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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
werden würde; sie dienet auch diejenige/ so noch ausser der gnade stehen/ auffs
wenigste etlicher massen durch eine furcht Gottes vom bösen abzuhalten/ und
hingegen zu einem ehrbaren leben anzutreiben: sonderlich aber/ welches der A-
postel vornemlich ausdrücket/ diejenigen unentschuldbahr zu machen/
die ob sie GOtt nicht aus seinem wort zuerkennen/ unmittelbahr die gele-
genheit gehabt/ ihm nicht auffs wenigste nach der maaß solcher natürlichen
erkäntnüß zu dienen/ sich haben angelegen seyn lassen. Was 2. die versiche-
rung der wahrheit des göttlichen wortes
oder der H. Schrifft anlangt/
hat mir zum fördersten sehr wohl gefallen/ die art des erweises/ dero sich der
S. D. Nic. Hunnius in seiner Epitome credendorum gebraucht/ da er also
schliesset/ weil auch die natur lehre/ daß man GOtt dienen solle/ dabey aber
auch daß man ihm dienen müsse/ auff art und weise/ wie ers selbst verlange/
nach dem auch kein herr von seinem knechte einen gehorsam nach des knechts
willen/ sondern nach seiner eigenen vorschrifft/ annehme: so seye allerdings
der göttlichen weißheit und güte gemäß/ alldieweil die wenige natürliche er-
käntnüß zum rechten dienst GOttes nicht zulänglich seye/ daß sich denn der
HErr/ wie er bedienet seyn wolle/ dem menschlichen geschlecht längst geoffen-
bahrt haben müste. Weswegen man unter allen denen/ die in der gantzen
welt sich einer göttlichen offenbahrung rühmen/ zu suchen habe/ welcher vor-
geben das gegründeste seye. Darauff er zeiget/ wie grossen vorzug die Heil.
Schrifft/ welche von den Christen vor göttliche offenbahrung gehalten wird/
vor der Heiden Oraculis, der Türcken Alcoran, und der Juden Talmud ha-
be/ daß also entweder in der gantzen welt keine wahr hafftige göttliche offen-
bahrung sich finde/ so der göttlichen weißheit und güte/ gedachter massen aller-
dings entgegen wäre/ oder es muß solches die H. Schrifft seyn. Nechst dem
so haben wir herrliche zeugnüssen der wahrheit der Schrifft in und an dersel-
ben selbst/ wenn wir erwegen die hoheit der darinnen vorstellenden geheim-
nüssen/ die ob sie in dem übrigen über der vernunfft begriff gehen/ gleichwol
mit der majestät/ heiligkeit/ gerechtigkeit und güte Gottes/ wie die vernunft
selbst uns solcher eigenschafften überzeuget/ allerdings überein kommen; die
heiligkeit der darinnen uns vorgetragenen lehr/ und welche dieselbe von den
menschen erfordert/ aber auch die mittel darzu gibet/ welche weit übertrifft
aller Philosophorum betrachtungen von den tugenden/ und der menschlichen
gesetzgeber gesetze/ dahero nicht anders als von dem/ der der allerheiligste ist/
herkommen kan; die schöne übereinstimmung der heiligen männer GOttes/
welche die bücher der H. Schrifft an unterschiedenen orten und zu unterschie-
denen zeiten beschrieben haben/ und dennoch einander nirgends widerspre-
chen/ sondern wo man einen widerspruch zu finden meinet/ nach fleißiger un-

ter-

Das erſte Capitel.
werden wuͤrde; ſie dienet auch diejenige/ ſo noch auſſer der gnade ſtehen/ auffs
wenigſte etlicher maſſen durch eine furcht Gottes vom boͤſen abzuhalten/ und
hingegen zu einem ehrbaren leben anzutreiben: ſonderlich aber/ welches der A-
poſtel vornemlich ausdruͤcket/ diejenigen unentſchuldbahr zu machen/
die ob ſie GOtt nicht aus ſeinem wort zuerkennen/ unmittelbahr die gele-
genheit gehabt/ ihm nicht auffs wenigſte nach der maaß ſolcher natuͤrlichen
erkaͤntnuͤß zu dienen/ ſich haben angelegen ſeyn laſſen. Was 2. die verſiche-
rung der wahrheit des goͤttlichen wortes
oder der H. Schrifft anlangt/
hat mir zum foͤrderſten ſehr wohl gefallen/ die art des erweiſes/ dero ſich der
S. D. Nic. Hunnius in ſeiner Epitome credendorum gebraucht/ da er alſo
ſchlieſſet/ weil auch die natur lehre/ daß man GOtt dienen ſolle/ dabey aber
auch daß man ihm dienen muͤſſe/ auff art und weiſe/ wie ers ſelbſt verlange/
nach dem auch kein herr von ſeinem knechte einen gehorſam nach des knechts
willen/ ſondern nach ſeiner eigenen vorſchrifft/ annehme: ſo ſeye allerdings
der goͤttlichen weißheit und guͤte gemaͤß/ alldieweil die wenige natuͤrliche er-
kaͤntnuͤß zum rechten dienſt GOttes nicht zulaͤnglich ſeye/ daß ſich denn der
HErr/ wie er bedienet ſeyn wolle/ dem menſchlichen geſchlecht laͤngſt geoffen-
bahrt haben muͤſte. Weswegen man unter allen denen/ die in der gantzen
welt ſich einer goͤttlichen offenbahrung ruͤhmen/ zu ſuchen habe/ welcher vor-
geben das gegruͤndeſte ſeye. Darauff er zeiget/ wie groſſen vorzug die Heil.
Schrifft/ welche von den Chriſten vor goͤttliche offenbahrung gehalten wird/
vor der Heiden Oraculis, der Tuͤrcken Alcoran, und der Juden Talmud ha-
be/ daß alſo entweder in der gantzen welt keine wahr hafftige goͤttliche offen-
bahrung ſich finde/ ſo der goͤttlichen weißheit und guͤte/ gedachter maſſen aller-
dings entgegen waͤre/ oder es muß ſolches die H. Schrifft ſeyn. Nechſt dem
ſo haben wir herrliche zeugnuͤſſen der wahrheit der Schrifft in und an derſel-
ben ſelbſt/ wenn wir erwegen die hoheit der darinnen vorſtellenden geheim-
nuͤſſen/ die ob ſie in dem uͤbrigen uͤber der vernunfft begriff gehen/ gleichwol
mit der majeſtaͤt/ heiligkeit/ gerechtigkeit und guͤte Gottes/ wie die vernunft
ſelbſt uns ſolcher eigenſchafften uͤberzeuget/ allerdings uͤberein kommen; die
heiligkeit der darinnen uns vorgetragenen lehr/ und welche dieſelbe von den
menſchen erfordert/ aber auch die mittel darzu gibet/ welche weit uͤbertrifft
aller Philoſophorum betrachtungen von den tugenden/ und der menſchlichen
geſetzgeber geſetze/ dahero nicht anders als von dem/ der der allerheiligſte iſt/
herkommen kan; die ſchoͤne uͤbereinſtimmung der heiligen maͤnner GOttes/
welche die buͤcher der H. Schrifft an unterſchiedenen orten und zu unterſchie-
denen zeiten beſchrieben haben/ und dennoch einander nirgends widerſpre-
chen/ ſondern wo man einen widerſpruch zu finden meinet/ nach fleißiger un-

