Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

Bild:
<< vorherige Seite

Das sechste Capitel.
angezogenes Rever. Minister. Hamb. in Quacker greuel C. 4. pag. 146. auch nicht
alle innerliche würckungen des heiligen geistes in den hertzen der menschen auffge-
hoben haben will) Daher pag. 312. gleich nach angezogenen worten erklährungs
weise folget: Wenn denn nun der heilige Geist bey der predigt des Evange-
lii einen Christen iu seinem hertzen so lieblich tröstet;
Also wann er saget pag.
197.
Was ein erwachsener mensch ist/ der muß das Evangelium von JE-
su CHristo gehöret haben/ es muß ihm seyn gesagt/ geprediget/ bekant ge-
macht worden.
p. 207. GOTT hat sich einmahl mit seiner krafft verbunden
an das wort/ daß nimmermehr ein wort GOttes zu uns geredt wird/ das
unkräfftig were.
Welche materie er p. 226. mit mehrern ausführet/ und sich
darmit gnugsam von den irrgeistern/ welche bey ihren vorgebenden unmittelbahren
offenbahrungen und einsprechungen dergleichen nichts sagen können/ sondern die
krafft des gepredigten göttlichen worts so viel an ihnen ist vernichten/ absondert;
Weßwegen/ wo wir die sache recht betrachten/ sagt Herr Stenger nicht mehr
als der heilige geist durch seine heilige männer vorgesprochen hat Rom. 8/ 14.
und folgenden: Welche der Geist GOttes treibet/ die sind GOttes kinder.
Denn ihr habet nicht einen knechtischen geist empfangen/ daß ihr euch a-
bermahl fürchten müsset; sondern ihr habet einen kindlichen geist empfan-
gen/ durch welchen wir ruffen
Abba/ lieber vater; derstlbe geist giebt zeug-
nüß unserm geist/ daß wir GOttes kinder sind. 1. Joh. 2. 27. Die salbung/
die ihr von ihm empfangen habet/ bleibet bey euch/ und dörffet nicht/ daß
euch jemaud lehre/ sondern wie euch die salbung allerhand lehret/ so ists
wahr/ und ist keine lügen/ und wie sie euch gelehret hat/ so bleibet bey dem-
selbigen
(darüber man des theuren Herrn Lutheri wort sehen mag Tom. II. Eis-
leb. pag. 373.
Daß mirs der heilige Geist eben so im hertzensagt/ wie ichs
mit den ohren hier im glauben höre;
Und wiederum: Wie der heilige Geist
ihm in seinem hertzen predigt/
und auch deß alten Augustini wort denckwürdig
sind: Sonus Verborum nostrorum aures percutit, Magister intus est. Ma-
gisteria forinsecus adjutoria quaedam sunt & admonitiones: Cathedram
in Coelo habet qui corda docet
) und 5. 6. der geist ists/ der da zeuget/ daß
geist warheit ist.
Anderer mehr orthe der Schrifft jetzo zu geschweigen. (2. Mag
auch einigen es als eine harte rede vorkommen/ wann pag. 127. gesagt wird:
GOTT erbarmet sich nicht aller menschen/ sondern nur etlicher/ die sich
auch recht in seine vorgeschriebene ordnung schicken.
Und pag. 154. Er
will nicht allen und jeden sündern gnädig seyn.
Es solte das ansehen haben
daß diese worte mit Bezae und der übrigen Calvinisten lehr überein kommen/ wann
jene sich deutlich herausgelassen/ daß keine zeit gewesen sey/ noch kommen werde/
da GOTT sich aller und jeder zu erbarmen gewolt habe/ wolle/ oder noch wollen
werde. Resp. ad act. Coll. Montisp. p. 2. p. 194. Es mag aber auch solcher

arg-

Das ſechſte Capitel.
angezogenes Rever. Miniſter. Hamb. in Quacker greuel C. 4. pag. 146. auch nicht
alle innerliche wuͤrckungen des heiligen geiſtes in den hertzen der menſchen auffge-
hoben haben will) Daher pag. 312. gleich nach angezogenen worten erklaͤhrungs
weiſe folget: Wenn denn nun der heilige Geiſt bey der predigt des Evange-
lii einen Chriſten iu ſeinem hertzen ſo lieblich troͤſtet;
Alſo wann er ſaget pag.
197.
Was ein erwachſener menſch iſt/ der muß das Evangelium von JE-
ſu CHriſto gehoͤret haben/ es muß ihm ſeyn geſagt/ geprediget/ bekant ge-
macht worden.
p. 207. GOTT hat ſich einmahl mit ſeiner krafft verbunden
an das wort/ daß nimmermehr ein wort GOttes zu uns geredt wird/ das
unkraͤfftig were.
