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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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SECTIO VII.
bösen ende behütet. daß also der spruch also angenommen wird/ daß von
der liebe gesagt werde/ was nicht derselben/ sondern aus anderer schrifft stel-
len zeugnüß/ deme mit derselben vereinigten glauben eigentlich zukommet.
Mit diesen exempeln will nicht zweifeln/ daß auffs wenigste bey denenjeni-
gen/ welche Christliche liebe bey sich haben/ ausgerichtet werde werden/ daß
sie um solcher gebrauchten formul willen/ ob sie wol ihre schwehrigkeiten hat/
geliebten Bruder falscher lehre/ nachdem er sich erklähret/ nicht weiter beschul-
digen können. Jedoch müste sie nicht weiter gebraucht/ und vielmehr ent-
schuldigt als schlechter dings vertheidiget werden/ damit man allen mögli-
chen anstoß Christlich und klüglich vermeide: um so vielmehr nachdem alles/
was man mit dieser erklährung des sprüchleins Petri zum antrieb der heili-
gung suchen möchte/ durch andere unanstößige redens-arten zur gnüge mag
ausgedruckt und vorgestellet werden. Daher 6. den spruch Luc. 7/ 47. ihr
sind viel sünde vergeben/ denn sie hat viel geliebet/
nimmer mehr ra-
then wolte/ auff die vorgehabte weise zuerklähren/ daß der liebe die verge-
bung der sünden zugeschrieben würde/ welches nicht allein obigen difficultä-
ten unter worffen bliebe/ sondern der gantzen ordnung des textes und der rede
Christi nicht gemäß ist: Jn dem wo man die gantze rede ansiehet/ erhellen
wird/ daß unser Heyland dem Simoni zeigen will/ daß er diese sünderin wol
mit sich umgehen lassen dörffe/ wie sie gethan/ jener aber es ihm übel auffge-
nommen hatte/ weil sie nun nicht mehr vor eine sünderin zu halten/ sondern
alle ihre sünden bereits vergeben seyn/ welches er dem Phariseer aus der lie-
be des weibes zur gnüge erweiset/ und also damit die liebe nicht zur ursach
der vergebung der sünden/ sondern zu dero frucht und kennzeichen/ machet.
Wie dann dieser verstand/ daß das oti genommen werde nicht causaliter son-
dern consecutive, und daß unser Heyland aus der liebe die ihr wiederfahren/
vergebung der sünden folgere/ so deutlich in dem text gegründet ist/ daß wo
auch nichts anders der andern erklährung in dem weg stünde/ dieses sie zu-
verlassen bereits gnung wäre/ daß sie mit der gantzen folge der rede Christi
nicht so beqvem wie die vorige übereinkommet. Daher auch selbs unter de-
nen Papisten die berühmtere lehrer dieselbe mit uns erkennen/ wozu sie die
offenbahre krafft der wahrheit nöthiget. Gerh. in Conf. Cathol. L. 2. P. 3. art.
16. c. 3. p.
32. u. f. führet zum exempel an nechst Gregorio Magno dem Römi-
schen Bischoff/ Dionys. Carthusiano und Lyrano unter denen letztern Melch.
Canum, Did. Stellam, Alf. Salmeronem, Fr. Toletum, Tirinum:
Wie auch so
fern Barradium, daß derselbe bekennet/ diese erklährung seye dem context
und zweck der gleichnüß am gemäßesten. Dazu auch noch Corn. Jansenius zu
setzen wäre. Welcher ursache wegen es sich nicht schicken wolte/ dem spruch
einen andern verstand anzwingen wollen/ der auffs wenigste denen Papisten

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SECTIO VII.
boͤſen ende behuͤtet. daß alſo der ſpruch alſo angenommen wird/ daß von
der liebe geſagt werde/ was nicht derſelben/ ſondern aus anderer ſchrifft ſtel-
len zeugnuͤß/ deme mit derſelben vereinigten glauben eigentlich zukommet.
