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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879.

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I. 1. Deutschland nach dem Westphälischen Frieden.
alle Menschenkinder nur "für das was wir Cultur nennen" geschaffen
glaubte; er erkannte, daß jedes Volk sein eigenes Maß der Glückselig-
keit, sein eigenes goldenes Zeitalter hat, und mit wunderbarem Ahnungs-
vermögen fand er das Eigenste aus dem Seelenleben der Völker heraus:
der Gegensatz der naiven Cultur des Alterthums und der sentimentalen
Bildung der modernen Welt ist ihm zuerst klar geworden. Seinem
prophetischen Blicke enthüllte sich schon der Zusammenhang von Natur
und Geschichte; er faßte den grandiosen Gedanken "dem Schöpfer nach-
zugehen, nachzusinnen", die Offenbarung Gottes in den weltbauenden
Kräften des Alls wie in den Wandlungen der Menschengeschichte aufzu-
suchen; er vertiefte die Idee der Humanität, indem er den Menschen ver-
stand als einen "Ton im Chorgesang der Schöpfung, ein lebend Rad im
Werke der Natur". Schärfer als Herder hat kein Mann des achtzehnten
Jahrhunderts über die endlichen Erscheinungsformen des Christenthums
geurtheilt, und doch ist Keiner in das Verständniß des Glaubens tiefer
eingedrungen als dieser von Grund aus religiöse Geist. Die Religion
zu reinigen von allem geistlosen und unfreien Wesen blieb das höchste
Ziel seines Strebens. Durch jede seiner Schriften weht der Hauch einer
tiefen Frömmigkeit, ein inniges, glückseliges Zutrauen zu der Weisheit
und Güte Gottes, das alle Launen einer selbstquälerischen, leicht verstimm-
ten Natur schließlich niederzwingt; darum konnte der schonungslose Be-
kämpfer der Verirrungen der Kirche ohne Heuchelei ein hoher Geistlicher
und Kirchenbeamter bleiben -- ein glänzendes Zeugniß für die maßvolle
Freiheit des Zeitalters.

Die neue universale Bildung, welcher Herders kühne Ahnungen und
Andeutungen nur den Weg wiesen, empfing nun endlich ihre reine künst-
lerische Form durch den sprachgewaltigen Dichter, dem ein Gott gab zu
sagen was er litt. Diese geheimnißvolle Macht der unmittelbaren Ein-
gebung war es, was die Zeitgenossen zuerst an dem jungen Goethe be-
wunderten. Bald fühlten sie auch die Kraft seiner unendlichen Liebe, seiner
unerschöpflichen Empfänglichkeit für alles Menschliche. Es klang wie ein
Selbstgeständniß, wenn er seinen Gottessohn sagen ließ: "O mein Ge-
schlecht, wie sehn' ich mich nach dir! und du mit Herz- und Liebesarmen
flehst du aus tiefem Drang zu mir." Er dichtete nur Erlebtes gleich den
Sängern der Zeitalter naiver Kunst; doch dieser Geist war so reich und
vielgestaltig, daß seine Dichtung nach und nach den weiten Umkreis des
deutschen Lebens umspannte, und während langer Jahrzehnte fast jeder neue
Gedanke, den die rastlos schaffende Zeit emporwarf, in Goethes Werken
seinen tiefsten und mächtigsten Ausdruck fand, bis endlich die ganze Welt
der Natur und des Menschenlebens in dem ruhigen Auge des Greises sich
widerspiegelte; und so ist ihm geworden was er sich wünschte, daß heute
noch da Enkel um ihn trauern, zu ihrer Lust noch seine Liebe dauert. Im
sicheren Bewußtsein einer ungeheuren Begabung trat er seine Laufbahn

