Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702.

Bild:
<< vorherige Seite

Das sechste Capitel.
sache selbsten/ die ich mir billich schwehr einbilde/ gehören mag. Von
meinen wesen ist meinen großgünstigen hochgeehrten Herrn am besten be-
kant/ in me quid solidum crepet, aut mendoso tinniat aere. Kan also solcher
aus betrachtung des majoris/ welcher die erwegung des dienstes geben mag/ und
aus eigener wissenschafft machenden minori leicht vorsehen/ was vor conclusion
sich vermuthen lassen. Meine studia sind bißhero allein auff die theorie gegan-
gen/ ja numehro fast eine zeithero/ aus erforderung der collegien auff die historie
und politische materien. So hat auch das officium eines frey-predigers/ wel-
ches ich so hoch liebe/ wegen der dabey von GOTT gönnenden tranquillität/ keine
absonderliche seelsorge anhängend. Stehet also zu erwegen/ ob hochlöbliche statt
bey betrachtung solcher umstände dergleichen wichtige stelle einer person/ die sich in
diesen stücken/ da proben erfordert werden/ keiner erfahrung austhun kan/ und sich
dannenhero über die deswegen auff adende verantwortung nicht wenig entsetzet/
auffzutragen gedencken/ damit nicht etwa in fassender hoffnung man sich endlich
betrogen fände. Jst derjenige punct/ über welchen ich meines großgünstigen
hoch geehrten Herrn eigene meinung zu wissen wünschete/ als welcher davon treff-
lich zu judiciren vermag. Solte nun etwa zwischen uns das werck der unmüg-
lichkeit halber/ daran das meiste liget/ beygeleget werden können/ [so lange ich
denn auch allerdings hievon hiesigen orts nichts melde/ auch versicherung hiemit
thue/ daß ohne Herrn Stollium/ an den ich selbs gewiesen bin/ und also davon et-
was part geben solle/ ich nicht mehr als mit einem einigen vornehmen mann/ dessen
gutachten ich hierüber vertraulich vernehmen wollen/ hieraus geredet/ oder vor em-
pfange der antwort reden werde] so wäre alsdann zeit/ allererst zu der handlung
selbs näher zu gehen. Wiewohl ich nachmaln/ als der ich in officio publico stehe/
und von hiesiger hochlöblichen republic ordentliche vocation habe/ demnach hin-
derrucks derselben und ohne gepflogene communication in verbündliche tracta-
ten/ gewissens halber/ und daß ich von selbsten vielmahl keine andere dienste zu su-
chen mich erkläret/ mich nicht völlig einlassen/ vielweniger endliche resolution ge-
ben dürffte/ dieselbe von solchen meinen gnädigen Herrn und Oberen alsdann zu su-
chen wäre. Auch möchte die dimission so viel leichter erfolgen/ weil meine weni-
ge stelle als die frey-praedicatur zu ersetzen an subjectis sonderlich kein mangel etwa
nicht erscheinen wird. Gleichwohl ist von allem dem nicht zu reden/ so lange nicht
das erste vorhin expediret und von meinem großgünstigen hochgeehrten Herrn
in solchem mir das werck mit dessen vernünfftigem judicio/ bericht und rath etwas
erläutert und erleichtert wird/ alsdann in Gottes nahmen solchen nach zugedencken.
Er der grund gütige Gott regiere alle consilia dahin daß menschliche absichten bey-
seit gesetzet/ zu seiner ehre alles ausschlage. Jn dessen getreuen und mächtigen
gnaden-schutz dieselbe eyffrigst empfehlende/ und mich nechst antwort/ deren ich/

aus

Das ſechſte Capitel.
