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Sturm, Johann Christoph: Des Unvergleichlichen Archjmedjs Kunst-Bücher. Nürnberg, 1670.

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Die (g) Centner-Schleuderstein/ die ich den Feinden schenkte/
Der Pfeile Hagelgschoß/ die grimme Eisenhand/
Die manches Krieges-Schiff/ mit leichter Müh versenkte/
die machten/ O Marcell/ dir unsre Macht bekannt;
Dir und dem grossen Rom/ das meine Faust gelehret
was solcher Künste Kraft/ wie groß/ wie nützlich sey.
Diß lerne Teutschland auch/ wann es dergleichen höret/
und glaube ferner nicht dem falschen Luftgeschrey/
So sie unnutzlich nennt: Es frag' in andern Landen
wie mancher Sieg im Krieg/ wie mancher Stadt Verlust/
wie reicher Schätze Raub/ auf diesem Fuß gestanden:
Der Schad lehrt manchen erst/ was er sonst nicht gewust:
Doch nicht dem Krieg allein dient diß gelehrte Wissen/
des Baumes süsse Frucht hat auch der Fried geschmekkt:
Oft hat sich über sich die Witz verwundern müssen/
wann/ was kaum menschlich war/ des Menschen Sinn entdekkt.
Wann diese meine Hand (h) durch meine Schnekkenwinde
was Tausend nicht vermocht/ vom Land ins Meer gebracht:
Wann meine Wasserschraub (i) die tiefsten Sümpf' und Gründe
Aegyptens ausgeschöpft: Wann eines (k) Mannes Macht
viel tausend Scheffel Korn in freye Luft gehoben:
Wann durch ein rundes Glaß (l) ein Wunderbild der Welt
des ganzen Himmels Lauf/ was unten geht und oben/
kunstrichtig allerseits für Augen war gestellt.
Diß und noch anders mehr kunnt Hieron bewegen
zu glauben was forthin sein Archimedes wolt;
Wann Er auch selbst die Erd in ihrem Punct zu regen
nach festgegebnen Stand sich unterfangen solt.
Auch in des Feindes Herz hat Lieb für Rach gebohren
so grosser Thaten Ruhm: für dieses graue Haar/
Für dieses Haupt/ das ich/ nach Feindes Recht/ verlohren/
ward ein Verbot gesetzt der grimmen Krieger-Schaar.
Die Wut verschonte mein: (m) die Kunst nahm mir das Leben/
die/ so das Leben mir und meinen Freunden gab.
O süsse Wissens-Lust/ darinn ich pflag zu schweben
da ich mir sterbend grub im Sand mein eignes Grab;
Da ich/ mir selbst entrükkt/ mich mit Gedanken speiste
und ohn' Empfindlichkeit in tiefstem Denken saß;
Da gleichsam aus dem Leib die freye Seele reiste/
und Essens/ Trinkens/ ja des Lebens gar/ vergaß.
Jedoch/ wie kunnt ich auch des Lebens wol vergessen/
weil Denken Leben ist/ und ich auch sterbend dacht?
Hat schon die Spitze mich zu tödten sich vermessen/
doch hat sie nur den Leib/ die Seel nicht/ umbgebracht.
Mein Geist lebt jezund noch/ mein Ruhm ist nie gestorben.
Sicilien mich begrub; in Teutschland steh' ich auf.
Die Grabschrifft zeiget dort/ was ich durch Kunst erworben/
(n) in 3 und 2 besteht mein ganzer Lebens-Lauf.
Recht
Die (g) Centner-Schleuderſtein/ die ich den Feinden ſchenkte/
Der Pfeile Hagelgſchoß/ die grimme Eiſenhand/
Die manches Krieges-Schiff/ mit leichter Muͤh verſenkte/
die machten/ O Marcell/ dir unſre Macht bekannt;
Dir und dem groſſen Rom/ das meine Fauſt gelehret
was ſolcher Kuͤnſte Kraft/ wie groß/ wie nuͤtzlich ſey.
Diß lerne Teutſchland auch/ wann es dergleichen hoͤret/
und glaube ferner nicht dem falſchen Luftgeſchrey/
So ſie unnutzlich nennt: Es frag’ in andern Landen
wie mancher Sieg im Krieg/ wie mancher Stadt Verluſt/
wie reicher Schaͤtze Raub/ auf dieſem Fuß geſtanden:
Der Schad lehrt manchen erſt/ was er ſonſt nicht gewuſt:
Doch nicht dem Krieg allein dient diß gelehrte Wiſſen/
des Baumes ſuͤſſe Frucht hat auch der Fried geſchmekkt:
Oft hat ſich uͤber ſich die Witz verwundern muͤſſen/
wann/ was kaum menſchlich war/ des Menſchen Sinn entdekkt.
Wann dieſe meine Hand (h) durch meine Schnekkenwinde
was Tauſend nicht vermocht/ vom Land ins Meer gebracht:
Wann meine Waſſerſchraub (i) die tiefſten Suͤmpf’ und Gruͤnde
Aegyptens ausgeſchoͤpft: Wann eines (k) Mannes Macht
viel tauſend Scheffel Korn in freye Luft gehoben:
Wann durch ein rundes Glaß (l) ein Wunderbild der Welt
des ganzen Himmels Lauf/ was unten geht und oben/
kunſtrichtig allerſeits fuͤr Augen war geſtellt.
Diß und noch anders mehr kunnt Hieron bewegen
zu glauben was forthin ſein Archimedes wolt;
Wann Er auch ſelbſt die Erd in ihrem Punct zu regen
nach feſtgegebnen Stand ſich unterfangen ſolt.
