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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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Das siebende Capitel.
leicht über 60. autores gelesen, da einem dieses, dem andern jenes, man-
gelt, wo ich aber urtheilen solte, wüste ich nicht, ob nicht viel von den an-
dern diesem Hoffmanno vorzuziehen seyn solten: Ob ich zwar auch beken-
ne, daß mir keiner dermassen gefallen, daß ich nicht ziemliche difficultäten
darinnen gefunden. Das hauptwerck in dem Hoffmanno ist wohl die hy-
pothesis
von den 24. seculis, so unter den 24. ältesten sollen verstanden
werden: Würde diese gründlich, oder doch so, daß ein gewissen darauf ac-
quiescir
en könte, demonstriret, so wolte nachmal das übrige gerne zuge-
ben, und alle andere explicationes fahren lassen, wie sie zwar auch stante
Hoffmanno
von selbsten fallen müsten: Aber mir wollen alle vor solche hy-
pothesm
vorbringende argumenta noch kein genügen thun, oder einen as-
sensum
zu wegen bringen, ob schon sehr begierig wäre, dermaleins etwas
recht gewisses in der materie zu haben; Daß dahero auch die fast gemeinste
expositiones, ob sie wohl ihre difficultäten auch haben, mir noch gläubli-
cher vorkommen. Jndessen bin doch nicht in abrede, daß solche erklärung
auch nicht bloß dahin zu verwerffen getraue, sondern deswegen bis daher
mehrmal zu GOtt gebeten, dafern mein werther bruder in so wichtiger sache
durch seine gnade und liecht die wahrheit erkant, und uns gewiesen hätte, daß
er uns solche gleichermassen zu unserer und auch der kirchen wohlfart ein-
zu sehen die augen öffne, aber auch, da derselbe an Hoffmanno einen
unrichtigen handleiter ergriffen, ihn selbs wieder auf den weg zu bringen,
ingesamt aber was seinen gläubigen von den zeichen unserer zeit zu wissen
nöthig ist, je länger je offenbarer werden lassen wolle. Mein einiges, was in
solchem buch zu verstehen getraue, ist das jenige, was von dem Römischen Ba-
bel, dessen fall wir erwarten, beschrieben wird, so dann achte, daß an den 1260
tagen das meiste gelegen, aber glaube daß solche nahe zu ende gehen. Jch
wünschte aber sonderlich, daß mein hochgeehrter Herr über die gantze mate-
riam apocalypticam
mit Herr Caspar Hermann Sandhagen, Superin-
tendens
zu Lüneburg (dem ich eine gute zeit hero geglaubet, unter allen un-
sern Theologis, welche ich kenne, die meiste erkäntnüß der Propheten
und apocalypseos gegeben zu seyn) freundlich communiciren möchte, ob
durch dero conferentz etwas der kirchen ersprießliches entstehen solte, wel-
ches freylich geschähe, da durch dieselbe dieses so wichtige buch in einem hel-
leren liecht uns dargestellet würde. Der HERR befördere auch darinnen
seiner gemeinde bestes, und verwahre uns sonderlich auf die bevorstehende
versuchung, da nu besorglich Babel bald den höchsten gipffel seiner macht
b. steigen dürffte, daß wir in den proben unserer gedult und glaubens beste-
hen, und jenes darnach ihm vorstehende gericht getrost erwarten.

SECT.

Das ſiebende Capitel.
leicht uͤber 60. autores geleſen, da einem dieſes, dem andern jenes, man-
gelt, wo ich aber urtheilen ſolte, wuͤſte ich nicht, ob nicht viel von den an-
dern dieſem Hoffmanno vorzuziehen ſeyn ſolten: Ob ich zwar auch beken-
ne, daß mir keiner dermaſſen gefallen, daß ich nicht ziemliche difficultaͤten
darinnen gefunden. Das hauptwerck in dem Hoffmanno iſt wohl die hy-
potheſis
von den 24. ſeculis, ſo unter den 24. aͤlteſten ſollen verſtanden
werden: Wuͤrde dieſe gruͤndlich, oder doch ſo, daß ein gewiſſen darauf ac-
quieſcir
en koͤnte, demonſtriret, ſo wolte nachmal das uͤbrige gerne zuge-
ben, und alle andere explicationes fahren laſſen, wie ſie zwar auch ſtante
Hoffmanno
von ſelbſten fallen muͤſten: Aber mir wollen alle vor ſolche hy-
potheſm
vorbringende argumenta noch kein genuͤgen thun, oder einen aſ-
ſenſum
zu wegen bringen, ob ſchon ſehr begierig waͤre, dermaleins etwas
recht gewiſſes in der materie zu haben; Daß dahero auch die faſt gemeinſte
expoſitiones, ob ſie wohl ihre difficultaͤten auch haben, mir noch glaͤubli-
cher vorkommen. Jndeſſen bin doch nicht in abrede, daß ſolche erklaͤrung
auch nicht bloß dahin zu verwerffen getraue, ſondern deswegen bis daher
mehrmal zu GOtt gebeten, dafern mein werther bruder in ſo wichtiger ſache
durch ſeine gnade und liecht die wahrheit erkant, und uns gewieſen haͤtte, daß
er uns ſolche gleichermaſſen zu unſerer und auch der kirchen wohlfart ein-
zu ſehen die augen oͤffne, aber auch, da derſelbe an Hoffmanno einen
unrichtigen handleiter ergriffen, ihn ſelbs wieder auf den weg zu bringen,
ingeſamt aber was ſeinen glaͤubigen von den zeichen unſerer zeit zu wiſſen
noͤthig iſt, je laͤnger je offenbarer werden laſſen wolle. Mein einiges, was in
ſolchem buch zu verſtehen getraue, iſt das jenige, was von dem Roͤmiſchen Ba-
bel, deſſen fall wir erwarten, beſchrieben wird, ſo dann achte, daß an den 1260
tagen das meiſte gelegen, aber glaube daß ſolche nahe zu ende gehen. Jch
wuͤnſchte aber ſonderlich, daß mein hochgeehrter Herr uͤber die gantze mate-
riam apocalypticam
mit Herr Caſpar Hermann Sandhagen, Superin-
tendens
zu Luͤneburg (dem ich eine gute zeit hero geglaubet, unter allen un-
ſern Theologis, welche ich kenne, die meiſte erkaͤntnuͤß der Propheten
und apocalypſeos gegeben zu ſeyn) freundlich communiciren moͤchte, ob
durch dero conferentz etwas der kirchen erſprießliches entſtehen ſolte, wel-
ches freylich geſchaͤhe, da durch dieſelbe dieſes ſo wichtige buch in einem hel-
leren liecht uns dargeſtellet wuͤrde. Der HERR befoͤrdere auch darinnen
ſeiner gemeinde beſtes, und verwahre uns ſonderlich auf die bevorſtehende
verſuchung, da nu beſorglich Babel bald den hoͤchſten gipffel ſeiner macht
b. ſteigen duͤrffte, daß wir in den proben unſerer gedult und glaubens beſte-
hen, und jenes darnach ihm vorſtehende gericht getroſt erwarten.