ſache ſelbſten/ die ich mir billich ſchwehr einbilde/ gehoͤren mag. Von
meinen weſen iſt meinen großguͤnſtigen hochgeehrten Herrn am beſten be-
kant/ in me quid ſolidum crepet, aut mendoſo tinniat ære. Kan alſo ſolcher
aus betrachtung des majoris/ welcher die erwegung des dienſtes geben mag/ und
aus eigener wiſſenſchafft machenden minori leicht vorſehen/ was vor concluſion
ſich vermuthen laſſen. Meine ſtudia ſind bißhero allein auff die theorie gegan-
gen/ ja numehro faſt eine zeithero/ aus erforderung der collegien auff die hiſtorie
und politiſche materien. So hat auch das officium eines frey-predigers/ wel-
ches ich ſo hoch liebe/ wegen der dabey von GOTT goͤnnenden tranquillitaͤt/ keine
abſonderliche ſeelſorge anhaͤngend. Stehet alſo zu erwegen/ ob hochloͤbliche ſtatt
bey betrachtung ſolcher umſtaͤnde dergleichen wichtige ſtelle einer perſon/ die ſich in
dieſen ſtuͤcken/ da proben erfordert werden/ keiner erfahrung austhun kan/ und ſich
dannenhero uͤber die deswegen auff adende verantwortung nicht wenig entſetzet/
auffzutragen gedencken/ damit nicht etwa in faſſender hoffnung man ſich endlich
betrogen faͤnde. Jſt derjenige punct/ uͤber welchen ich meines großguͤnſtigen
hoch geehrten Herrn eigene meinung zu wiſſen wuͤnſchete/ als welcher davon treff-
lich zu judiciren vermag. Solte nun etwa zwiſchen uns das werck der unmuͤg-
lichkeit halber/ daran das meiſte liget/ beygeleget werden koͤnnen/ [ſo lange ich
denn auch allerdings hievon hieſigen orts nichts melde/ auch verſicherung hiemit
thue/ daß ohne Herrn Stollium/ an den ich ſelbs gewieſen bin/ und alſo davon et-
was part geben ſolle/ ich nicht mehr als mit einem einigen vornehmen mann/ deſſen
gutachten ich hieruͤber vertraulich vernehmen wollen/ hieraus geredet/ oder vor em-
pfange der antwort reden werde] ſo waͤre alsdann zeit/ allererſt zu der handlung
ſelbs naͤher zu gehen. Wiewohl ich nachmaln/ als der ich in officio publico ſtehe/
und von hieſiger hochloͤblichen republic ordentliche vocation habe/ demnach hin-
derrucks derſelben und ohne gepflogene communication in verbuͤndliche tracta-
ten/ gewiſſens halber/ und daß ich von ſelbſten vielmahl keine andere dienſte zu ſu-
chen mich erklaͤret/ mich nicht voͤllig einlaſſen/ vielweniger endliche reſolution ge-
ben duͤrffte/ dieſelbe von ſolchen meinen gnaͤdigen Herrn und Oberen alsdann zu ſu-
chen waͤre. Auch moͤchte die dimiſſion ſo viel leichter erfolgen/ weil meine weni-
ge ſtelle als die fꝛey-prædicatur zu eꝛſetzen an ſubjectis ſondeꝛlich kein mangel etwa
nicht erſcheinen wird. Gleichwohl iſt von allem dem nicht zu reden/ ſo lange nicht
das erſte vorhin expediret und von meinem großguͤnſtigen hochgeehrten Herrn
in ſolchem mir das werck mit deſſen vernuͤnfftigem judicio/ bericht und rath etwas
erlaͤutert und erleichtert wird/ alsdann in Gottes nahmen ſolchen nach zugedencken.
Er der grund guͤtige Gott regiere alle conſilia dahin daß menſchliche abſichten bey-
ſeit geſetzet/ zu ſeiner ehre alles ausſchlage. Jn deſſen getreuen und maͤchtigen
gnaden-ſchutz dieſelbe eyffrigſt empfehlende/ und mich nechſt antwort/ deren ich/

aus
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0024" n="6"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das &#x017F;ech&#x017F;te Capitel.</hi></fw><lb/>
&#x017F;ache &#x017F;elb&#x017F;ten/ die ich mir billich &#x017F;chwehr einbilde/ geho&#x0364;ren mag. Von<lb/>
meinen we&#x017F;en i&#x017F;t meinen großgu&#x0364;n&#x017F;tigen hochgeehrten Herrn am be&#x017F;ten be-<lb/>
kant/ <hi rendition="#aq">in me quid &#x017F;olidum crepet, aut mendo&#x017F;o tinniat ære.</hi> Kan al&#x017F;o &#x017F;olcher<lb/>
aus betrachtung des <hi rendition="#aq">majoris</hi>/ welcher die erwegung des dien&#x017F;tes geben mag/ und<lb/>
aus eigener wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft machenden <hi rendition="#aq">minori</hi> leicht vor&#x017F;ehen/ was vor <hi rendition="#aq">conclu&#x017F;ion</hi><lb/>
