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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
wird das eusserliche gut oder böse/ je nach der bewandnüß des innerlichen
aus dem es geflossen ist. Wie Matth. 15/ 11. 18. 19. 20. gezeiget wird/ daß
alles was den menschen verunreinigen/ und ihm zur sünde werden solle/
aus dem hertzen und dessen grunde herkommen müsse.
2. Alles was uns GOtt gebeut/ und also was zu unsrer Christen-pflicht ge-
höret/ bestehet in der liebe GOttes und des Nechsten/ welche die ordentli-
che liebe unser selbs mit einschliesset (Matth. 22/ 37. 38. 39. 40.) Wodurch
also nicht entweder die liebe GOttes oder des nechsten oder die liebe unser
selbs/ nemlich unsere seele und leib zu GOttes ehren und unsrer seligkeit
zuerhalten/ verletzet wird/ kan keine sünde seyn.
3. Keiner creatur gebrauch/ da er nicht ihrer natur und schöpffung entgegen
stehet/ ist dem menschen an sich selbs sündlich: sondern er hat recht an alle
creaturen/ sie in rechter ordnung/ und also ohne verletzung der liebe/ zuge-
brauchen. Welches recht bey den glaubigen so viel stärcker ist/ da ihnen
noch alles durch GOttes wort/ gebet und dancksagung geheiliget wird. 1.
Tim. 4/ 4. 5.
4. Kein kleid oder schmuck nach dero materie oder form/ kan an sich selbs sünd-
lich seyn/ es wäre denn sach/ daß solche aus sich selbs zur unzucht reitzten:
als da wäre/ wo der weibliche leib mehr entblößt wird.
5. Daher muß alle sünde/ so mit kleidern vorgehet/ eigentlich aus dem hertzen
des menschen herkommen/ und also aus der ursache/ warum er dergleichen
träget/ und der bewandnüß des gemüths bey demselben entstehen.

Solle nun von den ursachen gehandelt werden/ so müssen wir von dem
zweck der kleider die göttliche ordnung insgemein erwegen. Also dienen
die kleider

1. Zur decke und erinnerung unsrer schand und blösse 1. Mos. 3/ 7. 21.
2. Zum nöthigen schutz unsers nach dem fall dörfftigen und schwachen leibes
2. Mos. 22/ 26. 27. Sir. 39/ 31. 1. Tim. 6/ 8.
3. Zum unterscheid beyderley geschlechte. 5. Mos. 22/ 5.
4. Zum unterscheid der stände; also hat GOtt im A. T. gewisse priester-klei-
der verordnet 2. Mos. 28. und 39. Es gibt königliche kleider Esth. 5/ 1. 6/
8. 8/ 15. Matth. 6/ 29. königlicher kinder 2. Sam. 13/ 18. königlicher
bedienter Jes. 22/ 21. Dan. 5/ 7. 16. Fürsten und anderer vornehmer
Ezech. 23/ 12. 26/ 16. Sihe auch Jes. 3/ 6.
5. Zum unterscheid gewisser zeiten oder begebnüssen: so sind feyer-kleider und
freuden-kleider 2. Sam. 13/ 2. Ps. 35/ 14. 42/ 10. Mal. 3/ 14.

Jn allem diesem/ wie in dergleichen dingen insgemein/ muß landes-sit-
te und gewohnheit vieles thun und gelten.

Hin-
Das erſte Capitel.
wird das euſſerliche gut oder boͤſe/ je nach der bewandnuͤß des innerlichen
aus dem es gefloſſen iſt. Wie Matth. 15/ 11. 18. 19. 20. gezeiget wird/ daß
alles was den menſchen verunreinigen/ und ihm zur ſuͤnde werden ſolle/
aus dem hertzen und deſſen grunde herkommen muͤſſe.
2. Alles was uns GOtt gebeut/ und alſo was zu unſrer Chriſten-pflicht ge-
hoͤret/ beſtehet in der liebe GOttes und des Nechſten/ welche die ordentli-
che liebe unſer ſelbs mit einſchlieſſet (Matth. 22/ 37. 38. 39. 40.) Wodurch
alſo nicht entweder die liebe GOttes oder des nechſten oder die liebe unſer
ſelbs/ nemlich unſere ſeele und leib zu GOttes ehren und unſrer ſeligkeit
zuerhalten/ verletzet wird/ kan keine ſuͤnde ſeyn.
3. Keiner creatur gebrauch/ da er nicht ihrer natur und ſchoͤpffung entgegen
ſtehet/ iſt dem menſchen an ſich ſelbs ſuͤndlich: ſondern er hat recht an alle
creaturen/ ſie in rechter ordnung/ und alſo ohne verletzung der liebe/ zuge-
brauchen. Welches recht bey den glaubigen ſo viel ſtaͤrcker iſt/ da ihnen
noch alles durch GOttes wort/ gebet und danckſagung geheiliget wird. 1.
Tim. 4/ 4. 5.
4. Kein kleid oder ſchmuck nach dero materie oder form/ kan an ſich ſelbs ſuͤnd-
lich ſeyn/ es waͤre denn ſach/ daß ſolche aus ſich ſelbs zur unzucht reitzten:
als da waͤre/ wo der weibliche leib mehr entbloͤßt wird.
5. Daher muß alle ſuͤnde/ ſo mit kleidern vorgehet/ eigentlich aus dem hertzen
des menſchen herkommen/ und alſo aus der urſache/ warum er dergleichen
traͤget/ und der bewandnuͤß des gemuͤths bey demſelben entſtehen.