I. 1. Deutſchland nach dem Weſtphäliſchen Frieden.
alle Menſchenkinder nur „für das was wir Cultur nennen“ geſchaffen
glaubte; er erkannte, daß jedes Volk ſein eigenes Maß der Glückſelig-
keit, ſein eigenes goldenes Zeitalter hat, und mit wunderbarem Ahnungs-
vermögen fand er das Eigenſte aus dem Seelenleben der Völker heraus:
der Gegenſatz der naiven Cultur des Alterthums und der ſentimentalen
Bildung der modernen Welt iſt ihm zuerſt klar geworden. Seinem
prophetiſchen Blicke enthüllte ſich ſchon der Zuſammenhang von Natur
und Geſchichte; er faßte den grandioſen Gedanken „dem Schöpfer nach-
zugehen, nachzuſinnen“, die Offenbarung Gottes in den weltbauenden
Kräften des Alls wie in den Wandlungen der Menſchengeſchichte aufzu-
ſuchen; er vertiefte die Idee der Humanität, indem er den Menſchen ver-
ſtand als einen „Ton im Chorgeſang der Schöpfung, ein lebend Rad im
Werke der Natur“. Schärfer als Herder hat kein Mann des achtzehnten
Jahrhunderts über die endlichen Erſcheinungsformen des Chriſtenthums
geurtheilt, und doch iſt Keiner in das Verſtändniß des Glaubens tiefer
eingedrungen als dieſer von Grund aus religiöſe Geiſt. Die Religion
zu reinigen von allem geiſtloſen und unfreien Weſen blieb das höchſte
Ziel ſeines Strebens. Durch jede ſeiner Schriften weht der Hauch einer
tiefen Frömmigkeit, ein inniges, glückſeliges Zutrauen zu der Weisheit
und Güte Gottes, das alle Launen einer ſelbſtquäleriſchen, leicht verſtimm-
ten Natur ſchließlich niederzwingt; darum konnte der ſchonungsloſe Be-
kämpfer der Verirrungen der Kirche ohne Heuchelei ein hoher Geiſtlicher
und Kirchenbeamter bleiben — ein glänzendes Zeugniß für die maßvolle
Freiheit des Zeitalters.

Die neue univerſale Bildung, welcher Herders kühne Ahnungen und
Andeutungen nur den Weg wieſen, empfing nun endlich ihre reine künſt-
leriſche Form durch den ſprachgewaltigen Dichter, dem ein Gott gab zu
ſagen was er litt. Dieſe geheimnißvolle Macht der unmittelbaren Ein-
gebung war es, was die Zeitgenoſſen zuerſt an dem jungen Goethe be-
wunderten. Bald fühlten ſie auch die Kraft ſeiner unendlichen Liebe, ſeiner
unerſchöpflichen Empfänglichkeit für alles Menſchliche. Es klang wie ein
Selbſtgeſtändniß, wenn er ſeinen Gottesſohn ſagen ließ: „O mein Ge-
ſchlecht, wie ſehn’ ich mich nach dir! und du mit Herz- und Liebesarmen
flehſt du aus tiefem Drang zu mir.“ Er dichtete nur Erlebtes gleich den
Sängern der Zeitalter naiver Kunſt; doch dieſer Geiſt war ſo reich und
vielgeſtaltig, daß ſeine Dichtung nach und nach den weiten Umkreis des
deutſchen Lebens umſpannte, und während langer Jahrzehnte faſt jeder neue
Gedanke, den die raſtlos ſchaffende Zeit emporwarf, in Goethes Werken
ſeinen tiefſten und mächtigſten Ausdruck fand, bis endlich die ganze Welt
der Natur und des Menſchenlebens in dem ruhigen Auge des Greiſes ſich
widerſpiegelte; und ſo iſt ihm geworden was er ſich wünſchte, daß heute
noch da Enkel um ihn trauern, zu ihrer Luſt noch ſeine Liebe dauert. Im
ſicheren Bewußtſein einer ungeheuren Begabung trat er ſeine Laufbahn