ter-
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[34/0050] Das erſte Capitel. werden wuͤrde; ſie dienet auch diejenige/ ſo noch auſſer der gnade ſtehen/ auffs wenigſte etlicher maſſen durch eine furcht Gottes vom boͤſen abzuhalten/ und hingegen zu einem ehrbaren leben anzutreiben: ſonderlich aber/ welches der A- poſtel vornemlich ausdruͤcket/ diejenigen unentſchuldbahr zu machen/ die ob ſie GOtt nicht aus ſeinem wort zuerkennen/ unmittelbahr die gele- genheit gehabt/ ihm nicht auffs wenigſte nach der maaß ſolcher natuͤrlichen erkaͤntnuͤß zu dienen/ ſich haben angelegen ſeyn laſſen. Was 2. die verſiche- rung der wahrheit des goͤttlichen wortes oder der H. Schrifft anlangt/ hat mir zum foͤrderſten ſehr wohl gefallen/ die art des erweiſes/ dero ſich der S. D. Nic. Hunnius in ſeiner Epitome credendorum gebraucht/ da er alſo ſchlieſſet/ weil auch die natur lehre/ daß man GOtt dienen ſolle/ dabey aber auch daß man ihm dienen muͤſſe/ auff art und weiſe/ wie ers ſelbſt verlange/ nach dem auch kein herr von ſeinem knechte einen gehorſam nach des knechts willen/ ſondern nach ſeiner eigenen vorſchrifft/ annehme: ſo ſeye allerdings der goͤttlichen weißheit und guͤte gemaͤß/ alldieweil die wenige natuͤrliche er- kaͤntnuͤß zum rechten dienſt GOttes nicht zulaͤnglich ſeye/ daß ſich denn der HErr/ wie er bedienet ſeyn wolle/ dem menſchlichen geſchlecht laͤngſt geoffen- bahrt haben muͤſte. Weswegen man unter allen denen/ die in der gantzen welt ſich einer goͤttlichen offenbahrung ruͤhmen/ zu ſuchen habe/ welcher vor- geben das gegruͤndeſte ſeye. Darauff er zeiget/ wie groſſen vorzug die Heil. Schrifft/ welche von den Chriſten vor goͤttliche offenbahrung gehalten wird/ vor der Heiden Oraculis, der Tuͤrcken Alcoran, und der Juden Talmud ha- be/ daß alſo entweder in der gantzen welt keine wahr hafftige goͤttliche offen- bahrung ſich finde/ ſo der goͤttlichen weißheit und guͤte/ gedachter maſſen aller- dings entgegen waͤre/ oder es muß ſolches die H. Schrifft ſeyn. Nechſt dem ſo haben wir herrliche zeugnuͤſſen der wahrheit der Schrifft in und an derſel- ben ſelbſt/ wenn wir erwegen die hoheit der darinnen vorſtellenden geheim- nuͤſſen/ die ob ſie in dem uͤbrigen uͤber der vernunfft begriff gehen/ gleichwol mit der majeſtaͤt/ heiligkeit/ gerechtigkeit und guͤte Gottes/ wie die vernunft ſelbſt uns ſolcher eigenſchafften uͤberzeuget/ allerdings uͤberein kommen; die heiligkeit der darinnen uns vorgetragenen lehr/ und welche dieſelbe von den menſchen erfordert/ aber auch die mittel darzu gibet/ welche weit uͤbertrifft aller Philoſophorum betrachtungen von den tugenden/ und der menſchlichen geſetzgeber geſetze/ dahero nicht anders als von dem/ der der allerheiligſte iſt/ herkommen kan; die ſchoͤne uͤbereinſtimmung der heiligen maͤnner GOttes/ welche die buͤcher der H. Schrifft an unterſchiedenen orten und zu unterſchie- denen zeiten beſchrieben haben/ und dennoch einander nirgends widerſpre- chen/ ſondern wo man einen widerſpruch zu finden meinet/ nach fleißiger un- ter-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 34. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/50>, abgerufen am 28.03.2024.