Welche materie er p. 226. mit mehrern ausfuͤhret/ und ſich
darmit gnugſam von den irrgeiſtern/ welche bey ihren vorgebenden unmittelbahren
offenbahrungen und einſprechungen dergleichen nichts ſagen koͤnnen/ ſondern die
krafft des gepredigten goͤttlichen worts ſo viel an ihnen iſt vernichten/ abſondert;
Weßwegen/ wo wir die ſache recht betrachten/ ſagt Herr Stenger nicht mehr
als der heilige geiſt durch ſeine heilige maͤnner vorgeſprochen hat Rom. 8/ 14.
und folgenden: Welche der Geiſt GOttes treibet/ die ſind GOttes kinder.
Denn ihr habet nicht einen knechtiſchen geiſt empfangen/ daß ihr euch a-
bermahl fuͤrchten muͤſſet; ſondern ihr habet einen kindlichen geiſt empfan-
gen/ durch welchen wir ruffen
Abba/ lieber vater; derſtlbe geiſt giebt zeug-
nuͤß unſerm geiſt/ daß wir GOttes kinder ſind. 1. Joh. 2. 27. Die ſalbung/
die ihr von ihm empfangen habet/ bleibet bey euch/ und doͤrffet nicht/ daß
euch jemaud lehre/ ſondern wie euch die ſalbung allerhand lehret/ ſo iſts
wahr/ und iſt keine luͤgen/ und wie ſie euch gelehret hat/ ſo bleibet bey dem-
ſelbigen
(daruͤber man des theuren Herrn Lutheri wort ſehen mag Tom. II. Eis-
leb. pag. 373.
Daß mirs der heilige Geiſt eben ſo im hertzenſagt/ wie ichs
mit den ohren hier im glauben hoͤre;
Und wiederum: Wie der heilige Geiſt
ihm in ſeinem hertzen predigt/
und auch deß alten Auguſtini wort denckwuͤrdig
ſind: Sonus Verborum noſtrorum aures percutit, Magiſter intus eſt. Ma-
giſteria forinſecus adjutoria quædam ſunt & admonitiones: Cathedram
in Cœlo habet qui corda docet
) und 5. 6. der geiſt iſts/ der da zeuget/ daß
geiſt warheit iſt.
Anderer mehr orthe der Schrifft jetzo zu geſchweigen. (2. Mag
auch einigen es als eine harte rede vorkommen/ wann pag. 127. geſagt wird:
GOTT erbarmet ſich nicht aller menſchen/ ſondern nur etlicher/ die ſich
auch recht in ſeine vorgeſchriebene ordnung ſchicken.
Und pag. 154. Er
will nicht allen und jeden ſuͤndern gnaͤdig ſeyn.
Es ſolte das anſehen haben
daß dieſe worte mit Bezæ und der uͤbrigen Calviniſten lehr uͤberein kommen/ wann
jene ſich deutlich herausgelaſſen/ daß keine zeit geweſen ſey/ noch kommen werde/
da GOTT ſich aller und jeder zu erbarmen gewolt habe/ wolle/ oder noch wollen
werde. Reſp. ad act. Coll. Montiſp. p. 2. p. 194. Es mag aber auch ſolcher

arg-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0040" n="22"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das &#x017F;ech&#x017F;te Capitel.</hi></fw><lb/>
angezogenes <hi rendition="#aq">Rever. Mini&#x017F;ter.</hi> Hamb. in Quacker greuel <hi rendition="#aq">C. 4. pag. 146.</hi> auch nicht<lb/>
alle innerliche wu&#x0364;rckungen des heiligen gei&#x017F;tes in den hertzen der men&#x017F;chen auffge-<lb/>
hoben haben will) Daher <hi rendition="#aq">pag. 312.</hi> gleich nach angezogenen worten erkla&#x0364;hrungs<lb/>
wei&#x017F;e folget: <hi rendition="#fr">Wenn denn nun der heilige Gei&#x017F;t bey der predigt des Evange-<lb/>
lii einen Chri&#x017F;ten iu &#x017F;einem hertzen &#x017F;o lieblich tro&#x0364;&#x017F;tet;</hi> Al&#x017F;o wann er &#x017F;aget <hi rendition="#aq">pag.<lb/>
197.</hi> <hi rendition="#fr">Was ein erwach&#x017F;ener men&#x017F;ch i&#x017F;t/ der muß das Evangelium von JE-<lb/>
&#x017F;u CHri&#x017F;to geho&#x0364;ret haben/ es muß ihm &#x017F;eyn ge&#x017F;agt/ geprediget/ bekant ge-<lb/>
macht worden.</hi> <hi rendition="#aq">p. 207.</hi> <hi rendition="#fr">GOTT hat &#x017F;ich einmahl mit &#x017F;einer krafft verbunden<lb/>
