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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879.

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I. 2. Revolution und Fremdherrschaft.
nach wie vor durch eine klägliche Gedankenarmuth auszeichneten, fanden
in den Kreisen des Beamtenthums alle die großen socialen Reformen
des folgenden Jahrzehnts schon jetzt eine gründliche Besprechung; selbst
die Aufhebung des Zunftwesens wurde bereits von J. G. Hoffmann
empfohlen. Doch es fehlte die Kraft, diese guten Gedanken dem wider-
strebenden Volke aufzuzwingen. Aus Rücksicht auf die "Opinion" wurde
das Tabaksmonopol aufgehoben, das doch, richtig gehandhabt, eine sehr
ergiebige und für den Verkehr wenig beschwerliche Einnahmequelle werden
konnte. Als der wackere Struensee im Jahre 1798 die Ausgabe einer
mäßigen Summe Papiergeld vorschlug, da genügte eine leise Regung der
Unzufriedenheit im Berliner Handelsstande, und alle Minister erklärten
wie aus einem Munde, sie fühlten sich außer Stande eine so gehässige
Maßregel zu vertreten. Die Ohnmacht der Krone offenbarte sich nament-
lich an den sittlichen Zuständen der Hauptstadt. Während am Hofe an-
spruchslose Einfachheit und altväterischer Anstand mit peinlicher Strenge
gehütet wurden, lebte die Berliner vornehme Welt, als sei dies Muster-
bild schlichter Familiensitte gar nicht vorhanden. Die Stadt zählte nun
schon 182,000 Einwohner; der Verkehr der höheren Stände zeigte bereits
die Freiheit großstädtischen Lebens, während in den Mittelklassen noch ein
schwerfälliges Pfahlbürgerthum vorherrschte. Die Geselligkeit wurde zu
einer verfeinerten Kunst, wie seitdem nie wieder in Deutschland. Zügellos
entfalteten sich Witz und Kritik; die Liederlichkeit und ein grausamer
geistiger Hochmuth traten so keck heraus, daß selbst Goethe mit einiger
Scheu von diesem gefährlichen Völkchen sprach. In solcher Luft erwuchsen
Naturen von der unendlichen Empfänglichkeit und Reizbarkeit Schleier-
machers, Virtuosen des Genusses und des Denkens wie Wilhelm Hum-
boldt und Friedrich Gentz, aber auch die eitlen Anempfinder und Geist-
verkäufer des Varnhagenschen Kreises, und Virtuosen des Verbrechens wie
die Giftmörderin Ursinus.

Im Einzelnen ist während dieses Jahrzehntes der halben Anläufe
und der wohlgemeinten Versuche manches Gute geschehen. Die Land-
wirthschaft erlebte eine Zeit großartiger Fortschritte; der Getreidepreis stieg
in den zwanzig Jahren seit Friedrichs Tode auf das Doppelte, die Preise
der Landgüter noch schneller, fast schwindelhaft hoch. Thaer lenkte die
Augen der Norddeutschen zuerst auf das Vorbild des englischen Landbaues,
und seit der beredte Vertheidiger der freien Arbeit in Möglin seine Lehr-
anstalt eröffnet hatte, wuchs unter den jüngeren Landwirthen die technische
Einsicht und die volkswirthschaftliche Bildung. Ohne Thaers Wirken wäre
die Durchführung der Stein-Hardenbergschen Gesetze kaum möglich ge-
wesen. Die noch überall im Reiche traurig verwahrlosten Land- und
Wasserwege fanden jetzt endlich ernste Beachtung. Durch Stein wurde die
Ruhr der Schifffahrt eröffnet; der König selber nahm sich mit Eifer des
Weichselthales an, wo die mächtigen Deichbauten des deutschen Ordens

