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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. I. SECTIO VIII.
re herrlichkeit und seligkeit solchen seelen verspricht, da sie gleichsam wür-
den wieder lebendig seyn, nachdem sie gleichsam als todt eine zeitlang ge-
wesen wären: Ob ich nun wol nicht eben sagen kan, was solches le-
ben und regieren auf sich habe, wie es damit werde bewandt seyn, und
was andere umstände seynd, so ist solches auch auszutrucken nicht nöthig,
wie dann insgemein die prophezeyungen vor der erfüllung rätzel sind; Gnug
ists, daß nicht eben nothwendig eine auferstehung der leiber, davon die frag
eigenlich ist, seyn muß, und bleib ich gern dabey, daß ich in solchen dunckeln
orten lieber meine unwissenheit bekenne, als etwas determinire: Jn des-
sen aus denselben mir nichts zweiffelhaftig machen lasse, was ich sonsten in
der schrifft deutlich gegründet finde. 3. Erinnere ich mich, daß ein guter
freund und sehr gelehrter mann, der sonsten, was das tausend-jährige reich
Christi auf erden aus solchem ort anlangt, auf selbiger hypothesi fest ste-
het, und einiges darüber gelitten haben mag, gleichwol im gespräch mit
mir, diese aus solchem ort praetendierende auferstehung der gläubigen und
märtyrer selbs verneinet, auch versprochen hat, er wolte mir aus solchem
text Johannis selbs zeigen, daß dieselbe von dem Apostel gar nicht gemei-
net, noch in solchem ort gegründet seye. Ob wol er solches nachmal nicht
gethan, sondern vermuthlich mir zu schicken vergessen haben mag. Jch se-
tze zuletzt noch ein argument, so mir nicht unkräfftig zu seyn vorkomt: Wo
wir sagen wollen, daß eine auferstehung der gerechten von der allgemeinen
auferstehung unterschieden statuirt wird, so gehet dieselbe entweder alle
gläubige oder nur etliche an. Wehlet man das erste, so werden keine from-
men mehr übrig bleiben, die ihre belohnung in der letzten auferstehung zu
gewarten hätten: Wider die klare ort. Joh. 5, 29. Dan. 12, 2. Matth.
25, 31. u. f.
ja wider Offenb. 20, 12. 15. Wo noch nach den 1000.
jahren in der letzten auferstehung einige sind, die in dem buch des lebens ste-
hen, andere die nicht darinnen stehen: es soll alsdann nach den wercken ge-
richtet werden, und solches nicht nur nach den bösen, sondern auch guten wer-
cken. Mau sehe hievon 1. Cor. 4, 5. 2. Cor. 5, 10. Rom. 14, 11.
12.
Wolte man aber das letzte wehlen, daß es nemlich eine particular auf-
erstehung wäre: so kömts wiederum nicht mit der schrifft überein, dann es
solle seyn eine auferstehung der gerechten Luc. 14. Gerechte aber heis-
sen alle die jenige, welche durch den glauben gerecht worden, und wird daselbs
von der gutthätigkeit gegen die arme geredet, die an dem allgemeinen ge-
richt sollen vorgestellet werden Matth. 25. Es sollen seyn die jenige,
die Christum angehören. 1. Cor 15. Diese sind abermal alle gläubige.
Offenb. 20. heissets wiederum, nicht nur die märtyrer, sondern alle die

das
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ARTIC. I. SECTIO VIII.
re herrlichkeit und ſeligkeit ſolchen ſeelen verſpricht, da ſie gleichſam wuͤr-
den wieder lebendig ſeyn, nachdem ſie gleichſam als todt eine zeitlang ge-
weſen waͤren: Ob ich nun wol nicht eben ſagen kan, was ſolches le-
ben und regieren auf ſich habe, wie es damit werde bewandt ſeyn, und
was andere umſtaͤnde ſeynd, ſo iſt ſolches auch auszutrucken nicht noͤthig,
wie dann insgemein die prophezeyungen vor der erfuͤllung raͤtzel ſind; Gnug
iſts, daß nicht eben nothwendig eine auferſtehung der leiber, davon die frag
eigenlich iſt, ſeyn muß, und bleib ich gern dabey, daß ich in ſolchen dunckeln
orten lieber meine unwiſſenheit bekenne, als etwas determinire: Jn deſ-
ſen aus denſelben mir nichts zweiffelhaftig machen laſſe, was ich ſonſten in
der ſchrifft deutlich gegruͤndet finde. 3. Erinnere ich mich, daß ein guter
freund und ſehr gelehrter mann, der ſonſten, was das tauſend-jaͤhrige reich
Chriſti auf erden aus ſolchem ort anlangt, auf ſelbiger hypotheſi feſt ſte-
het, und einiges daruͤber gelitten haben mag, gleichwol im geſpraͤch mit
mir, dieſe aus ſolchem ort prætendierende auferſtehung der glaͤubigen und
maͤrtyrer ſelbs verneinet, auch verſprochen hat, er wolte mir aus ſolchem
text Johannis ſelbs zeigen, daß dieſelbe von dem Apoſtel gar nicht gemei-
net, noch in ſolchem ort gegruͤndet ſeye. Ob wol er ſolches nachmal nicht
gethan, ſondern vermuthlich mir zu ſchicken vergeſſen haben mag. Jch ſe-
tze zuletzt noch ein argument, ſo mir nicht unkraͤfftig zu ſeyn vorkomt: Wo
wir ſagen wollen, daß eine auferſtehung der gerechten von der allgemeinen
auferſtehung unterſchieden ſtatuirt wird, ſo gehet dieſelbe entweder alle
glaͤubige oder nur etliche an. Wehlet man das erſte, ſo werden keine from-
men mehr uͤbrig bleiben, die ihre belohnung in der letzten auferſtehung zu
gewarten haͤtten: Wider die klare ort. Joh. 5, 29. Dan. 12, 2. Matth.