&#x017F;ich vermuthen la&#x017F;&#x017F;en. Meine <hi rendition="#aq">&#x017F;tudia</hi> &#x017F;ind bißhero allein auff die <hi rendition="#aq">theorie</hi> gegan-<lb/>
gen/ ja numehro fa&#x017F;t eine zeithero/ aus erforderung der <hi rendition="#aq">collegi</hi>en auff die <hi rendition="#aq">hi&#x017F;torie</hi><lb/>
und politi&#x017F;che <hi rendition="#aq">materi</hi>en. So hat auch das <hi rendition="#aq">officium</hi> eines frey-predigers/ wel-<lb/>
ches ich &#x017F;o hoch liebe/ wegen der dabey von GOTT go&#x0364;nnenden <hi rendition="#aq">tranquilli</hi>ta&#x0364;t/ keine<lb/>
ab&#x017F;onderliche &#x017F;eel&#x017F;orge anha&#x0364;ngend. Stehet al&#x017F;o zu erwegen/ ob hochlo&#x0364;bliche &#x017F;tatt<lb/>
bey betrachtung &#x017F;olcher um&#x017F;ta&#x0364;nde dergleichen wichtige &#x017F;telle einer per&#x017F;on/ die &#x017F;ich in<lb/>
die&#x017F;en &#x017F;tu&#x0364;cken/ da proben erfordert werden/ keiner erfahrung austhun kan/ und &#x017F;ich<lb/>
dannenhero u&#x0364;ber die deswegen auff adende verantwortung nicht wenig ent&#x017F;etzet/<lb/>
auffzutragen gedencken/ damit nicht etwa in fa&#x017F;&#x017F;ender hoffnung man &#x017F;ich endlich<lb/>
betrogen fa&#x0364;nde. J&#x017F;t derjenige punct/ u&#x0364;ber welchen ich meines großgu&#x0364;n&#x017F;tigen<lb/>
hoch geehrten Herrn eigene meinung zu wi&#x017F;&#x017F;en wu&#x0364;n&#x017F;chete/ als welcher davon treff-<lb/>
lich zu <hi rendition="#aq">judici</hi>ren vermag. Solte nun etwa zwi&#x017F;chen uns das werck der unmu&#x0364;g-<lb/>
lichkeit halber/ daran das mei&#x017F;te liget/ beygeleget werden ko&#x0364;nnen/ [&#x017F;o lange ich<lb/>
denn auch allerdings hievon hie&#x017F;igen orts nichts melde/ auch ver&#x017F;icherung hiemit<lb/>
thue/ daß ohne Herrn <hi rendition="#aq">Stollium</hi>/ an den ich &#x017F;elbs gewie&#x017F;en bin/ und al&#x017F;o davon et-<lb/>
was part geben &#x017F;olle/ ich nicht mehr als mit einem einigen vornehmen mann/ de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
gutachten ich hieru&#x0364;ber vertraulich vernehmen wollen/ hieraus geredet/ oder vor em-<lb/>
pfange der antwort reden werde] &#x017F;o wa&#x0364;re alsdann zeit/ allerer&#x017F;t zu der handlung<lb/>
&#x017F;elbs na&#x0364;her zu gehen. Wiewohl ich nachmaln/ als der ich in <hi rendition="#aq">officio publico</hi> &#x017F;tehe/<lb/>
und von hie&#x017F;iger hochlo&#x0364;blichen <hi rendition="#aq">republic</hi> ordentliche <hi rendition="#aq">vocation</hi> habe/ demnach hin-<lb/>
derrucks der&#x017F;elben und ohne gepflogene <hi rendition="#aq">communication</hi> in verbu&#x0364;ndliche <hi rendition="#aq">tracta-</hi><lb/>
ten/ gewi&#x017F;&#x017F;ens halber/ und daß ich von &#x017F;elb&#x017F;ten vielmahl keine andere dien&#x017F;te zu &#x017F;u-<lb/>
chen mich erkla&#x0364;ret/ mich nicht vo&#x0364;llig einla&#x017F;&#x017F;en/ vielweniger endliche <hi rendition="#aq">re&#x017F;olution</hi> ge-<lb/>
ben du&#x0364;rffte/ die&#x017F;elbe von &#x017F;olchen meinen gna&#x0364;digen Herrn und Oberen alsdann zu &#x017F;u-<lb/>
chen wa&#x0364;re. Auch mo&#x0364;chte die <hi rendition="#aq">dimi&#x017F;&#x017F;ion</hi> &#x017F;o viel leichter erfolgen/ weil meine weni-<lb/>
ge &#x017F;telle als die f&#xA75B;ey-<hi rendition="#aq">prædicatur</hi> zu e&#xA75B;&#x017F;etzen an <hi rendition="#aq">&#x017F;ubjectis</hi> &#x017F;onde&#xA75B;lich kein mangel etwa<lb/>
nicht er&#x017F;cheinen wird. Gleichwohl i&#x017F;t von allem dem nicht zu reden/ &#x017F;o lange nicht<lb/>
das er&#x017F;te vorhin <hi rendition="#aq">expedi</hi>ret und von meinem großgu&#x0364;n&#x017F;tigen hochgeehrten Herrn<lb/>
in &#x017F;olchem mir das werck mit de&#x017F;&#x017F;en vernu&#x0364;nfftigem <hi rendition="#aq">judicio</hi>/ bericht und rath etwas<lb/>
erla&#x0364;utert und erleichtert wird/ alsdann in Gottes nahmen &#x017F;olchen nach zugedencken.<lb/>