I. 2. Revolution und Fremdherrſchaft.
nach wie vor durch eine klägliche Gedankenarmuth auszeichneten, fanden
in den Kreiſen des Beamtenthums alle die großen ſocialen Reformen
des folgenden Jahrzehnts ſchon jetzt eine gründliche Beſprechung; ſelbſt
die Aufhebung des Zunftweſens wurde bereits von J. G. Hoffmann
empfohlen. Doch es fehlte die Kraft, dieſe guten Gedanken dem wider-
ſtrebenden Volke aufzuzwingen. Aus Rückſicht auf die „Opinion“ wurde
das Tabaksmonopol aufgehoben, das doch, richtig gehandhabt, eine ſehr
ergiebige und für den Verkehr wenig beſchwerliche Einnahmequelle werden
konnte. Als der wackere Struenſee im Jahre 1798 die Ausgabe einer
mäßigen Summe Papiergeld vorſchlug, da genügte eine leiſe Regung der
Unzufriedenheit im Berliner Handelsſtande, und alle Miniſter erklärten
wie aus einem Munde, ſie fühlten ſich außer Stande eine ſo gehäſſige
Maßregel zu vertreten. Die Ohnmacht der Krone offenbarte ſich nament-
lich an den ſittlichen Zuſtänden der Hauptſtadt. Während am Hofe an-
ſpruchsloſe Einfachheit und altväteriſcher Anſtand mit peinlicher Strenge
gehütet wurden, lebte die Berliner vornehme Welt, als ſei dies Muſter-
bild ſchlichter Familienſitte gar nicht vorhanden. Die Stadt zählte nun
ſchon 182,000 Einwohner; der Verkehr der höheren Stände zeigte bereits
die Freiheit großſtädtiſchen Lebens, während in den Mittelklaſſen noch ein
ſchwerfälliges Pfahlbürgerthum vorherrſchte. Die Geſelligkeit wurde zu
einer verfeinerten Kunſt, wie ſeitdem nie wieder in Deutſchland. Zügellos
entfalteten ſich Witz und Kritik; die Liederlichkeit und ein grauſamer
geiſtiger Hochmuth traten ſo keck heraus, daß ſelbſt Goethe mit einiger
Scheu von dieſem gefährlichen Völkchen ſprach. In ſolcher Luft erwuchſen
Naturen von der unendlichen Empfänglichkeit und Reizbarkeit Schleier-
machers, Virtuoſen des Genuſſes und des Denkens wie Wilhelm Hum-
boldt und Friedrich Gentz, aber auch die eitlen Anempfinder und Geiſt-
verkäufer des Varnhagenſchen Kreiſes, und Virtuoſen des Verbrechens wie
die Giftmörderin Urſinus.

Im Einzelnen iſt während dieſes Jahrzehntes der halben Anläufe
und der wohlgemeinten Verſuche manches Gute geſchehen. Die Land-
wirthſchaft erlebte eine Zeit großartiger Fortſchritte; der Getreidepreis ſtieg
in den zwanzig Jahren ſeit Friedrichs Tode auf das Doppelte, die Preiſe
der Landgüter noch ſchneller, faſt ſchwindelhaft hoch. Thaer lenkte die
Augen der Norddeutſchen zuerſt auf das Vorbild des engliſchen Landbaues,
und ſeit der beredte Vertheidiger der freien Arbeit in Möglin ſeine Lehr-
anſtalt eröffnet hatte, wuchs unter den jüngeren Landwirthen die techniſche
Einſicht und die volkswirthſchaftliche Bildung. Ohne Thaers Wirken wäre
die Durchführung der Stein-Hardenbergſchen Geſetze kaum möglich ge-
weſen. Die noch überall im Reiche traurig verwahrloſten Land- und
Waſſerwege fanden jetzt endlich ernſte Beachtung. Durch Stein wurde die
Ruhr der Schifffahrt eröffnet; der König ſelber nahm ſich mit Eifer des
Weichſelthales an, wo die mächtigen Deichbauten des deutſchen Ordens

