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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
einige mehrere gelegenheit wider uns geben möchte/ da sie guten theils selbs
diejenige erklährung zugeben/ die ihnen den geringsten vortheil nicht lässet.
7. Was das factum Collegae anlanget/ so hätte billich/ ehe die sache vor die
gemeinde gebracht worden/ geliebter bruder drüber besprochen werden sol-
len/ um die eigentliche meinung der gebrauchten worte zu hören: Jndeme ih-
me dannoch darnach freygestanden wäre/ nach angehörter erklährung/
wo er nichts destoweniger der gemeinde einen andern verstand des spruchs
einzunehmen nöthig geachtet hätte/ diese von dem wie sie ihn verstehen sol-
ten/ zu unterrichten/ und hingegen die andere erklährung/ aber mit liebe und
bescheidenheit/ abzuleinen. Jm übrigen hoffe ich geliebter bruder werde auch
aus diesem exempel und eigener erfahrung erkennen/ wie nothwendig ihm
seye/ auch in der erklährung der schrifft sehr behutsam zugehen/ um denen je-
nigen/ so ihm auff alle wort acht geben/ und besorglich wenig liebe gegen ihm
haben mögen/ nicht eine gelegenheit zu geben/ daß sie mit ziemlichem schein
denselben in verdacht irriger lehr ziehen/ und damit die frucht seines dienstes
nur destomehr hindern oder verringern/ wo nicht gar denselben in mehrere
gefahr bringen könten. So vielmehr weil keine einige lehr so zu der heiligung/
die wir treiben sollen/ erfordert wird/ genennet werden kan/ die wir nicht aus
solchen sprüchen erweisen können/ die in eben gleichem verstand auch von den
lehrern unsrer Kirchen/ auffs wenigste allzeit etlichen aus derselben zahl/ ge-
führet würden; dero einstimmung man zwahr nicht bedarff zu der gründung
seines oder auch der zuhörer glaubens/ wol aber zu einem schild gegen die be-
schuldigung auffsätziger richter. Dann wie wir um dieser willen oder ihnen
zugefallen weder etwas falsches lehren noch nothwendige wahrheiten ver-
schweigen dörffen/ so haben wir uns doch zu hüten/ daß wir ihnen nicht ohne
noth und unvorsichtig einiges schwerdt in die hand geben/ so sie nachmal ge-
gen uns gebrauchen könten. Jch weiß zwahr auch wol/ daß mit aller solcher
vorsichtigkeit nicht gnung verhütet werden könne/ daß nicht gehäßige gemü-
ther auch das best ausgedruckte zuverdrehen vermögen/ und sich dessen un-
terstehen solten/ aber auffs wenigste mögen wir durch solche Christliche vor-
sichtigkeit ihnen viele gelegenheit benehmen/ und wo sie dannoch uns nicht
unangetastet lassen/ ihnen mit nachdruck antworten/ so dann tröstet uns unser
gewissen alsdenn in solchem fall so vielmehr. Der HErr aber gebe uns selbs
in solchem allem den Geist der weißheit und der klugheit/ so wol in allen stü-
cken seine wahrheit zuerkennen/ als auch dieselbe also vorzutragen/ daß de-
nen die auff die gerechten lauren/ die wenigste anlaß übrig bleibe: Er lasse a-
ber auch mehr und mehr die liebe in den hertzen tieff einwurtzeln/ welche auch
am besten verhüten wird/ daß auch aus unterschiedlichen meinungen gleich-
wol kein streit zwischen brüdern oder unruhe in der Kirchen entstehe: das

thue

Das erſte Capitel.
einige mehrere gelegenheit wider uns geben moͤchte/ da ſie guten theils ſelbs
diejenige erklaͤhrung zugeben/ die ihnen den geringſten vortheil nicht laͤſſet.
