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Sperander [i. e. Gladov, Friedrich]: Sorgfältiger Negotiant und Wechßler. Leipzig, 1706.

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fodern/ also daß der acceptant zu nochmahliger Zahlung gezwungen
97. Wech-
sel Zahlung
doppelt.
worden/ untern Vorwand der Wechselbrieff sey eine Obligation/ der-
gleichen aber den Wechselbrieff sein Recht und praecisheit benim-
met; wanu aber des Wechselbrieffs inhaltender Termin wie ob er-
meldet ex spirirt/ also auch seine Krafft und Wirckung ein Ende hät-
te/ wäre obiger malitia, und etwa bey Behauptung deren oder aber
des Jrrthums/ falscher Eyde vorzukommen: wann die Zeit auf sicheren
Terminum gesetzt wäre/ und der Wechselbrieff in solchen Termino
noch nicht gepraesentirt oder bezalt/ zwischen acceptanten und Trassi-
rer inmittelst auch etwa disput entstanden/ hette der Trassirer
so dann den praesentant nichts mehr zugestehen/ da keine Zahlung
erfolget wäre/ praesentant erwiese denn/ das ihme der Wechseibrieff
98. Wech-
sel styl.
erst so spät zur Hand gekommen.

Wer mit Wechselbrieffen umgehen will/ müße sich Wechsels-
StylInformiren/ und soichen gemeß leben/ oder mit Schadenbüssen.

99. noch
zahlen.
100. risico

Will einer einen Wechselbrieff nach verfluß obgemel gesta-
bilir
ten Termin etliche Tage hernacher zahlen/ der möge es auf sei-
ne Gefahr thun/ den würde derjenige an deme er die Zahlung thäte
fallirt, und es entstünde disput, möchte er sich so dann wiederum erho-
101. trans-
gres
des
Wechsel-
Rechts.
102. Wech-
selbrieff gül
tiger einhalt
len/ wann er könte oder möchte/ dann des Orts da er die Wechsels-
Ordnung überschritten/ möge er keine Hülffe haben/ in deme die
Ordnung ihme in diesen passu condamniret.

Alle Wechselbrieffe nach ihren bekanten Styl und obgemeld-
ter massen so aus aufrichtig getractirten Wechseln ihren Ursprung
haben/ seyn gültig und zahlbar/ was auch vor Lorrendererey oder
Falschheit unterlauffen möchte/ dann den Jnnhalt des Wechselbrieffs
hat praesentans allein zubehertzigen/ und sich sonst an nichts zu kehren
103. Wech-
selb. schul-
digkeit.
wer ein Wechselbriess von sich giebt/ der macht sich verbündlich/ we-
gen des Einhalts Summa zu zahlen/ an Ort/ in Zeit/ und an Per-
son wie der Wechselbrieff lautet/ er habe nun die Valuta empfangen
oder nicht gleich wird acceptant verbunden ist zur Zahlung wann er
104. Cauti-
on.
105. accept.

in der Meß,
geacceptirt hat/ und muß des Wechselbrieffs einhaltende Sum-
ma ihre Zahlung bekommen/ und richtig folgen/ oder wie gedacht
Caution stellen/ ist ein oder ander Theil nicht gar Banquerout.

Jn Marck oder Meßzeiten sollen die Wechselbrieffe die erste
Woche geacceptirt werden/ so vielen deren ankommen und vor-
handen seynd/ und was Sonnabends der ersten Woche vor un-
tergang der Sonnen nicht geacceptirt sey/ solte Protestirt/ und

Wechsel

fodern/ alſo daß der acceptant zu nochmahliger Zahlung gezwungen
97. Wech-
ſel Zahlung
doppelt.
worden/ untern Vorwand der Wechſelbrieff ſey eine Obligation/ der-
gleichen aber den Wechſelbrieff ſein Recht und præcisheit benim-
met; wanu aber des Wechſelbrieffs inhaltender Termin wie ob er-
meldet ex ſpirirt/ alſo auch ſeine Krafft und Wirckung ein Ende haͤt-
te/ waͤre obiger malitia, und etwa bey Behauptung deren oder aber
des Jrrthums/ falſcher Eyde vorzukommen: wann die Zeit auf ſicheren
Terminum geſetzt waͤre/ und der Wechſelbrieff in ſolchen Termino
noch nicht gepræſentirt oder bezalt/ zwiſchen acceptanten und Traſſi-
rer inmittelſt auch etwa diſput entſtanden/ hette der Traſſirer
ſo dann den præſentant nichts mehr zugeſtehen/ da keine Zahlung
erfolget waͤre/ præſentant erwieſe denn/ das ihme der Wechſeibrieff
98. Wech-
ſel ſtyl.
erſt ſo ſpaͤt zur Hand gekommen.

Wer mit Wechſelbrieffen umgehen will/ muͤße ſich Wechſels-
StylInformiren/ und ſoichen gemeß leben/ oder mit Schadenbuͤſſen.

99. noch
zahlen.
100. riſico

Will einer einen Wechſelbrieff nach verfluß obgemel geſta-
bilir
ten Termin etliche Tage hernacher zahlen/ der moͤge es auf ſei-
ne Gefahr thun/ den wuͤrde derjenige an deme er die Zahlung thaͤte
fallirt, und es entſtuͤnde diſput, moͤchte er ſich ſo dann wiederum erho-
101. trans-
gres
des
Wechſel-
Rechts.
102. Wech-
ſelbrieff guͤl
tigeꝛ einhalt
len/ wann er koͤnte oder moͤchte/ dann des Orts da er die Wechſels-
Ordnung uͤberſchritten/ moͤge er keine Huͤlffe haben/ in deme die
Ordnung ihme in dieſen paſſu condamniret.