an das wort/ daß nimmermehr ein wort GOttes zu uns geredt wird/ das<lb/>
unkra&#x0364;fftig were.</hi> Welche <hi rendition="#aq">materie</hi> er <hi rendition="#aq">p. 226.</hi> mit mehrern ausfu&#x0364;hret/ und &#x017F;ich<lb/>
darmit gnug&#x017F;am von den irrgei&#x017F;tern/ welche bey ihren vorgebenden unmittelbahren<lb/>
offenbahrungen und ein&#x017F;prechungen dergleichen nichts &#x017F;agen ko&#x0364;nnen/ &#x017F;ondern die<lb/>
krafft des gepredigten go&#x0364;ttlichen worts &#x017F;o viel an ihnen i&#x017F;t vernichten/ ab&#x017F;ondert;<lb/>
Weßwegen/ wo wir die &#x017F;ache recht betrachten/ &#x017F;agt Herr Stenger nicht mehr<lb/>
als der heilige gei&#x017F;t durch &#x017F;eine heilige ma&#x0364;nner vorge&#x017F;prochen hat <hi rendition="#fr">Rom. 8/ 14.</hi><lb/>
und folgenden: <hi rendition="#fr">Welche der Gei&#x017F;t GOttes treibet/ die &#x017F;ind GOttes kinder.<lb/>
Denn ihr habet nicht einen knechti&#x017F;chen gei&#x017F;t empfangen/ daß ihr euch a-<lb/>
bermahl fu&#x0364;rchten mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;et; &#x017F;ondern ihr habet einen kindlichen gei&#x017F;t empfan-<lb/>
gen/ durch welchen wir ruffen</hi> <hi rendition="#aq">Abba</hi><hi rendition="#fr">/ lieber vater; der&#x017F;tlbe gei&#x017F;t giebt zeug-<lb/>
nu&#x0364;ß un&#x017F;erm gei&#x017F;t/ daß wir GOttes kinder &#x017F;ind. 1. Joh. 2. 27. Die &#x017F;albung/<lb/>
die ihr von ihm empfangen habet/ bleibet bey euch/ und do&#x0364;rffet nicht/ daß<lb/>
euch jemaud lehre/ &#x017F;ondern wie euch die &#x017F;albung allerhand lehret/ &#x017F;o i&#x017F;ts<lb/>
wahr/ und i&#x017F;t keine lu&#x0364;gen/ und wie &#x017F;ie euch gelehret hat/ &#x017F;o bleibet bey dem-<lb/>
&#x017F;elbigen</hi> (daru&#x0364;ber man des theuren Herrn Lutheri wort &#x017F;ehen mag <hi rendition="#aq">Tom. II. Eis-<lb/>
leb. pag. 373.</hi> <hi rendition="#fr">Daß mirs der heilige Gei&#x017F;t eben &#x017F;o im hertzen&#x017F;agt/ wie ichs<lb/>
mit den ohren hier im glauben ho&#x0364;re;</hi> Und wiederum: <hi rendition="#fr">Wie der heilige Gei&#x017F;t<lb/>
ihm in &#x017F;einem hertzen predigt/</hi> und auch deß alten <hi rendition="#aq">Augu&#x017F;tini</hi> wort denckwu&#x0364;rdig<lb/>
&#x017F;ind: <hi rendition="#aq">Sonus Verborum no&#x017F;trorum aures percutit, Magi&#x017F;ter intus e&#x017F;t. Ma-<lb/>
gi&#x017F;teria forin&#x017F;ecus adjutoria quædam &#x017F;unt &amp; admonitiones: Cathedram<lb/>
in C&#x0153;lo habet qui corda docet</hi>) und 5. 6. <hi rendition="#fr">der gei&#x017F;t i&#x017F;ts/ der da zeuget/ daß<lb/>
gei&#x017F;t warheit i&#x017F;t.</hi> Anderer mehr orthe der Schrifft jetzo zu ge&#x017F;chweigen. (2. Mag<lb/>
auch einigen es als eine harte rede vorkommen/ wann <hi rendition="#aq">pag. 127.</hi> ge&#x017F;agt wird:<lb/><hi rendition="#fr">GOTT erbarmet &#x017F;ich nicht aller men&#x017F;chen/ &#x017F;ondern nur etlicher/ die &#x017F;ich<lb/>
auch recht in &#x017F;eine vorge&#x017F;chriebene ordnung &#x017F;chicken.</hi> Und <hi rendition="#aq">pag. 154.</hi> <hi rendition="#fr">Er<lb/>
will nicht allen und jeden &#x017F;u&#x0364;ndern gna&#x0364;dig &#x017F;eyn.</hi> Es &#x017F;olte das an&#x017F;ehen haben<lb/>
daß die&#x017F;e worte mit <hi rendition="#aq">Bezæ</hi> und der u&#x0364;brigen <hi rendition="#aq">Calvini</hi>&#x017F;ten lehr u&#x0364;berein kommen/ wann<lb/>
jene &#x017F;ich deutlich herausgela&#x017F;&#x017F;en/ daß keine zeit gewe&#x017F;en &#x017F;ey/ noch kommen werde/<lb/>