Mit dieſen exempeln will nicht zweifeln/ daß auffs wenigſte bey denenjeni-
gen/ welche Chriſtliche liebe bey ſich haben/ ausgerichtet werde werden/ daß
ſie um ſolcher gebrauchten formul willen/ ob ſie wol ihre ſchwehrigkeiten hat/
geliebten Bruder falſcher lehre/ nachdem er ſich erklaͤhret/ nicht weiter beſchul-
digen koͤnnen. Jedoch muͤſte ſie nicht weiter gebraucht/ und vielmehr ent-
ſchuldigt als ſchlechter dings vertheidiget werden/ damit man allen moͤgli-
chen anſtoß Chriſtlich und kluͤglich vermeide: um ſo vielmehr nachdem alles/
was man mit dieſer erklaͤhrung des ſpruͤchleins Petri zum antrieb der heili-
gung ſuchen moͤchte/ durch andere unanſtoͤßige redens-arten zur gnuͤge mag
ausgedruckt und vorgeſtellet werden. Daher 6. den ſpruch Luc. 7/ 47. ihr
ſind viel ſuͤnde vergeben/ denn ſie hat viel geliebet/
nimmer mehr ra-
then wolte/ auff die vorgehabte weiſe zuerklaͤhren/ daß der liebe die verge-
bung der ſuͤnden zugeſchrieben wuͤrde/ welches nicht allein obigen difficultä-
ten unter worffen bliebe/ ſondern der gantzen ordnung des textes und der rede
Chriſti nicht gemaͤß iſt: Jn dem wo man die gantze rede anſiehet/ erhellen
wird/ daß unſer Heyland dem Simoni zeigen will/ daß er dieſe ſuͤnderin wol
mit ſich umgehen laſſen doͤrffe/ wie ſie gethan/ jener aber es ihm uͤbel auffge-
nommen hatte/ weil ſie nun nicht mehr vor eine ſuͤnderin zu halten/ ſondern
alle ihre ſuͤnden bereits vergeben ſeyn/ welches er dem Phariſeer aus der lie-
be des weibes zur gnuͤge erweiſet/ und alſo damit die liebe nicht zur urſach
der vergebung der ſuͤnden/ ſondern zu dero frucht und kennzeichen/ machet.
Wie dann dieſer verſtand/ daß das ὅτι genommen werde nicht cauſaliter ſon-
dern conſecutive, und daß unſer Heyland aus der liebe die ihr wiederfahren/
vergebung der ſuͤnden folgere/ ſo deutlich in dem text gegruͤndet iſt/ daß wo
auch nichts anders der andern erklaͤhrung in dem weg ſtuͤnde/ dieſes ſie zu-
verlaſſen bereits gnung waͤre/ daß ſie mit der gantzen folge der rede Chriſti
nicht ſo beqvem wie die vorige uͤbereinkommet. Daher auch ſelbs unter de-
nen Papiſten die beruͤhmtere lehrer dieſelbe mit uns erkennen/ wozu ſie die
offenbahre krafft der wahrheit noͤthiget. Gerh. in Conf. Cathol. L. 2. P. 3. art.
16. c. 3. p.
32. u. f. fuͤhret zum exempel an nechſt Gregorio Magno dem Roͤmi-
ſchen Biſchoff/ Dionyſ. Carthuſiano und Lyrano unter denen letztern Melch.