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[158/0174] I. 2. Revolution und Fremdherrſchaft. nach wie vor durch eine klägliche Gedankenarmuth auszeichneten, fanden in den Kreiſen des Beamtenthums alle die großen ſocialen Reformen des folgenden Jahrzehnts ſchon jetzt eine gründliche Beſprechung; ſelbſt die Aufhebung des Zunftweſens wurde bereits von J. G. Hoffmann empfohlen. Doch es fehlte die Kraft, dieſe guten Gedanken dem wider- ſtrebenden Volke aufzuzwingen. Aus Rückſicht auf die „Opinion“ wurde das Tabaksmonopol aufgehoben, das doch, richtig gehandhabt, eine ſehr ergiebige und für den Verkehr wenig beſchwerliche Einnahmequelle werden konnte. Als der wackere Struenſee im Jahre 1798 die Ausgabe einer mäßigen Summe Papiergeld vorſchlug, da genügte eine leiſe Regung der Unzufriedenheit im Berliner Handelsſtande, und alle Miniſter erklärten wie aus einem Munde, ſie fühlten ſich außer Stande eine ſo gehäſſige Maßregel zu vertreten. Die Ohnmacht der Krone offenbarte ſich nament- lich an den ſittlichen Zuſtänden der Hauptſtadt. Während am Hofe an- ſpruchsloſe Einfachheit und altväteriſcher Anſtand mit peinlicher Strenge gehütet wurden, lebte die Berliner vornehme Welt, als ſei dies Muſter- bild ſchlichter Familienſitte gar nicht vorhanden. Die Stadt zählte nun ſchon 182,000 Einwohner; der Verkehr der höheren Stände zeigte bereits die Freiheit großſtädtiſchen Lebens, während in den Mittelklaſſen noch ein ſchwerfälliges Pfahlbürgerthum vorherrſchte. Die Geſelligkeit wurde zu einer verfeinerten Kunſt, wie ſeitdem nie wieder in Deutſchland. Zügellos entfalteten ſich Witz und Kritik; die Liederlichkeit und ein grauſamer geiſtiger Hochmuth traten ſo keck heraus, daß ſelbſt Goethe mit einiger Scheu von dieſem gefährlichen Völkchen ſprach. In ſolcher Luft erwuchſen Naturen von der unendlichen Empfänglichkeit und Reizbarkeit Schleier- machers, Virtuoſen des Genuſſes und des Denkens wie Wilhelm Hum- boldt und Friedrich Gentz, aber auch die eitlen Anempfinder und Geiſt- verkäufer des Varnhagenſchen Kreiſes, und Virtuoſen des Verbrechens wie die Giftmörderin Urſinus. Im Einzelnen iſt während dieſes Jahrzehntes der halben Anläufe und der wohlgemeinten Verſuche manches Gute geſchehen. Die Land- wirthſchaft erlebte eine Zeit großartiger Fortſchritte; der Getreidepreis ſtieg in den zwanzig Jahren ſeit Friedrichs Tode auf das Doppelte, die Preiſe der Landgüter noch ſchneller, faſt ſchwindelhaft hoch. Thaer lenkte die Augen der Norddeutſchen zuerſt auf das Vorbild des engliſchen Landbaues, und ſeit der beredte Vertheidiger der freien Arbeit in Möglin ſeine Lehr- anſtalt eröffnet hatte, wuchs unter den jüngeren Landwirthen die techniſche Einſicht und die volkswirthſchaftliche Bildung. Ohne Thaers Wirken wäre die Durchführung der Stein-Hardenbergſchen Geſetze kaum möglich ge- weſen. Die noch überall im Reiche traurig verwahrloſten Land- und Waſſerwege fanden jetzt endlich ernſte Beachtung. Durch Stein wurde die Ruhr der Schifffahrt eröffnet; der König ſelber nahm ſich mit Eifer des Weichſelthales an, wo die mächtigen Deichbauten des deutſchen Ordens

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879, S. 158. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/174>, abgerufen am 24.04.2024.