SECT.
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[28/0040] Das ſiebende Capitel. leicht uͤber 60. autores geleſen, da einem dieſes, dem andern jenes, man- gelt, wo ich aber urtheilen ſolte, wuͤſte ich nicht, ob nicht viel von den an- dern dieſem Hoffmanno vorzuziehen ſeyn ſolten: Ob ich zwar auch beken- ne, daß mir keiner dermaſſen gefallen, daß ich nicht ziemliche difficultaͤten darinnen gefunden. Das hauptwerck in dem Hoffmanno iſt wohl die hy- potheſis von den 24. ſeculis, ſo unter den 24. aͤlteſten ſollen verſtanden werden: Wuͤrde dieſe gruͤndlich, oder doch ſo, daß ein gewiſſen darauf ac- quieſciren koͤnte, demonſtriret, ſo wolte nachmal das uͤbrige gerne zuge- ben, und alle andere explicationes fahren laſſen, wie ſie zwar auch ſtante Hoffmanno von ſelbſten fallen muͤſten: Aber mir wollen alle vor ſolche hy- potheſm vorbringende argumenta noch kein genuͤgen thun, oder einen aſ- ſenſum zu wegen bringen, ob ſchon ſehr begierig waͤre, dermaleins etwas recht gewiſſes in der materie zu haben; Daß dahero auch die faſt gemeinſte expoſitiones, ob ſie wohl ihre difficultaͤten auch haben, mir noch glaͤubli- cher vorkommen. Jndeſſen bin doch nicht in abrede, daß ſolche erklaͤrung auch nicht bloß dahin zu verwerffen getraue, ſondern deswegen bis daher mehrmal zu GOtt gebeten, dafern mein werther bruder in ſo wichtiger ſache durch ſeine gnade und liecht die wahrheit erkant, und uns gewieſen haͤtte, daß er uns ſolche gleichermaſſen zu unſerer und auch der kirchen wohlfart ein- zu ſehen die augen oͤffne, aber auch, da derſelbe an Hoffmanno einen unrichtigen handleiter ergriffen, ihn ſelbs wieder auf den weg zu bringen, ingeſamt aber was ſeinen glaͤubigen von den zeichen unſerer zeit zu wiſſen noͤthig iſt, je laͤnger je offenbarer werden laſſen wolle. Mein einiges, was in ſolchem buch zu verſtehen getraue, iſt das jenige, was von dem Roͤmiſchen Ba- bel, deſſen fall wir erwarten, beſchrieben wird, ſo dann achte, daß an den 1260 tagen das meiſte gelegen, aber glaube daß ſolche nahe zu ende gehen. Jch wuͤnſchte aber ſonderlich, daß mein hochgeehrter Herr uͤber die gantze mate- riam apocalypticam mit Herr Caſpar Hermann Sandhagen, Superin- tendens zu Luͤneburg (dem ich eine gute zeit hero geglaubet, unter allen un- ſern Theologis, welche ich kenne, die meiſte erkaͤntnuͤß der Propheten und apocalypſeos gegeben zu ſeyn) freundlich communiciren moͤchte, ob durch dero conferentz etwas der kirchen erſprießliches entſtehen ſolte, wel- ches freylich geſchaͤhe, da durch dieſelbe dieſes ſo wichtige buch in einem hel- leren liecht uns dargeſtellet wuͤrde. Der HERR befoͤrdere auch darinnen ſeiner gemeinde beſtes, und verwahre uns ſonderlich auf die bevorſtehende verſuchung, da nu beſorglich Babel bald den hoͤchſten gipffel ſeiner macht b. ſteigen duͤrffte, daß wir in den proben unſerer gedult und glaubens beſte- hen, und jenes darnach ihm vorſtehende gericht getroſt erwarten. 1685. SECT.

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 28. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/40>, abgerufen am 25.04.2024.