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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879.

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I. 2. Revolution und Fremdherrschaft.
gegen die neuen Gewalthaber, sogar die Klage um den Verlust der viel-
belobten alten Libertät erklang matt und schüchtern. Der reichspatriotische
Jurist Gaspari fand in seinem Herzeleide doch ein Wort gutmüthig deutscher
Dankbarkeit für die Reichsdeputation, weil sie durch ihre Pensionen "die
Unglücklichen wenigstens getröstet habe"; und selbst der conservative Bar-
thold Niebuhr wollte diese Todten nicht beweinen, die Nothwendigkeit dieses
Rechtsbruchs nicht bestreiten. Die Wenigen unter den gebildeten Welt-
bürgern Norddeutschlands, die sich noch zuweilen aus dem Himmel der
Ideen in die Niederungen der Politik hinabließen, begrüßten den Triumph
des Fürstenthums als eine Sieg der modernen Cultur; sie hofften, wie
Harl in seiner Schrift über Deutschlands neueste Staatsveränderungen
sich ausdrückte, das schöne Morgenroth der Aufklärung werde jetzt endlich
die Finsterniß aus den geistlichen Landen verdrängen. Richtiger als die
meisten der Zeitgenossen urtheilte der junge Hegel über die Lage des
Reichs. Er sah in diesem Chaos "den gesetzten Widerspruch, daß ein
Staat sein soll und doch nicht ist", und fand den letzten Grund des Elends
in der gepriesenen deutschen Freiheit. Aber sein Scharfsinn erscheint wie die
unheimliche Hellsichtigkeit eines hoffnungslos Erkrankten, kein Hauch der
Leidenschaft weht durch seine klugen Worte; darum ließ er auch, nachdem
das Problem wissenschaftlich erörtert war, seine Abhandlung ungedruckt
im Pulte liegen. Dem Uebermuthe der Berliner, der mit der Schwäche
ihres Staates zu wachsen schien, hatte die Fürstenrevolution noch nicht
genug gethan. In den kritiklustigen hauptstädtischen Kreisen, wo die Held
und Buchholz das große Wort führten, schalt man auf den König, weil
er nicht dreist genug zugegriffen habe; warum, so fragte der "Patrioten-
spiegel für die Deutschen", hat Preußen nicht alles norddeutsche Land ver-
schlungen "ohne viel Complimente und ohne sich an Schulmoral und so-
genannte Rechtsbegriffe zu kehren"? Die große Mehrheit der Nation
kümmerte sich weder um solche frivole Prahlereien noch um den stillen
Jammer der Entthronten, sie verharrte in unverwüstlicher Gleichgiltigkeit.

Nur ein Mann wagte mit sittlichem Ernst und staatsmännischer
Einsicht über die Schmach des Vaterlandes öffentlich zu reden. Als der
Fürst von Nassau das alte reichsritterliche Haus vom Stein seiner Landes-
hoheit zu unterwerfen versuchte, da richtete Freiherr Karl vom Stein einen
offenen Brief an den kleinen Despoten, mahnte ihn in markigen Worten
an das richtende Gewissen und die strafende Gottheit und schloß: "sollen
die wohlthätigen großen Zwecke der Unabhängigkeit und Selbständigkeit
Deutschlands erreicht werden, so müssen die kleinen Staaten mit den
beiden großen Monarchien, von deren Existenz die Fortdauer des deutschen
Namens abhängt, vereinigt werden, und die Vorsehung gebe, daß ich
dieses glückliche Ereigniß erlebe." Durch diesen Brief wurde der Name
des westphälischen Kammerpräsidenten zuerst über Preußens Grenzen hinaus
bekannt; man verwunderte sich über seinen stolzen Freimuth, aber noch