Alle Wechſelbrieffe nach ihren bekanten Styl und obgemeld-
ter maſſen ſo aus aufrichtig getractirten Wechſeln ihren Urſprung
haben/ ſeyn guͤltig und zahlbar/ was auch vor Lorrendererey oder
Falſchheit unterlauffen moͤchte/ dann den Jnnhalt des Wechſelbrieffs
hat præſentans allein zubehertzigen/ und ſich ſonſt an nichts zu kehren
103. Wech-
ſelb. ſchul-
digkeit.
wer ein Wechſelbrieſſ von ſich giebt/ der macht ſich verbuͤndlich/ we-
gen des Einhalts Summa zu zahlen/ an Ort/ in Zeit/ und an Per-
ſon wie der Wechſelbrieff lautet/ er habe nun die Valuta empfangen
oder nicht gleich wird acceptant verbunden iſt zur Zahlung wann er
104. Cauti-
on.
105. accept.

in der Meß,
geacceptirt hat/ und muß des Wechſelbrieffs einhaltende Sum-
ma ihre Zahlung bekommen/ und richtig folgen/ oder wie gedacht
Caution ſtellen/ iſt ein oder ander Theil nicht gar Banquerout.

Jn Marck oder Meßzeiten ſollen die Wechſelbrieffe die erſte
Woche geacceptirt werden/ ſo vielen deren ankommen und vor-
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tergang der Sonnen nicht geacceptirt ſey/ ſolte Proteſtirt/ und

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[20/0032] fodern/ alſo daß der acceptant zu nochmahliger Zahlung gezwungen worden/ untern Vorwand der Wechſelbrieff ſey eine Obligation/ der- gleichen aber den Wechſelbrieff ſein Recht und præcisheit benim- met; wanu aber des Wechſelbrieffs inhaltender Termin wie ob er- meldet ex ſpirirt/ alſo auch ſeine Krafft und Wirckung ein Ende haͤt- te/ waͤre obiger malitia, und etwa bey Behauptung deren oder aber des Jrrthums/ falſcher Eyde vorzukommen: wann die Zeit auf ſicheren Terminum geſetzt waͤre/ und der Wechſelbrieff in ſolchen Termino noch nicht gepræſentirt oder bezalt/ zwiſchen acceptanten und Traſſi- rer inmittelſt auch etwa diſput entſtanden/ hette der Traſſirer ſo dann den præſentant nichts mehr zugeſtehen/ da keine Zahlung erfolget waͤre/ præſentant erwieſe denn/ das ihme der Wechſeibrieff erſt ſo ſpaͤt zur Hand gekommen. 97. Wech- ſel Zahlung doppelt. 98. Wech- ſel ſtyl. Wer mit Wechſelbrieffen umgehen will/ muͤße ſich Wechſels- StylInformiren/ und ſoichen gemeß leben/ oder mit Schadenbuͤſſen. Will einer einen Wechſelbrieff nach verfluß obgemel geſta- bilirten Termin etliche Tage hernacher zahlen/ der moͤge es auf ſei- ne Gefahr thun/ den wuͤrde derjenige an deme er die Zahlung thaͤte fallirt, und es entſtuͤnde diſput, moͤchte er ſich ſo dann wiederum erho- len/ wann er koͤnte oder moͤchte/ dann des Orts da er die Wechſels- Ordnung uͤberſchritten/ moͤge er keine Huͤlffe haben/ in deme die Ordnung ihme in dieſen paſſu condamniret. 101. trans- gres des Wechſel- Rechts. 102. Wech- ſelbrieff guͤl tigeꝛ einhalt Alle Wechſelbrieffe nach ihren bekanten Styl und obgemeld- ter maſſen ſo aus aufrichtig getractirten Wechſeln ihren Urſprung haben/ ſeyn guͤltig und zahlbar/ was auch vor Lorrendererey oder Falſchheit unterlauffen moͤchte/ dann den Jnnhalt des Wechſelbrieffs hat præſentans allein zubehertzigen/ und ſich ſonſt an nichts zu kehren wer ein Wechſelbrieſſ von ſich giebt/ der macht ſich verbuͤndlich/ we- gen des Einhalts Summa zu zahlen/ an Ort/ in Zeit/ und an Per- ſon wie der Wechſelbrieff lautet/ er habe nun die Valuta empfangen oder nicht gleich wird acceptant verbunden iſt zur Zahlung wann er geacceptirt hat/ und muß des Wechſelbrieffs einhaltende Sum- ma ihre Zahlung bekommen/ und richtig folgen/ oder wie gedacht Caution ſtellen/ iſt ein oder ander Theil nicht gar Banquerout. 103. Wech- ſelb. ſchul- digkeit. 104. Cauti- on. 105. accept. in der Meß, Jn Marck oder Meßzeiten ſollen die Wechſelbrieffe die erſte Woche geacceptirt werden/ ſo vielen deren ankommen und vor- handen ſeynd/ und was Sonnabends der erſten Woche vor un- tergang der Sonnen nicht geacceptirt ſey/ ſolte Proteſtirt/ und Wechſel

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Zitationshilfe: Sperander [i. e. Gladov, Friedrich]: Sorgfältiger Negotiant und Wechßler. Leipzig, 1706, S. 20. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sperander_negotiant_1706/32>, abgerufen am 29.03.2024.