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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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SECTIO III.
mangeln solte. Wo wir aber das wort des grund-texts (tetagmenoi) anse-
hen/ und dessen krafft recht erwegen/ so fället die schwehrigkeit mehr und
mehr dahin. 1. Jst zu mercken/ daß das wort so Rom. 8/ 29. 30. in unserm
teutschen auch heisset verordnen/ wie auch an mehrern stellen des Neuen
Testaments/ in dem grund-text nicht stehet/ noch hingegen das hie befindliche
an einigem ort von der ewigen gnaden-wahl gebraucht wird/ sondern immer
gantz andere meinung hat/ welche mit dem gegenwärtigen keine gemeinschafft
haben. 2. Das wort/ welches hie stehet/ heisset nichts anders/ als etwas
das in einer gewissen ordnung stehet: dann das stamm-wort bedeutet eigent-
lich ordnen/ in eine ordnung bringen/ und ferner in passivo in eine ordnung
gebracht werden/ oder in einer ordnung seyn. Also/ wenn 1. Cor. 15/ 23.
stehet/ ein ieglicher in seiner ordnung/ und 1. Cor. 4/ 40. lassets al-
les ehrlich und ordentlich
(eigentlich nach der ordnung) zugehen: so sinds
die wort/ welche auch von dem stamm-wort das hie stehet herkommen. Hin-
wiederum diejenige/ die nicht in rechter ordnung sind oder sich dazu schicken/
haben ebenfalls einen nahmen/ der auch von dieser wurtzel herkommt. Al-
so heisset es 1. Thess. 5/ 14. vermahnet die ungezogenen: eigentlich die
unordentlichen/
welche sich nicht in ordnung schicken/ in dem Frantzösischen
les dereglez: Also auch 2. Thessal. 3/ 6. heißt es/ die unordig wandeln/
(nicht nach der ordnung) in dem Frantzösischen desordonnement: also auch da-
selbs v. 7. wir sind nicht unordig unter euch gewesen. Nous ne sommes
point portez desordonnement entre vous.
3. Wo es sonderlich von menschen
gebraucht wird/ heißt es eigentlich/ da man einem eine gewisse verordnung
vorschreibet/ darnach er sich richten muß. Also Ap. Gesch. 15/ 2. ordneten
die brüder/ daß Paulus und Barnabas gen Jerusalem zögen/ il fut ordonne.
Luc. 7/ 8. heißt es von dem hauptmann/ er seye der Obrigkeit unterthan/
eigentlich von wort zu wort/ unter eine macht geordnet/ constitue sous la
puissance.
Apost. Gesch. 28/ 23. heißt es/ da sie ihm einen tag bestimmeten/
eigentlich/ ordneten: assigne un jour. So heißt es sonderlich 1. Cor. 16/ 15.
von denen vom hause Stephana/ daß sie sich selbst verordnet zum dienst
der heiligen/
wo eben das wort da stehet/ aber in dem Französischen adon-
nez.
4. Wo wir das wort ansehen/ wie es von GOtt in dem Neuen Testa-
ment gebraucht wird/ heißt es abermal nie eine verordnung oder bestimmung/
die GOtt von ewigkeit über die seligkeit dieses oder jenes menschen gemacht
hätte/ sondern allezeit eine ordnung/ da er etwas gewisses eingesetzt und be-
fohlen/ was geschehen solle. So heißt es Matth. 28/ 16. daß JEsus seine
Jünger auff einen berg bescheiden habe/ eigentlich geordnet/ ou Jesus