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[98/0114] I. 1. Deutſchland nach dem Weſtphäliſchen Frieden. alle Menſchenkinder nur „für das was wir Cultur nennen“ geſchaffen glaubte; er erkannte, daß jedes Volk ſein eigenes Maß der Glückſelig- keit, ſein eigenes goldenes Zeitalter hat, und mit wunderbarem Ahnungs- vermögen fand er das Eigenſte aus dem Seelenleben der Völker heraus: der Gegenſatz der naiven Cultur des Alterthums und der ſentimentalen Bildung der modernen Welt iſt ihm zuerſt klar geworden. Seinem prophetiſchen Blicke enthüllte ſich ſchon der Zuſammenhang von Natur und Geſchichte; er faßte den grandioſen Gedanken „dem Schöpfer nach- zugehen, nachzuſinnen“, die Offenbarung Gottes in den weltbauenden Kräften des Alls wie in den Wandlungen der Menſchengeſchichte aufzu- ſuchen; er vertiefte die Idee der Humanität, indem er den Menſchen ver- ſtand als einen „Ton im Chorgeſang der Schöpfung, ein lebend Rad im Werke der Natur“. Schärfer als Herder hat kein Mann des achtzehnten Jahrhunderts über die endlichen Erſcheinungsformen des Chriſtenthums geurtheilt, und doch iſt Keiner in das Verſtändniß des Glaubens tiefer eingedrungen als dieſer von Grund aus religiöſe Geiſt. Die Religion zu reinigen von allem geiſtloſen und unfreien Weſen blieb das höchſte Ziel ſeines Strebens. Durch jede ſeiner Schriften weht der Hauch einer tiefen Frömmigkeit, ein inniges, glückſeliges Zutrauen zu der Weisheit und Güte Gottes, das alle Launen einer ſelbſtquäleriſchen, leicht verſtimm- ten Natur ſchließlich niederzwingt; darum konnte der ſchonungsloſe Be- kämpfer der Verirrungen der Kirche ohne Heuchelei ein hoher Geiſtlicher und Kirchenbeamter bleiben — ein glänzendes Zeugniß für die maßvolle Freiheit des Zeitalters. Die neue univerſale Bildung, welcher Herders kühne Ahnungen und Andeutungen nur den Weg wieſen, empfing nun endlich ihre reine künſt- leriſche Form durch den ſprachgewaltigen Dichter, dem ein Gott gab zu ſagen was er litt. Dieſe geheimnißvolle Macht der unmittelbaren Ein- gebung war es, was die Zeitgenoſſen zuerſt an dem jungen Goethe be- wunderten. Bald fühlten ſie auch die Kraft ſeiner unendlichen Liebe, ſeiner unerſchöpflichen Empfänglichkeit für alles Menſchliche. Es klang wie ein Selbſtgeſtändniß, wenn er ſeinen Gottesſohn ſagen ließ: „O mein Ge- ſchlecht, wie ſehn’ ich mich nach dir! und du mit Herz- und Liebesarmen flehſt du aus tiefem Drang zu mir.“ Er dichtete nur Erlebtes gleich den Sängern der Zeitalter naiver Kunſt; doch dieſer Geiſt war ſo reich und vielgeſtaltig, daß ſeine Dichtung nach und nach den weiten Umkreis des deutſchen Lebens umſpannte, und während langer Jahrzehnte faſt jeder neue Gedanke, den die raſtlos ſchaffende Zeit emporwarf, in Goethes Werken ſeinen tiefſten und mächtigſten Ausdruck fand, bis endlich die ganze Welt der Natur und des Menſchenlebens in dem ruhigen Auge des Greiſes ſich widerſpiegelte; und ſo iſt ihm geworden was er ſich wünſchte, daß heute noch da Enkel um ihn trauern, zu ihrer Luſt noch ſeine Liebe dauert. Im ſicheren Bewußtſein einer ungeheuren Begabung trat er ſeine Laufbahn

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879, S. 98. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/114>, abgerufen am 19.04.2024.