I. 2. Revolution und Fremdherrſchaft.
gegen die neuen Gewalthaber, ſogar die Klage um den Verluſt der viel-
belobten alten Libertät erklang matt und ſchüchtern. Der reichspatriotiſche
Juriſt Gaspari fand in ſeinem Herzeleide doch ein Wort gutmüthig deutſcher
Dankbarkeit für die Reichsdeputation, weil ſie durch ihre Penſionen „die
Unglücklichen wenigſtens getröſtet habe“; und ſelbſt der conſervative Bar-
thold Niebuhr wollte dieſe Todten nicht beweinen, die Nothwendigkeit dieſes
Rechtsbruchs nicht beſtreiten. Die Wenigen unter den gebildeten Welt-
bürgern Norddeutſchlands, die ſich noch zuweilen aus dem Himmel der
Ideen in die Niederungen der Politik hinabließen, begrüßten den Triumph
des Fürſtenthums als eine Sieg der modernen Cultur; ſie hofften, wie
Harl in ſeiner Schrift über Deutſchlands neueſte Staatsveränderungen
ſich ausdrückte, das ſchöne Morgenroth der Aufklärung werde jetzt endlich
die Finſterniß aus den geiſtlichen Landen verdrängen. Richtiger als die
meiſten der Zeitgenoſſen urtheilte der junge Hegel über die Lage des
Reichs. Er ſah in dieſem Chaos „den geſetzten Widerſpruch, daß ein
Staat ſein ſoll und doch nicht iſt“, und fand den letzten Grund des Elends
in der geprieſenen deutſchen Freiheit. Aber ſein Scharfſinn erſcheint wie die
unheimliche Hellſichtigkeit eines hoffnungslos Erkrankten, kein Hauch der
Leidenſchaft weht durch ſeine klugen Worte; darum ließ er auch, nachdem
das Problem wiſſenſchaftlich erörtert war, ſeine Abhandlung ungedruckt
im Pulte liegen. Dem Uebermuthe der Berliner, der mit der Schwäche
ihres Staates zu wachſen ſchien, hatte die Fürſtenrevolution noch nicht
genug gethan. In den kritikluſtigen hauptſtädtiſchen Kreiſen, wo die Held
und Buchholz das große Wort führten, ſchalt man auf den König, weil
er nicht dreiſt genug zugegriffen habe; warum, ſo fragte der „Patrioten-
ſpiegel für die Deutſchen“, hat Preußen nicht alles norddeutſche Land ver-
ſchlungen „ohne viel Complimente und ohne ſich an Schulmoral und ſo-
genannte Rechtsbegriffe zu kehren“? Die große Mehrheit der Nation
kümmerte ſich weder um ſolche frivole Prahlereien noch um den ſtillen
Jammer der Entthronten, ſie verharrte in unverwüſtlicher Gleichgiltigkeit.

Nur ein Mann wagte mit ſittlichem Ernſt und ſtaatsmänniſcher
Einſicht über die Schmach des Vaterlandes öffentlich zu reden. Als der
Fürſt von Naſſau das alte reichsritterliche Haus vom Stein ſeiner Landes-
hoheit zu unterwerfen verſuchte, da richtete Freiherr Karl vom Stein einen
offenen Brief an den kleinen Despoten, mahnte ihn in markigen Worten
an das richtende Gewiſſen und die ſtrafende Gottheit und ſchloß: „ſollen
die wohlthätigen großen Zwecke der Unabhängigkeit und Selbſtändigkeit
Deutſchlands erreicht werden, ſo müſſen die kleinen Staaten mit den
beiden großen Monarchien, von deren Exiſtenz die Fortdauer des deutſchen
Namens abhängt, vereinigt werden, und die Vorſehung gebe, daß ich
dieſes glückliche Ereigniß erlebe.“ Durch dieſen Brief wurde der Name
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bekannt; man verwunderte ſich über ſeinen ſtolzen Freimuth, aber noch