Er der grund gu&#x0364;tige Gott regiere alle <hi rendition="#aq">con&#x017F;ilia</hi> dahin daß men&#x017F;chliche ab&#x017F;ichten bey-<lb/>
&#x017F;eit ge&#x017F;etzet/ zu &#x017F;einer ehre alles aus&#x017F;chlage. Jn de&#x017F;&#x017F;en getreuen und ma&#x0364;chtigen<lb/>
gnaden-&#x017F;chutz die&#x017F;elbe eyffrig&#x017F;t empfehlende/ und mich nech&#x017F;t antwort/ deren ich/<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">aus</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[6/0024] Das ſechſte Capitel. ſache ſelbſten/ die ich mir billich ſchwehr einbilde/ gehoͤren mag. Von meinen weſen iſt meinen großguͤnſtigen hochgeehrten Herrn am beſten be- kant/ in me quid ſolidum crepet, aut mendoſo tinniat ære. Kan alſo ſolcher aus betrachtung des majoris/ welcher die erwegung des dienſtes geben mag/ und aus eigener wiſſenſchafft machenden minori leicht vorſehen/ was vor concluſion ſich vermuthen laſſen. Meine ſtudia ſind bißhero allein auff die theorie gegan- gen/ ja numehro faſt eine zeithero/ aus erforderung der collegien auff die hiſtorie und politiſche materien. So hat auch das officium eines frey-predigers/ wel- ches ich ſo hoch liebe/ wegen der dabey von GOTT goͤnnenden tranquillitaͤt/ keine abſonderliche ſeelſorge anhaͤngend. Stehet alſo zu erwegen/ ob hochloͤbliche ſtatt bey betrachtung ſolcher umſtaͤnde dergleichen wichtige ſtelle einer perſon/ die ſich in dieſen ſtuͤcken/ da proben erfordert werden/ keiner erfahrung austhun kan/ und ſich dannenhero uͤber die deswegen auff adende verantwortung nicht wenig entſetzet/ auffzutragen gedencken/ damit nicht etwa in faſſender hoffnung man ſich endlich betrogen faͤnde. Jſt derjenige punct/ uͤber welchen ich meines großguͤnſtigen hoch geehrten Herrn eigene meinung zu wiſſen wuͤnſchete/ als welcher davon treff- lich zu judiciren vermag. Solte nun etwa zwiſchen uns das werck der unmuͤg- lichkeit halber/ daran das meiſte liget/ beygeleget werden koͤnnen/ [ſo lange ich denn auch allerdings hievon hieſigen orts nichts melde/ auch verſicherung hiemit thue/ daß ohne Herrn Stollium/ an den ich ſelbs gewieſen bin/ und alſo davon et- was part geben ſolle/ ich nicht mehr als mit einem einigen vornehmen mann/ deſſen gutachten ich hieruͤber vertraulich vernehmen wollen/ hieraus geredet/ oder vor em- pfange der antwort reden werde] ſo waͤre alsdann zeit/ allererſt zu der handlung ſelbs naͤher zu gehen. Wiewohl ich nachmaln/ als der ich in officio publico ſtehe/ und von hieſiger hochloͤblichen republic ordentliche vocation habe/ demnach hin- derrucks derſelben und ohne gepflogene communication in verbuͤndliche tracta- ten/ gewiſſens halber/ und daß ich von ſelbſten vielmahl keine andere dienſte zu ſu- chen mich erklaͤret/ mich nicht voͤllig einlaſſen/ vielweniger endliche reſolution ge- ben duͤrffte/ dieſelbe von ſolchen meinen gnaͤdigen Herrn und Oberen alsdann zu ſu- chen waͤre. Auch moͤchte die dimiſſion ſo viel leichter erfolgen/ weil meine weni- ge ſtelle als die fꝛey-prædicatur zu eꝛſetzen an ſubjectis ſondeꝛlich kein mangel etwa nicht erſcheinen wird. Gleichwohl iſt von allem dem nicht zu reden/ ſo lange nicht das erſte vorhin expediret und von meinem großguͤnſtigen hochgeehrten Herrn in ſolchem mir das werck mit deſſen vernuͤnfftigem judicio/ bericht und rath etwas erlaͤutert und erleichtert wird/ alsdann in Gottes nahmen ſolchen nach zugedencken. Er der grund guͤtige Gott regiere alle conſilia dahin daß menſchliche abſichten bey- ſeit geſetzet/ zu ſeiner ehre alles ausſchlage. Jn deſſen getreuen und maͤchtigen gnaden-ſchutz dieſelbe eyffrigſt empfehlende/ und mich nechſt antwort/ deren ich/ aus

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/24
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 3. Halle (Saale), 1702, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken03_1702/24>, abgerufen am 19.04.2024.