7. Was das factum Collegæ anlanget/ ſo haͤtte billich/ ehe die ſache vor die
gemeinde gebracht worden/ geliebter bruder druͤber beſprochen werden ſol-
len/ um die eigentliche meinung der gebrauchten worte zu hoͤren: Jndeme ih-
me dannoch darnach freygeſtanden waͤre/ nach angehoͤrter erklaͤhrung/
wo er nichts deſtoweniger der gemeinde einen andern verſtand des ſpruchs
einzunehmen noͤthig geachtet haͤtte/ dieſe von dem wie ſie ihn verſtehen ſol-
ten/ zu unterrichten/ und hingegen die andere erklaͤhrung/ aber mit liebe und
beſcheidenheit/ abzuleinen. Jm uͤbrigen hoffe ich geliebter bruder werde auch
aus dieſem exempel und eigener erfahrung erkennen/ wie nothwendig ihm
ſeye/ auch in der erklaͤhrung der ſchrifft ſehr behutſam zugehen/ um denen je-
nigen/ ſo ihm auff alle wort acht geben/ und beſorglich wenig liebe gegen ihm
haben moͤgen/ nicht eine gelegenheit zu geben/ daß ſie mit ziemlichem ſchein
denſelben in verdacht irriger lehr ziehen/ und damit die frucht ſeines dienſtes
nur deſtomehr hindern oder verringern/ wo nicht gar denſelben in mehrere
gefahr bringen koͤnten. So vielmehr weil keine einige lehr ſo zu der heiligung/
die wir treiben ſollen/ erfordert wird/ genennet werden kan/ die wir nicht aus
ſolchen ſpruͤchen erweiſen koͤnnen/ die in eben gleichem verſtand auch von den
lehrern unſrer Kirchen/ auffs wenigſte allzeit etlichen aus derſelben zahl/ ge-
fuͤhret wuͤrden; dero einſtimmung man zwahr nicht bedarff zu der gruͤndung
ſeines oder auch der zuhoͤrer glaubens/ wol aber zu einem ſchild gegen die be-
ſchuldigung auffſaͤtziger richter. Dann wie wir um dieſer willen oder ihnen
zugefallen weder etwas falſches lehren noch nothwendige wahrheiten ver-
ſchweigen doͤrffen/ ſo haben wir uns doch zu huͤten/ daß wir ihnen nicht ohne
noth und unvorſichtig einiges ſchwerdt in die hand geben/ ſo ſie nachmal ge-
gen uns gebrauchen koͤnten. Jch weiß zwahr auch wol/ daß mit aller ſolcher
vorſichtigkeit nicht gnung verhuͤtet werden koͤnne/ daß nicht gehaͤßige gemuͤ-
ther auch das beſt ausgedruckte zuverdrehen vermoͤgen/ und ſich deſſen un-
terſtehen ſolten/ aber auffs wenigſte moͤgen wir durch ſolche Chriſtliche vor-
ſichtigkeit ihnen viele gelegenheit benehmen/ und wo ſie dannoch uns nicht
unangetaſtet laſſen/ ihnen mit nachdruck antworten/ ſo dann troͤſtet uns unſer
gewiſſen alsdenn in ſolchem fall ſo vielmehr. Der HErr aber gebe uns ſelbs
in ſolchem allem den Geiſt der weißheit und der klugheit/ ſo wol in allen ſtuͤ-
cken ſeine wahrheit zuerkennen/ als auch dieſelbe alſo vorzutragen/ daß de-
nen die auff die gerechten lauren/ die wenigſte anlaß uͤbrig bleibe: Er laſſe a-
ber auch mehr und mehr die liebe in den hertzen tieff einwurtzeln/ welche auch
am beſten verhuͤten wird/ daß auch aus unterſchiedlichen meinungen gleich-
wol kein ſtreit zwiſchen bruͤdern oder unruhe in der Kirchen entſtehe: das