da GOTT &#x017F;ich aller und jeder zu erbarmen gewolt habe/ wolle/ oder noch wollen<lb/>
werde. <hi rendition="#aq">Re&#x017F;p. ad act. Coll. Monti&#x017F;p. p. 2. p. 194.</hi> Es mag aber auch &#x017F;olcher<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">arg-</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[22/0040] Das ſechſte Capitel. angezogenes Rever. Miniſter. Hamb. in Quacker greuel C. 4. pag. 146. auch nicht alle innerliche wuͤrckungen des heiligen geiſtes in den hertzen der menſchen auffge- hoben haben will) Daher pag. 312. gleich nach angezogenen worten erklaͤhrungs weiſe folget: Wenn denn nun der heilige Geiſt bey der predigt des Evange- lii einen Chriſten iu ſeinem hertzen ſo lieblich troͤſtet; Alſo wann er ſaget pag. 197. Was ein erwachſener menſch iſt/ der muß das Evangelium von JE- ſu CHriſto gehoͤret haben/ es muß ihm ſeyn geſagt/ geprediget/ bekant ge- macht worden. p. 207. GOTT hat ſich einmahl mit ſeiner krafft verbunden an das wort/ daß nimmermehr ein wort GOttes zu uns geredt wird/ das unkraͤfftig were. Welche materie er p. 226. mit mehrern ausfuͤhret/ und ſich darmit gnugſam von den irrgeiſtern/ welche bey ihren vorgebenden unmittelbahren offenbahrungen und einſprechungen dergleichen nichts ſagen koͤnnen/ ſondern die krafft des gepredigten goͤttlichen worts ſo viel an ihnen iſt vernichten/ abſondert; Weßwegen/ wo wir die ſache recht betrachten/ ſagt Herr Stenger nicht mehr als der heilige geiſt durch ſeine heilige maͤnner vorgeſprochen hat Rom. 8/ 14. und folgenden: Welche der Geiſt GOttes treibet/ die ſind GOttes kinder. Denn ihr habet nicht einen knechtiſchen geiſt empfangen/ daß ihr euch a- bermahl fuͤrchten muͤſſet; ſondern ihr habet einen kindlichen geiſt empfan- gen/ durch welchen wir ruffen Abba/ lieber vater; derſtlbe geiſt giebt zeug- nuͤß unſerm geiſt/ daß wir GOttes kinder ſind. 1. Joh. 2. 27. Die ſalbung/ die ihr von ihm empfangen habet/ bleibet bey euch/ und doͤrffet nicht/ daß euch jemaud lehre/ ſondern wie euch die ſalbung allerhand lehret/ ſo iſts wahr/ und iſt keine luͤgen/ und wie ſie euch gelehret hat/ ſo bleibet bey dem- ſelbigen (daruͤber man des theuren Herrn Lutheri wort ſehen mag Tom. II. Eis- leb. pag. 373. Daß mirs der heilige Geiſt eben ſo im hertzenſagt/ wie ichs mit den ohren hier im glauben hoͤre; Und wiederum: Wie der heilige Geiſt ihm in ſeinem hertzen predigt/ und auch deß alten Auguſtini wort denckwuͤrdig ſind: Sonus Verborum noſtrorum aures percutit, Magiſter intus eſt. Ma- giſteria forinſecus adjutoria quædam ſunt & admonitiones: Cathedram in Cœlo habet qui corda docet) und 5. 6. der geiſt iſts/ der da zeuget/ daß geiſt warheit iſt. Anderer mehr orthe der Schrifft jetzo zu geſchweigen. (2. Mag auch einigen es als eine harte rede vorkommen/ wann pag. 127. geſagt wird: GOTT erbarmet ſich nicht aller menſchen/ ſondern nur etlicher/ die ſich auch recht in ſeine vorgeſchriebene ordnung ſchicken. Und pag. 154. Er will nicht allen und jeden ſuͤndern gnaͤdig ſeyn. Es ſolte das anſehen haben daß dieſe worte mit Bezæ und der uͤbrigen Calviniſten lehr uͤberein kommen/ wann jene ſich deutlich herausgelaſſen/ daß keine zeit geweſen ſey/ noch kommen werde/ da GOTT ſich aller und jeder zu erbarmen gewolt habe/ wolle/ oder noch wollen werde. Reſp. ad act. Coll. Montiſp. p. 2. p. 194. Es mag aber auch ſolcher arg-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/40
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 22. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/40>, abgerufen am 23.04.2024.