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[194/0210] I. 2. Revolution und Fremdherrſchaft. gegen die neuen Gewalthaber, ſogar die Klage um den Verluſt der viel- belobten alten Libertät erklang matt und ſchüchtern. Der reichspatriotiſche Juriſt Gaspari fand in ſeinem Herzeleide doch ein Wort gutmüthig deutſcher Dankbarkeit für die Reichsdeputation, weil ſie durch ihre Penſionen „die Unglücklichen wenigſtens getröſtet habe“; und ſelbſt der conſervative Bar- thold Niebuhr wollte dieſe Todten nicht beweinen, die Nothwendigkeit dieſes Rechtsbruchs nicht beſtreiten. Die Wenigen unter den gebildeten Welt- bürgern Norddeutſchlands, die ſich noch zuweilen aus dem Himmel der Ideen in die Niederungen der Politik hinabließen, begrüßten den Triumph des Fürſtenthums als eine Sieg der modernen Cultur; ſie hofften, wie Harl in ſeiner Schrift über Deutſchlands neueſte Staatsveränderungen ſich ausdrückte, das ſchöne Morgenroth der Aufklärung werde jetzt endlich die Finſterniß aus den geiſtlichen Landen verdrängen. Richtiger als die meiſten der Zeitgenoſſen urtheilte der junge Hegel über die Lage des Reichs. Er ſah in dieſem Chaos „den geſetzten Widerſpruch, daß ein Staat ſein ſoll und doch nicht iſt“, und fand den letzten Grund des Elends in der geprieſenen deutſchen Freiheit. Aber ſein Scharfſinn erſcheint wie die unheimliche Hellſichtigkeit eines hoffnungslos Erkrankten, kein Hauch der Leidenſchaft weht durch ſeine klugen Worte; darum ließ er auch, nachdem das Problem wiſſenſchaftlich erörtert war, ſeine Abhandlung ungedruckt im Pulte liegen. Dem Uebermuthe der Berliner, der mit der Schwäche ihres Staates zu wachſen ſchien, hatte die Fürſtenrevolution noch nicht genug gethan. In den kritikluſtigen hauptſtädtiſchen Kreiſen, wo die Held und Buchholz das große Wort führten, ſchalt man auf den König, weil er nicht dreiſt genug zugegriffen habe; warum, ſo fragte der „Patrioten- ſpiegel für die Deutſchen“, hat Preußen nicht alles norddeutſche Land ver- ſchlungen „ohne viel Complimente und ohne ſich an Schulmoral und ſo- genannte Rechtsbegriffe zu kehren“? Die große Mehrheit der Nation kümmerte ſich weder um ſolche frivole Prahlereien noch um den ſtillen Jammer der Entthronten, ſie verharrte in unverwüſtlicher Gleichgiltigkeit. Nur ein Mann wagte mit ſittlichem Ernſt und ſtaatsmänniſcher Einſicht über die Schmach des Vaterlandes öffentlich zu reden. Als der Fürſt von Naſſau das alte reichsritterliche Haus vom Stein ſeiner Landes- hoheit zu unterwerfen verſuchte, da richtete Freiherr Karl vom Stein einen offenen Brief an den kleinen Despoten, mahnte ihn in markigen Worten an das richtende Gewiſſen und die ſtrafende Gottheit und ſchloß: „ſollen die wohlthätigen großen Zwecke der Unabhängigkeit und Selbſtändigkeit Deutſchlands erreicht werden, ſo müſſen die kleinen Staaten mit den beiden großen Monarchien, von deren Exiſtenz die Fortdauer des deutſchen Namens abhängt, vereinigt werden, und die Vorſehung gebe, daß ich dieſes glückliche Ereigniß erlebe.“ Durch dieſen Brief wurde der Name des weſtphäliſchen Kammerpräſidenten zuerſt über Preußens Grenzen hinaus bekannt; man verwunderte ſich über ſeinen ſtolzen Freimuth, aber noch

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879, S. 194. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/210>, abgerufen am 28.03.2024.