Canum, Did. Stellam, Alf. Salmeronem, Fr. Toletum, Tirinum:
Wie auch ſo
fern Barradium, daß derſelbe bekennet/ dieſe erklaͤhrung ſeye dem context
und zweck der gleichnuͤß am gemaͤßeſten. Dazu auch noch Corn. Janſenius zu
ſetzen waͤre. Welcher urſache wegen es ſich nicht ſchicken wolte/ dem ſpruch
einen andern verſtand anzwingen wollen/ der auffs wenigſte denen Papiſten

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[21/0037] SECTIO VII. boͤſen ende behuͤtet. daß alſo der ſpruch alſo angenommen wird/ daß von der liebe geſagt werde/ was nicht derſelben/ ſondern aus anderer ſchrifft ſtel- len zeugnuͤß/ deme mit derſelben vereinigten glauben eigentlich zukommet. Mit dieſen exempeln will nicht zweifeln/ daß auffs wenigſte bey denenjeni- gen/ welche Chriſtliche liebe bey ſich haben/ ausgerichtet werde werden/ daß ſie um ſolcher gebrauchten formul willen/ ob ſie wol ihre ſchwehrigkeiten hat/ geliebten Bruder falſcher lehre/ nachdem er ſich erklaͤhret/ nicht weiter beſchul- digen koͤnnen. Jedoch muͤſte ſie nicht weiter gebraucht/ und vielmehr ent- ſchuldigt als ſchlechter dings vertheidiget werden/ damit man allen moͤgli- chen anſtoß Chriſtlich und kluͤglich vermeide: um ſo vielmehr nachdem alles/ was man mit dieſer erklaͤhrung des ſpruͤchleins Petri zum antrieb der heili- gung ſuchen moͤchte/ durch andere unanſtoͤßige redens-arten zur gnuͤge mag ausgedruckt und vorgeſtellet werden. Daher 6. den ſpruch Luc. 7/ 47. ihr ſind viel ſuͤnde vergeben/ denn ſie hat viel geliebet/ nimmer mehr ra- then wolte/ auff die vorgehabte weiſe zuerklaͤhren/ daß der liebe die verge- bung der ſuͤnden zugeſchrieben wuͤrde/ welches nicht allein obigen difficultä- ten unter worffen bliebe/ ſondern der gantzen ordnung des textes und der rede Chriſti nicht gemaͤß iſt: Jn dem wo man die gantze rede anſiehet/ erhellen wird/ daß unſer Heyland dem Simoni zeigen will/ daß er dieſe ſuͤnderin wol mit ſich umgehen laſſen doͤrffe/ wie ſie gethan/ jener aber es ihm uͤbel auffge- nommen hatte/ weil ſie nun nicht mehr vor eine ſuͤnderin zu halten/ ſondern alle ihre ſuͤnden bereits vergeben ſeyn/ welches er dem Phariſeer aus der lie- be des weibes zur gnuͤge erweiſet/ und alſo damit die liebe nicht zur urſach der vergebung der ſuͤnden/ ſondern zu dero frucht und kennzeichen/ machet. Wie dann dieſer verſtand/ daß das ὅτι genommen werde nicht cauſaliter ſon- dern conſecutive, und daß unſer Heyland aus der liebe die ihr wiederfahren/ vergebung der ſuͤnden folgere/ ſo deutlich in dem text gegruͤndet iſt/ daß wo auch nichts anders der andern erklaͤhrung in dem weg ſtuͤnde/ dieſes ſie zu- verlaſſen bereits gnung waͤre/ daß ſie mit der gantzen folge der rede Chriſti nicht ſo beqvem wie die vorige uͤbereinkommet. Daher auch ſelbs unter de- nen Papiſten die beruͤhmtere lehrer dieſelbe mit uns erkennen/ wozu ſie die offenbahre krafft der wahrheit noͤthiget. Gerh. in Conf. Cathol. L. 2. P. 3. art. 16. c. 3. p. 32. u. f. fuͤhret zum exempel an nechſt Gregorio Magno dem Roͤmi- ſchen Biſchoff/ Dionyſ. Carthuſiano und Lyrano unter denen letztern Melch. Canum, Did. Stellam, Alf. Salmeronem, Fr. Toletum, Tirinum: Wie auch ſo fern Barradium, daß derſelbe bekennet/ dieſe erklaͤhrung ſeye dem context und zweck der gleichnuͤß am gemaͤßeſten. Dazu auch noch Corn. Janſenius zu ſetzen waͤre. Welcher urſache wegen es ſich nicht ſchicken wolte/ dem ſpruch einen andern verſtand anzwingen wollen/ der auffs wenigſte denen Papiſten eini- C 3

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 21. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/37>, abgerufen am 29.03.2024.