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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

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ARTIC. I. SECTIO I.
be, so uns am meisten und ärgsten pflegen zu plagen, wie etwa jeglicher eine
sünde hat, zu dero er mehr als zu andern gereitzet wird, auch beobachte, bey
was vor gelegenheit sie am hefftigsten entstehen, damit man selbige, wo mög-
lich suche zu meiden, wo diß nicht möglich, in solchen sich desto besser verwah-
re, den feind aber wohl ansehe und gleich sam nie aus den augen lasse. Zwar
auch die andere unsere feinde eben so wohl scharff wahr nehme, und auch dem
geringsten bösen nicht platz gebe, doch vornemlich des bey jeden gewaltigsten
feindes gewalt sich so viel ernstlicher entgegen setze, und kein aug von ihm ab-
wende, was aber die gute des heiligen Geistes bewegungen anlangt und daß
man sie nicht aus unbedachtsamkeit vorbey streichen lasse, sondern darauf
dencke, deren trieb folge und GOtt hertzlich dancke.
2. Der tägliche, ja stündliche vorsatz seinem GOtt rechtschaffen zu
dienen, dieser ist billig alle morgen zu wiederholen, und ihn aufs wenigste
auf solchen tag zu fassen, welches etwa so schwer nicht seyn mag, sich einen
tag dieser und jener sünden zu enthalten, aber sich wohl schliessen lässet, in
welcher krafft wirs einen tag vermocht, daß wirs einen andern tag auch
wieder vermögen werden: Abends solle billig solches vorsatzes erfüllung
nachgedacht werden, zu neuer vorbereitung des vorsatzes auf den andern
tag. Sollte auch kein unbeqvem mittel seyn, bey hörung jeglicher stunde
und glock neben dem gebet vor GOTT sein gelübde auf solche stunde zu wie-
derholen. Sonderlich daß man den vorsatz erneure, so offt man einiges be-
ruffswerck vornimmt, solches dahin zu richten, daß man prüffe, was man
thue, ob es an sich eine gute that seye und unserm beruff gemäß: Darnach
wie mans thue, ob mans aus gehorsam gegen GOTT und aus liebe thue,
oder sich selbs darinnen suche, damit nicht was sonsten an sich selbs gut ist,
aus unserer schuld, absicht, unvorsichtigkeit und dergleichen, böse werde;
Hieher gehöret, weil man von staffel zu staffel immer völliger werden solle,
wo man dann spühret, daß GOttes gnade zu einem sieg oder guten kräfftig
genossen, daß man einen neuen muth aus solchem sieg zu einem fernern
kampff fasse und spühren lasse.
3. Hertzlich vertrauen auf GOttes gnade, welcher nicht nur
durch Christum die sünde vergibt, sondern auch krafft gibt, wie das gu-
te zu wollen also auch zu vollbringen; Dessen muß man in guter zuver-
sicht seyn Phil. 2, 13.
Sehen wir auf uns und unsere feinde, so sind wir sehr
schwach, und gebens gleichsam verlohren; sehen wir aber auf die gnaden-
verheissungen, die so groß und auf Christi krafft, die er so bereit zu geben,
und sie in den schwachen am mächtigsten ist, so gibt es neuen muth; Dieses
vertrauen ist so nothwendig als hingegen es an allem wachsthum hinderlich
ist, wo der mensch es nicht möglich hält, weit zu kommen; dann damit
wird
b 2
ARTIC. I. SECTIO I.
be, ſo uns am meiſten und aͤrgſten pflegen zu plagen, wie etwa jeglicher eine
ſuͤnde hat, zu dero er mehr als zu andern gereitzet wird, auch beobachte, bey
was vor gelegenheit ſie am hefftigſten entſtehen, damit man ſelbige, wo moͤg-
lich ſuche zu meiden, wo diß nicht moͤglich, in ſolchen ſich deſto beſſer verwah-
re, den feind aber wohl anſehe und gleich ſam nie aus den augen laſſe. Zwar
auch die andere unſere feinde eben ſo wohl ſcharff wahr nehme, und auch dem
geringſten boͤſen nicht platz gebe, doch vornemlich des bey jeden gewaltigſten
feindes gewalt ſich ſo viel ernſtlicher entgegen ſetze, und kein aug von ihm ab-
wende, was aber die gute des heiligen Geiſtes bewegungen anlangt und daß
man ſie nicht aus unbedachtſamkeit vorbey ſtreichen laſſe, ſondern darauf
dencke, deren trieb folge und GOtt hertzlich dancke.
2. Der taͤgliche, ja ſtuͤndliche vorſatz ſeinem GOtt rechtſchaffen zu
dienen, dieſer iſt billig alle morgen zu wiederholen, und ihn aufs wenigſte
auf ſolchen tag zu faſſen, welches etwa ſo ſchwer nicht ſeyn mag, ſich einen
tag dieſer und jener ſuͤnden zu enthalten, aber ſich wohl ſchlieſſen laͤſſet, in
welcher krafft wirs einen tag vermocht, daß wirs einen andern tag auch
wieder vermoͤgen werden: Abends ſolle billig ſolches vorſatzes erfuͤllung
nachgedacht werden, zu neuer vorbereitung des vorſatzes auf den andern
tag. Sollte auch kein unbeqvem mittel ſeyn, bey hoͤrung jeglicher ſtunde
und glock neben dem gebet vor GOTT ſein geluͤbde auf ſolche ſtunde zu wie-
derholen. Sonderlich daß man den vorſatz erneure, ſo offt man einiges be-
ruffswerck vornimmt, ſolches dahin zu richten, daß man pruͤffe, was man
thue, ob es an ſich eine gute that ſeye und unſerm beruff gemaͤß: Darnach
wie mans thue, ob mans aus gehorſam gegen GOTT und aus liebe thue,
oder ſich ſelbs darinnen ſuche, damit nicht was ſonſten an ſich ſelbs gut iſt,
aus unſerer ſchuld, abſicht, unvorſichtigkeit und dergleichen, boͤſe werde;
Hieher gehoͤret, weil man von ſtaffel zu ſtaffel immer voͤlliger werden ſolle,
wo man dann ſpuͤhret, daß GOttes gnade zu einem ſieg oder guten kraͤfftig
genoſſen, daß man einen neuen muth aus ſolchem ſieg zu einem fernern
kampff faſſe und ſpuͤhren laſſe.