Solle nun von den urſachen gehandelt werden/ ſo muͤſſen wir von dem
zweck der kleider die goͤttliche ordnung insgemein erwegen. Alſo dienen
die kleider

1. Zur decke und erinnerung unſrer ſchand und bloͤſſe 1. Moſ. 3/ 7. 21.
2. Zum noͤthigen ſchutz unſers nach dem fall doͤrfftigen und ſchwachen leibes
2. Moſ. 22/ 26. 27. Sir. 39/ 31. 1. Tim. 6/ 8.
3. Zum unterſcheid beyderley geſchlechte. 5. Moſ. 22/ 5.
4. Zum unterſcheid der ſtaͤnde; alſo hat GOtt im A. T. gewiſſe prieſter-klei-
der verordnet 2. Moſ. 28. und 39. Es gibt koͤnigliche kleider Eſth. 5/ 1. 6/
8. 8/ 15. Matth. 6/ 29. koͤniglicher kinder 2. Sam. 13/ 18. koͤniglicher
bedienter Jeſ. 22/ 21. Dan. 5/ 7. 16. Fuͤrſten und anderer vornehmer
Ezech. 23/ 12. 26/ 16. Sihe auch Jeſ. 3/ 6.
5. Zum unterſcheid gewiſſer zeiten oder begebnuͤſſen: ſo ſind feyer-kleider und
freuden-kleider 2. Sam. 13/ 2. Pſ. 35/ 14. 42/ 10. Mal. 3/ 14.

Jn allem dieſem/ wie in dergleichen dingen insgemein/ muß landes-ſit-
te und gewohnheit vieles thun und gelten.

Hin-
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[26/0042] Das erſte Capitel. wird das euſſerliche gut oder boͤſe/ je nach der bewandnuͤß des innerlichen aus dem es gefloſſen iſt. Wie Matth. 15/ 11. 18. 19. 20. gezeiget wird/ daß alles was den menſchen verunreinigen/ und ihm zur ſuͤnde werden ſolle/ aus dem hertzen und deſſen grunde herkommen muͤſſe. 2. Alles was uns GOtt gebeut/ und alſo was zu unſrer Chriſten-pflicht ge- hoͤret/ beſtehet in der liebe GOttes und des Nechſten/ welche die ordentli- che liebe unſer ſelbs mit einſchlieſſet (Matth. 22/ 37. 38. 39. 40.) Wodurch alſo nicht entweder die liebe GOttes oder des nechſten oder die liebe unſer ſelbs/ nemlich unſere ſeele und leib zu GOttes ehren und unſrer ſeligkeit zuerhalten/ verletzet wird/ kan keine ſuͤnde ſeyn. 3. Keiner creatur gebrauch/ da er nicht ihrer natur und ſchoͤpffung entgegen ſtehet/ iſt dem menſchen an ſich ſelbs ſuͤndlich: ſondern er hat recht an alle creaturen/ ſie in rechter ordnung/ und alſo ohne verletzung der liebe/ zuge- brauchen. Welches recht bey den glaubigen ſo viel ſtaͤrcker iſt/ da ihnen noch alles durch GOttes wort/ gebet und danckſagung geheiliget wird. 1. Tim. 4/ 4. 5. 4. Kein kleid oder ſchmuck nach dero materie oder form/ kan an ſich ſelbs ſuͤnd- lich ſeyn/ es waͤre denn ſach/ daß ſolche aus ſich ſelbs zur unzucht reitzten: als da waͤre/ wo der weibliche leib mehr entbloͤßt wird. 5. Daher muß alle ſuͤnde/ ſo mit kleidern vorgehet/ eigentlich aus dem hertzen des menſchen herkommen/ und alſo aus der urſache/ warum er dergleichen traͤget/ und der bewandnuͤß des gemuͤths bey demſelben entſtehen. Solle nun von den urſachen gehandelt werden/ ſo muͤſſen wir von dem zweck der kleider die goͤttliche ordnung insgemein erwegen. Alſo dienen die kleider 1. Zur decke und erinnerung unſrer ſchand und bloͤſſe 1. Moſ. 3/ 7. 21. 2. Zum noͤthigen ſchutz unſers nach dem fall doͤrfftigen und ſchwachen leibes 2. Moſ. 22/ 26. 27. Sir. 39/ 31. 1. Tim. 6/ 8. 3. Zum unterſcheid beyderley geſchlechte. 5. Moſ. 22/ 5. 4. Zum unterſcheid der ſtaͤnde; alſo hat GOtt im A. T. gewiſſe prieſter-klei- der verordnet 2. Moſ. 28. und 39. Es gibt koͤnigliche kleider Eſth. 5/ 1. 6/ 8. 8/ 15. Matth. 6/ 29. koͤniglicher kinder 2. Sam. 13/ 18. koͤniglicher bedienter Jeſ. 22/ 21. Dan. 5/ 7. 16. Fuͤrſten und anderer vornehmer Ezech. 23/ 12. 26/ 16. Sihe auch Jeſ. 3/ 6. 5. Zum unterſcheid gewiſſer zeiten oder begebnuͤſſen: ſo ſind feyer-kleider und freuden-kleider 2. Sam. 13/ 2. Pſ. 35/ 14. 42/ 10. Mal. 3/ 14. Jn allem dieſem/ wie in dergleichen dingen insgemein/ muß landes-ſit- te und gewohnheit vieles thun und gelten. Hin-

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 26. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/42>, abgerufen am 29.03.2024.