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Thaer, Albrecht: Geschichte meiner Wirthschaft zu Möglin. Berlin, 1815.

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der hiesigen Wirthschaft ertheilen werden.
Auch meine schriftstellerische Feder übergebe
ich ihren Händen; da dringendere Geschäfte
den Rest meines Lebens und meiner Kräfte
wahrscheinlich in Anspruch nehmen werden.

Es schien mir nöthig in dieser Wirth-
schaftsgeschichte so viel vom Personal dersel-
ben zu sagen Auch wird man es einem alten
Vater verzeihen, wenn er von der Hoffnung
spricht, die er auch in Ansehung der Wissen-
schaft auf die Seinigen setzt.


der hieſigen Wirthſchaft ertheilen werden.
Auch meine ſchriftſtelleriſche Feder uͤbergebe
ich ihren Haͤnden; da dringendere Geſchaͤfte
den Reſt meines Lebens und meiner Kraͤfte
wahrſcheinlich in Anſpruch nehmen werden.

Es ſchien mir noͤthig in dieſer Wirth-
ſchaftsgeſchichte ſo viel vom Perſonal derſel-
ben zu ſagen Auch wird man es einem alten
Vater verzeihen, wenn er von der Hoffnung
ſpricht, die er auch in Anſehung der Wiſſen-
ſchaft auf die Seinigen ſetzt.


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[X/0013] der hieſigen Wirthſchaft ertheilen werden. Auch meine ſchriftſtelleriſche Feder uͤbergebe ich ihren Haͤnden; da dringendere Geſchaͤfte den Reſt meines Lebens und meiner Kraͤfte wahrſcheinlich in Anſpruch nehmen werden. Es ſchien mir noͤthig in dieſer Wirth- ſchaftsgeſchichte ſo viel vom Perſonal derſel- ben zu ſagen Auch wird man es einem alten Vater verzeihen, wenn er von der Hoffnung ſpricht, die er auch in Anſehung der Wiſſen- ſchaft auf die Seinigen ſetzt.

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Zitationshilfe: Thaer, Albrecht: Geschichte meiner Wirthschaft zu Möglin. Berlin, 1815, S. X. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/thaer_moeglin_1815/13>, abgerufen am 19.04.2024.