3. Hertzlich vertrauen auf GOttes gnade, welcher nicht nur
durch Chriſtum die ſuͤnde vergibt, ſondern auch krafft gibt, wie das gu-
te zu wollen alſo auch zu vollbringen; Deſſen muß man in guter zuver-
ſicht ſeyn Phil. 2, 13.
Sehen wir auf uns und unſere feinde, ſo ſind wir ſehr
ſchwach, und gebens gleichſam verlohren; ſehen wir aber auf die gnaden-
verheiſſungen, die ſo groß und auf Chriſti krafft, die er ſo bereit zu geben,
und ſie in den ſchwachen am maͤchtigſten iſt, ſo gibt es neuen muth; Dieſes
vertrauen iſt ſo nothwendig als hingegen es an allem wachsthum hinderlich
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wird
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[11/0023] ARTIC. I. SECTIO I. be, ſo uns am meiſten und aͤrgſten pflegen zu plagen, wie etwa jeglicher eine ſuͤnde hat, zu dero er mehr als zu andern gereitzet wird, auch beobachte, bey was vor gelegenheit ſie am hefftigſten entſtehen, damit man ſelbige, wo moͤg- lich ſuche zu meiden, wo diß nicht moͤglich, in ſolchen ſich deſto beſſer verwah- re, den feind aber wohl anſehe und gleich ſam nie aus den augen laſſe. Zwar auch die andere unſere feinde eben ſo wohl ſcharff wahr nehme, und auch dem geringſten boͤſen nicht platz gebe, doch vornemlich des bey jeden gewaltigſten feindes gewalt ſich ſo viel ernſtlicher entgegen ſetze, und kein aug von ihm ab- wende, was aber die gute des heiligen Geiſtes bewegungen anlangt und daß man ſie nicht aus unbedachtſamkeit vorbey ſtreichen laſſe, ſondern darauf dencke, deren trieb folge und GOtt hertzlich dancke. 2. Der taͤgliche, ja ſtuͤndliche vorſatz ſeinem GOtt rechtſchaffen zu dienen, dieſer iſt billig alle morgen zu wiederholen, und ihn aufs wenigſte auf ſolchen tag zu faſſen, welches etwa ſo ſchwer nicht ſeyn mag, ſich einen tag dieſer und jener ſuͤnden zu enthalten, aber ſich wohl ſchlieſſen laͤſſet, in welcher krafft wirs einen tag vermocht, daß wirs einen andern tag auch wieder vermoͤgen werden: Abends ſolle billig ſolches vorſatzes erfuͤllung nachgedacht werden, zu neuer vorbereitung des vorſatzes auf den andern tag. Sollte auch kein unbeqvem mittel ſeyn, bey hoͤrung jeglicher ſtunde und glock neben dem gebet vor GOTT ſein geluͤbde auf ſolche ſtunde zu wie- derholen. Sonderlich daß man den vorſatz erneure, ſo offt man einiges be- ruffswerck vornimmt, ſolches dahin zu richten, daß man pruͤffe, was man thue, ob es an ſich eine gute that ſeye und unſerm beruff gemaͤß: Darnach wie mans thue, ob mans aus gehorſam gegen GOTT und aus liebe thue, oder ſich ſelbs darinnen ſuche, damit nicht was ſonſten an ſich ſelbs gut iſt, aus unſerer ſchuld, abſicht, unvorſichtigkeit und dergleichen, boͤſe werde; Hieher gehoͤret, weil man von ſtaffel zu ſtaffel immer voͤlliger werden ſolle, wo man dann ſpuͤhret, daß GOttes gnade zu einem ſieg oder guten kraͤfftig genoſſen, daß man einen neuen muth aus ſolchem ſieg zu einem fernern kampff faſſe und ſpuͤhren laſſe. 3. Hertzlich vertrauen auf GOttes gnade, welcher nicht nur durch Chriſtum die ſuͤnde vergibt, ſondern auch krafft gibt, wie das gu- te zu wollen alſo auch zu vollbringen; Deſſen muß man in guter zuver- ſicht ſeyn Phil. 2, 13. Sehen wir auf uns und unſere feinde, ſo ſind wir ſehr ſchwach, und gebens gleichſam verlohren; ſehen wir aber auf die gnaden- verheiſſungen, die ſo groß und auf Chriſti krafft, die er ſo bereit zu geben, und ſie in den ſchwachen am maͤchtigſten iſt, ſo gibt es neuen muth; Dieſes vertrauen iſt ſo nothwendig als hingegen es an allem wachsthum hinderlich iſt, wo der menſch es nicht moͤglich haͤlt, weit zu kommen; dann damit wird b 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 11. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/23>, abgerufen am 24.04.2024.