25, 31. u. f.
ja wider Offenb. 20, 12. 15. Wo noch nach den 1000.
jahren in der letzten auferſtehung einige ſind, die in dem buch des lebens ſte-
hen, andere die nicht darinnen ſtehen: es ſoll alsdann nach den wercken ge-
richtet werden, und ſolches nicht nur nach den boͤſen, ſondern auch guten wer-
cken. Mau ſehe hievon 1. Cor. 4, 5. 2. Cor. 5, 10. Rom. 14, 11.
12.
Wolte man aber das letzte wehlen, daß es nemlich eine particular auf-
erſtehung waͤre: ſo koͤmts wiederum nicht mit der ſchrifft uͤberein, dann es
ſolle ſeyn eine auferſtehung der gerechten Luc. 14. Gerechte aber heiſ-
ſen alle die jenige, welche durch den glauben gerecht worden, und wird daſelbs
von der gutthaͤtigkeit gegen die arme geredet, die an dem allgemeinen ge-
richt ſollen vorgeſtellet werden Matth. 25. Es ſollen ſeyn die jenige,
die Chriſtum angehoͤren. 1. Cor 15. Dieſe ſind abermal alle glaͤubige.
Offenb. 20. heiſſets wiederum, nicht nur die maͤrtyrer, ſondern alle die

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[37/0049] ARTIC. I. SECTIO VIII. re herrlichkeit und ſeligkeit ſolchen ſeelen verſpricht, da ſie gleichſam wuͤr- den wieder lebendig ſeyn, nachdem ſie gleichſam als todt eine zeitlang ge- weſen waͤren: Ob ich nun wol nicht eben ſagen kan, was ſolches le- ben und regieren auf ſich habe, wie es damit werde bewandt ſeyn, und was andere umſtaͤnde ſeynd, ſo iſt ſolches auch auszutrucken nicht noͤthig, wie dann insgemein die prophezeyungen vor der erfuͤllung raͤtzel ſind; Gnug iſts, daß nicht eben nothwendig eine auferſtehung der leiber, davon die frag eigenlich iſt, ſeyn muß, und bleib ich gern dabey, daß ich in ſolchen dunckeln orten lieber meine unwiſſenheit bekenne, als etwas determinire: Jn deſ- ſen aus denſelben mir nichts zweiffelhaftig machen laſſe, was ich ſonſten in der ſchrifft deutlich gegruͤndet finde. 3. Erinnere ich mich, daß ein guter freund und ſehr gelehrter mann, der ſonſten, was das tauſend-jaͤhrige reich Chriſti auf erden aus ſolchem ort anlangt, auf ſelbiger hypotheſi feſt ſte- het, und einiges daruͤber gelitten haben mag, gleichwol im geſpraͤch mit mir, dieſe aus ſolchem ort prætendierende auferſtehung der glaͤubigen und maͤrtyrer ſelbs verneinet, auch verſprochen hat, er wolte mir aus ſolchem text Johannis ſelbs zeigen, daß dieſelbe von dem Apoſtel gar nicht gemei- net, noch in ſolchem ort gegruͤndet ſeye. Ob wol er ſolches nachmal nicht gethan, ſondern vermuthlich mir zu ſchicken vergeſſen haben mag. Jch ſe- tze zuletzt noch ein argument, ſo mir nicht unkraͤfftig zu ſeyn vorkomt: Wo wir ſagen wollen, daß eine auferſtehung der gerechten von der allgemeinen auferſtehung unterſchieden ſtatuirt wird, ſo gehet dieſelbe entweder alle glaͤubige oder nur etliche an. Wehlet man das erſte, ſo werden keine from- men mehr uͤbrig bleiben, die ihre belohnung in der letzten auferſtehung zu gewarten haͤtten: Wider die klare ort. Joh. 5, 29. Dan. 12, 2. Matth. 25, 31. u. f. ja wider Offenb. 20, 12. 15. Wo noch nach den 1000. jahren in der letzten auferſtehung einige ſind, die in dem buch des lebens ſte- hen, andere die nicht darinnen ſtehen: es ſoll alsdann nach den wercken ge- richtet werden, und ſolches nicht nur nach den boͤſen, ſondern auch guten wer- cken. Mau ſehe hievon 1. Cor. 4, 5. 2. Cor. 5, 10. Rom. 14, 11. 12. Wolte man aber das letzte wehlen, daß es nemlich eine particular auf- erſtehung waͤre: ſo koͤmts wiederum nicht mit der ſchrifft uͤberein, dann es ſolle ſeyn eine auferſtehung der gerechten Luc. 14. Gerechte aber heiſ- ſen alle die jenige, welche durch den glauben gerecht worden, und wird daſelbs von der gutthaͤtigkeit gegen die arme geredet, die an dem allgemeinen ge- richt ſollen vorgeſtellet werden Matth. 25. Es ſollen ſeyn die jenige, die Chriſtum angehoͤren. 1. Cor 15. Dieſe ſind abermal alle glaͤubige. Offenb. 20. heiſſets wiederum, nicht nur die maͤrtyrer, ſondern alle die das e 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/49>, abgerufen am 25.04.2024.