leur
B 2

SECTIO III.
mangeln ſolte. Wo wir aber das wort des grund-texts (τεταγμένοι) anſe-
hen/ und deſſen krafft recht erwegen/ ſo faͤllet die ſchwehrigkeit mehr und
mehr dahin. 1. Jſt zu mercken/ daß das wort ſo Rom. 8/ 29. 30. in unſerm
teutſchen auch heiſſet verordnen/ wie auch an mehrern ſtellen des Neuen
Teſtaments/ in dem grund-text nicht ſtehet/ noch hingegen das hie befindliche
an einigem ort von der ewigen gnaden-wahl gebraucht wird/ ſondern immer
gantz andere meinung hat/ welche mit dem gegenwaͤrtigen keine gemeinſchafft
haben. 2. Das wort/ welches hie ſtehet/ heiſſet nichts anders/ als etwas
das in einer gewiſſen ordnung ſtehet: dann das ſtamm-wort bedeutet eigent-
lich ordnen/ in eine ordnung bringen/ und ferner in paſſivo in eine ordnung
gebracht werden/ oder in einer ordnung ſeyn. Alſo/ wenn 1. Cor. 15/ 23.
ſtehet/ ein ieglicher in ſeiner ordnung/ und 1. Cor. 4/ 40. laſſets al-
les ehrlich und ordentlich
(eigentlich nach der ordnung) zugehen: ſo ſinds
die wort/ welche auch von dem ſtamm-wort das hie ſtehet herkommen. Hin-
wiederum diejenige/ die nicht in rechter ordnung ſind oder ſich dazu ſchicken/
haben ebenfalls einen nahmen/ der auch von dieſer wurtzel herkommt. Al-
ſo heiſſet es 1. Theſſ. 5/ 14. vermahnet die ungezogenen: eigentlich die
unordentlichen/
welche ſich nicht in ordnung ſchicken/ in dem Frantzoͤſiſchen
les dereglez: Alſo auch 2. Theſſal. 3/ 6. heißt es/ die unordig wandeln/
(nicht nach der ordnung) in dem Frantzoͤſiſchen deſordonnement: alſo auch da-
ſelbs v. 7. wir ſind nicht unordig unter euch geweſen. Nous ne ſommes
point portez deſordonnement entre vous.
3. Wo es ſonderlich von menſchen
gebraucht wird/ heißt es eigentlich/ da man einem eine gewiſſe verordnung
vorſchreibet/ darnach er ſich richten muß. Alſo Ap. Geſch. 15/ 2. ordneten
die bruͤder/ daß Paulus und Barnabas gen Jeruſalem zoͤgen/ il fut ordonné.
Luc. 7/ 8. heißt es von dem hauptmann/ er ſeye der Obrigkeit unterthan/
eigentlich von wort zu wort/ unter eine macht geordnet/ conſtitué ſous la
puiſſance.
Apoſt. Geſch. 28/ 23. heißt es/ da ſie ihm einen tag beſtimmeten/
eigentlich/ ordneten: aſſigné un jour. So heißt es ſonderlich 1. Cor. 16/ 15.
von denen vom hauſe Stephana/ daß ſie ſich ſelbſt verordnet zum dienſt
der heiligen/
wo eben das wort da ſtehet/ aber in dem Franzoͤſiſchen adon-
néz.
4. Wo wir das wort anſehen/ wie es von GOtt in dem Neuen Teſta-
ment gebꝛaucht wiꝛd/ heißt es abeꝛmal nie eine verordnung oder beſtimmung/
die GOtt von ewigkeit uͤber die ſeligkeit dieſes oder jenes menſchen gemacht
haͤtte/ ſondern allezeit eine ordnung/ da er etwas gewiſſes eingeſetzt und be-
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B 2
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[11/0027] SECTIO III. mangeln ſolte. Wo wir aber das wort des grund-texts (τεταγμένοι) anſe- hen/ und deſſen krafft recht erwegen/ ſo faͤllet die ſchwehrigkeit mehr und mehr dahin. 1. Jſt zu mercken/ daß das wort ſo Rom. 8/ 29. 30. in unſerm teutſchen auch heiſſet verordnen/ wie auch an mehrern ſtellen des Neuen Teſtaments/ in dem grund-text nicht ſtehet/ noch hingegen das hie befindliche an einigem ort von der ewigen gnaden-wahl gebraucht wird/ ſondern immer gantz andere meinung hat/ welche mit dem gegenwaͤrtigen keine gemeinſchafft haben. 2. Das wort/ welches hie ſtehet/ heiſſet nichts anders/ als etwas das in einer gewiſſen ordnung ſtehet: dann das ſtamm-wort bedeutet eigent- lich ordnen/ in eine ordnung bringen/ und ferner in paſſivo in eine ordnung gebracht werden/ oder in einer ordnung ſeyn. Alſo/ wenn 1. Cor. 15/ 23. ſtehet/ ein ieglicher in ſeiner ordnung/ und 1. Cor. 4/ 40. laſſets al- les ehrlich und ordentlich (eigentlich nach der ordnung) zugehen: ſo ſinds die wort/ welche auch von dem ſtamm-wort das hie ſtehet herkommen. Hin- wiederum diejenige/ die nicht in rechter ordnung ſind oder ſich dazu ſchicken/ haben ebenfalls einen nahmen/ der auch von dieſer wurtzel herkommt. Al- ſo heiſſet es 1. Theſſ. 5/ 14. vermahnet die ungezogenen: eigentlich die unordentlichen/ welche ſich nicht in ordnung ſchicken/ in dem Frantzoͤſiſchen les dereglez: Alſo auch 2. Theſſal. 3/ 6. heißt es/ die unordig wandeln/ (nicht nach der ordnung) in dem Frantzoͤſiſchen deſordonnement: alſo auch da- ſelbs v. 7. wir ſind nicht unordig unter euch geweſen. Nous ne ſommes point portez deſordonnement entre vous. 3. Wo es ſonderlich von menſchen gebraucht wird/ heißt es eigentlich/ da man einem eine gewiſſe verordnung vorſchreibet/ darnach er ſich richten muß. Alſo Ap. Geſch. 15/ 2. ordneten die bruͤder/ daß Paulus und Barnabas gen Jeruſalem zoͤgen/ il fut ordonné. Luc. 7/ 8. heißt es von dem hauptmann/ er ſeye der Obrigkeit unterthan/ eigentlich von wort zu wort/ unter eine macht geordnet/ conſtitué ſous la puiſſance. Apoſt. Geſch. 28/ 23. heißt es/ da ſie ihm einen tag beſtimmeten/ eigentlich/ ordneten: aſſigné un jour. So heißt es ſonderlich 1. Cor. 16/ 15. von denen vom hauſe Stephana/ daß ſie ſich ſelbſt verordnet zum dienſt der heiligen/ wo eben das wort da ſtehet/ aber in dem Franzoͤſiſchen adon- néz. 4. Wo wir das wort anſehen/ wie es von GOtt in dem Neuen Teſta- ment gebꝛaucht wiꝛd/ heißt es abeꝛmal nie eine verordnung oder beſtimmung/ die GOtt von ewigkeit uͤber die ſeligkeit dieſes oder jenes menſchen gemacht haͤtte/ ſondern allezeit eine ordnung/ da er etwas gewiſſes eingeſetzt und be- fohlen/ was geſchehen ſolle. So heißt es Matth. 28/ 16. daß JEſus ſeine Juͤnger auff einen berg beſcheiden habe/ eigentlich geordnet/ ou Jeſus leur B 2

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 11. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/27>, abgerufen am 19.04.2024.