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[22/0038] Das erſte Capitel. einige mehrere gelegenheit wider uns geben moͤchte/ da ſie guten theils ſelbs diejenige erklaͤhrung zugeben/ die ihnen den geringſten vortheil nicht laͤſſet. 7. Was das factum Collegæ anlanget/ ſo haͤtte billich/ ehe die ſache vor die gemeinde gebracht worden/ geliebter bruder druͤber beſprochen werden ſol- len/ um die eigentliche meinung der gebrauchten worte zu hoͤren: Jndeme ih- me dannoch darnach freygeſtanden waͤre/ nach angehoͤrter erklaͤhrung/ wo er nichts deſtoweniger der gemeinde einen andern verſtand des ſpruchs einzunehmen noͤthig geachtet haͤtte/ dieſe von dem wie ſie ihn verſtehen ſol- ten/ zu unterrichten/ und hingegen die andere erklaͤhrung/ aber mit liebe und beſcheidenheit/ abzuleinen. Jm uͤbrigen hoffe ich geliebter bruder werde auch aus dieſem exempel und eigener erfahrung erkennen/ wie nothwendig ihm ſeye/ auch in der erklaͤhrung der ſchrifft ſehr behutſam zugehen/ um denen je- nigen/ ſo ihm auff alle wort acht geben/ und beſorglich wenig liebe gegen ihm haben moͤgen/ nicht eine gelegenheit zu geben/ daß ſie mit ziemlichem ſchein denſelben in verdacht irriger lehr ziehen/ und damit die frucht ſeines dienſtes nur deſtomehr hindern oder verringern/ wo nicht gar denſelben in mehrere gefahr bringen koͤnten. So vielmehr weil keine einige lehr ſo zu der heiligung/ die wir treiben ſollen/ erfordert wird/ genennet werden kan/ die wir nicht aus ſolchen ſpruͤchen erweiſen koͤnnen/ die in eben gleichem verſtand auch von den lehrern unſrer Kirchen/ auffs wenigſte allzeit etlichen aus derſelben zahl/ ge- fuͤhret wuͤrden; dero einſtimmung man zwahr nicht bedarff zu der gruͤndung ſeines oder auch der zuhoͤrer glaubens/ wol aber zu einem ſchild gegen die be- ſchuldigung auffſaͤtziger richter. Dann wie wir um dieſer willen oder ihnen zugefallen weder etwas falſches lehren noch nothwendige wahrheiten ver- ſchweigen doͤrffen/ ſo haben wir uns doch zu huͤten/ daß wir ihnen nicht ohne noth und unvorſichtig einiges ſchwerdt in die hand geben/ ſo ſie nachmal ge- gen uns gebrauchen koͤnten. Jch weiß zwahr auch wol/ daß mit aller ſolcher vorſichtigkeit nicht gnung verhuͤtet werden koͤnne/ daß nicht gehaͤßige gemuͤ- ther auch das beſt ausgedruckte zuverdrehen vermoͤgen/ und ſich deſſen un- terſtehen ſolten/ aber auffs wenigſte moͤgen wir durch ſolche Chriſtliche vor- ſichtigkeit ihnen viele gelegenheit benehmen/ und wo ſie dannoch uns nicht unangetaſtet laſſen/ ihnen mit nachdruck antworten/ ſo dann troͤſtet uns unſer gewiſſen alsdenn in ſolchem fall ſo vielmehr. Der HErr aber gebe uns ſelbs in ſolchem allem den Geiſt der weißheit und der klugheit/ ſo wol in allen ſtuͤ- cken ſeine wahrheit zuerkennen/ als auch dieſelbe alſo vorzutragen/ daß de- nen die auff die gerechten lauren/ die wenigſte anlaß uͤbrig bleibe: Er laſſe a- ber auch mehr und mehr die liebe in den hertzen tieff einwurtzeln/ welche auch am beſten verhuͤten wird/ daß auch aus unterſchiedlichen meinungen gleich- wol kein ſtreit zwiſchen bruͤdern oder unruhe in der Kirchen entſtehe: das thue

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 22. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/38>, abgerufen am 28.03.2024.