Auch in des Feindes Herz hat Lieb fuͤr Rach gebohren
ſo groſſer Thaten Ruhm: fuͤr dieſes graue Haar/
Fuͤr dieſes Haupt/ das ich/ nach Feindes Recht/ verlohren/
ward ein Verbot geſetzt der grimmen Krieger-Schaar.
Die Wut verſchonte mein: (m) die Kunſt nahm mir das Leben/
die/ ſo das Leben mir und meinen Freunden gab.
O ſuͤſſe Wiſſens-Luſt/ darinn ich pflag zu ſchweben
da ich mir ſterbend grub im Sand mein eignes Grab;
Da ich/ mir ſelbſt entruͤkkt/ mich mit Gedanken ſpeiſte
und ohn’ Empfindlichkeit in tiefſtem Denken ſaß;
Da gleichſam aus dem Leib die freye Seele reiſte/
und Eſſens/ Trinkens/ ja des Lebens gar/ vergaß.
Jedoch/ wie kunnt ich auch des Lebens wol vergeſſen/
weil Denken Leben iſt/ und ich auch ſterbend dacht?
Hat ſchon die Spitze mich zu toͤdten ſich vermeſſen/
doch hat ſie nur den Leib/ die Seel nicht/ umbgebracht.
Mein Geiſt lebt jezund noch/ mein Ruhm iſt nie geſtorben.
Sicilien mich begrub; in Teutſchland ſteh’ ich auf.
Die Grabſchrifft zeiget dort/ was ich durch Kunſt erworben/
(n) in 3 und 2 beſteht mein ganzer Lebens-Lauf.
Recht
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[0014] Die ⁽g⁾ Centner-Schleuderſtein/ die ich den Feinden ſchenkte/ Der Pfeile Hagelgſchoß/ die grimme Eiſenhand/ Die manches Krieges-Schiff/ mit leichter Muͤh verſenkte/ die machten/ O Marcell/ dir unſre Macht bekannt; Dir und dem groſſen Rom/ das meine Fauſt gelehret was ſolcher Kuͤnſte Kraft/ wie groß/ wie nuͤtzlich ſey. Diß lerne Teutſchland auch/ wann es dergleichen hoͤret/ und glaube ferner nicht dem falſchen Luftgeſchrey/ So ſie unnutzlich nennt: Es frag’ in andern Landen wie mancher Sieg im Krieg/ wie mancher Stadt Verluſt/ wie reicher Schaͤtze Raub/ auf dieſem Fuß geſtanden: Der Schad lehrt manchen erſt/ was er ſonſt nicht gewuſt: Doch nicht dem Krieg allein dient diß gelehrte Wiſſen/ des Baumes ſuͤſſe Frucht hat auch der Fried geſchmekkt: Oft hat ſich uͤber ſich die Witz verwundern muͤſſen/ wann/ was kaum menſchlich war/ des Menſchen Sinn entdekkt. Wann dieſe meine Hand ⁽h⁾ durch meine Schnekkenwinde was Tauſend nicht vermocht/ vom Land ins Meer gebracht: Wann meine Waſſerſchraub ⁽i⁾ die tiefſten Suͤmpf’ und Gruͤnde Aegyptens ausgeſchoͤpft: Wann eines ⁽k⁾ Mannes Macht viel tauſend Scheffel Korn in freye Luft gehoben: Wann durch ein rundes Glaß ⁽l⁾ ein Wunderbild der Welt des ganzen Himmels Lauf/ was unten geht und oben/ kunſtrichtig allerſeits fuͤr Augen war geſtellt. Diß und noch anders mehr kunnt Hieron bewegen zu glauben was forthin ſein Archimedes wolt; Wann Er auch ſelbſt die Erd in ihrem Punct zu regen nach feſtgegebnen Stand ſich unterfangen ſolt. Auch in des Feindes Herz hat Lieb fuͤr Rach gebohren ſo groſſer Thaten Ruhm: fuͤr dieſes graue Haar/ Fuͤr dieſes Haupt/ das ich/ nach Feindes Recht/ verlohren/ ward ein Verbot geſetzt der grimmen Krieger-Schaar. Die Wut verſchonte mein: ⁽m⁾ die Kunſt nahm mir das Leben/ die/ ſo das Leben mir und meinen Freunden gab. O ſuͤſſe Wiſſens-Luſt/ darinn ich pflag zu ſchweben da ich mir ſterbend grub im Sand mein eignes Grab; Da ich/ mir ſelbſt entruͤkkt/ mich mit Gedanken ſpeiſte und ohn’ Empfindlichkeit in tiefſtem Denken ſaß; Da gleichſam aus dem Leib die freye Seele reiſte/ und Eſſens/ Trinkens/ ja des Lebens gar/ vergaß. Jedoch/ wie kunnt ich auch des Lebens wol vergeſſen/ weil Denken Leben iſt/ und ich auch ſterbend dacht? Hat ſchon die Spitze mich zu toͤdten ſich vermeſſen/ doch hat ſie nur den Leib/ die Seel nicht/ umbgebracht. Mein Geiſt lebt jezund noch/ mein Ruhm iſt nie geſtorben. Sicilien mich begrub; in Teutſchland ſteh’ ich auf. Die Grabſchrifft zeiget dort/ was ich durch Kunſt erworben/ ⁽n⁾ in 3 und 2 beſteht mein ganzer Lebens-Lauf. Recht

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Zitationshilfe: Sturm, Johann Christoph: Des Unvergleichlichen Archjmedjs Kunst-Bücher. Nürnberg, 1670, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sturm_kunst_1670/14>, abgerufen am 24.04.2024.