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Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863.

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Gattung Aspro.
wenigstens habe in keinem anderen ichthyologischen Werke, welches die
Fischfauna des Rhein-Gebiets bespricht, den Streber erwähnt gefunden und
auch in keiner der von mir besichtigten Fischsammlungen denselben als Be-
wohner des Rhein-Gebiets aufbewahrt gesehen.

Der Streber, dessen Laichzeit in den März und April fallen soll, hat
übrigens seiner geringen Grösse und Seltenheit wegen für den Fischfang
wenig Interesse, daher es sehr schwer fällt, die Fischer dahin zu bringen,
diesem Fische ihre Aufmerksamkeit zuzuwenden.

Anmerkung. Es wird aufgefallen sein, dass ich dem Streber den von Cuvier aufge-
stellten systematischen Namen Aspro vulgaris nicht belassen, sondern es vorgezogen habe,
denselben mit einem anderen Artnamen zu bezeichnen, auch wird es manchen Leser be-
fremdet haben, dass unter den von mir angeführten Synonymen des Streber weder Ar-
tedi
's und Linne's Perca Asper 1) noch der Aspro vulgaris des Cuvier & Valenciennes auf-
geführt worden ist. Es ist dies von mir absichtlich unterlassen worden, weil ich zu der
Ueberzeugung gekommen bin, dass unter Asper pisciculus und Aspro vulgaris bisher zwei
verschiedene Fische zusammengeworfen worden waren. Der kleine Aspro des Rhone-Gebiets
ist jedenfalls ganz verschieden von dem kleinen Aspro, welcher das Donau-Gebiet bewohnt.
Ich habe ein Exemplar des Aspro vulgaris aus der Rhone, welches ich durch den Natura-
lienhändler Coinde von Lyon erhalten habe, mit vierzehn Exemplaren des Streber der
Donau und Amper verglichen und zwischen ihnen ganz bestimmte Art-Unterschiede
wahrgenommen. Indem ich für beide Aspro-Arten als Species-Bezeichnung die Volks-
namen Apron und Streber gewählt habe, glaube ich mich auf Aspro Zingel und
viele andere Fische berufen zu können, für welche ebenfalls die Volksnamen als Art-
Namen beibehalten wurden. Als Diagnose für diese Aspro-Art lässt sich folgendes hin-
stellen:

3. Art. A. Apron Sieb. Apron.

Syn. u. Citate.

Rondelet: Universae aquatilium historiae pars altera. Lugduni, 1555. pag. 207. Cap.
XXXII. De Aspero pisciculo.

Cuvier et Valenciennes Nr. 5: T. II. 1828. pag. 188. Pl. 26. Aspro vulgaris, l'Apron.

Cuvier: Regne animal, nouvelle edition, accompagnee de planches. Les poissons par
Valenciennes. Pl. 6. Fig. 2. Aspro vulgaris.

Guerin: Iconographie du Regne animal. Poissons. Pl. I. Fig. 5. Aspro vulgaris.

Artcharakter: Erste Rückenflosse mit neun, zweite Rückenflosse
mit dreizehn Strahlen; Schwanz kurz und gedrungen; Grund-
farbe braungelb mit vier schwärzlichen schiefen Binden
.

1. D. 9, 2. D. 1/12, P. 14, V. 1/5, A., 1/9, C. 21. Squ. 7/70/14.

Der von mir untersuchte Apron der Rhone hat eine Körperlänge von fünf Zoll und
stimmt in seinen Körperumrissen mit dem Zingel sehr überein, so dass ich anfangs glaubte,

1) Vergl. Artedi Nr. 1: Gen. pisc. pag. 40. n. 3. Syn. nom. pisc. pag. 67. n. 3. Lugdu-
nensibus in Gallia Apron, Ratisbonae Strever. Linne Nr. 2: pag. 482. n. 3. Perca Asper.

Gattung Aspro.
wenigstens habe in keinem anderen ichthyologischen Werke, welches die
Fischfauna des Rhein-Gebiets bespricht, den Streber erwähnt gefunden und
auch in keiner der von mir besichtigten Fischsammlungen denselben als Be-
wohner des Rhein-Gebiets aufbewahrt gesehen.

Der Streber, dessen Laichzeit in den März und April fallen soll, hat
übrigens seiner geringen Grösse und Seltenheit wegen für den Fischfang
wenig Interesse, daher es sehr schwer fällt, die Fischer dahin zu bringen,
diesem Fische ihre Aufmerksamkeit zuzuwenden.

Anmerkung. Es wird aufgefallen sein, dass ich dem Streber den von Cuvier aufge-
stellten systematischen Namen Aspro vulgaris nicht belassen, sondern es vorgezogen habe,
denselben mit einem anderen Artnamen zu bezeichnen, auch wird es manchen Leser be-
fremdet haben, dass unter den von mir angeführten Synonymen des Streber weder Ar-
tedi
’s und Linné’s Perca Asper 1) noch der Aspro vulgaris des Cuvier & Valenciennes auf-
geführt worden ist. Es ist dies von mir absichtlich unterlassen worden, weil ich zu der
Ueberzeugung gekommen bin, dass unter Asper pisciculus und Aspro vulgaris bisher zwei
verschiedene Fische zusammengeworfen worden waren. Der kleine Aspro des Rhone-Gebiets
ist jedenfalls ganz verschieden von dem kleinen Aspro, welcher das Donau-Gebiet bewohnt.
Ich habe ein Exemplar des Aspro vulgaris aus der Rhone, welches ich durch den Natura-
lienhändler Coinde von Lyon erhalten habe, mit vierzehn Exemplaren des Streber der
Donau und Amper verglichen und zwischen ihnen ganz bestimmte Art-Unterschiede
wahrgenommen. Indem ich für beide Aspro-Arten als Species-Bezeichnung die Volks-
namen Apron und Streber gewählt habe, glaube ich mich auf Aspro Zingel und
viele andere Fische berufen zu können, für welche ebenfalls die Volksnamen als Art-
Namen beibehalten wurden. Als Diagnose für diese Aspro-Art lässt sich folgendes hin-
stellen:

3. Art. A. Apron Sieb. Apron.

Syn. u. Citate.

Rondelet: Universae aquatilium historiae pars altera. Lugduni, 1555. pag. 207. Cap.
XXXII. De Aspero pisciculo.

Cuvier et Valenciennes Nr. 5: T. II. 1828. pag. 188. Pl. 26. Aspro vulgaris, l’Apron.

Cuvier: Règne animal, nouvelle édition, accompagnée de planches. Les poissons par
Valenciennes. Pl. 6. Fig. 2. Aspro vulgaris.

Guerin: Iconographie du Règne animal. Poissons. Pl. I. Fig. 5. Aspro vulgaris.

Artcharakter: Erste Rückenflosse mit neun, zweite Rückenflosse
mit dreizehn Strahlen; Schwanz kurz und gedrungen; Grund-
farbe braungelb mit vier schwärzlichen schiefen Binden
.

1. D. 9, 2. D. 1/12, P. 14, V. 1/5, A., 1/9, C. 21. Squ. 7/70/14.

Der von mir untersuchte Apron der Rhone hat eine Körperlänge von fünf Zoll und
stimmt in seinen Körperumrissen mit dem Zingel sehr überein, so dass ich anfangs glaubte,

1) Vergl. Artedi Nr. 1: Gen. pisc. pag. 40. n. 3. Syn. nom. pisc. pag. 67. n. 3. Lugdu-
nensibus in Gallia Apron, Ratisbonae Strever. Linné Nr. 2: pag. 482. n. 3. Perca Asper.
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[55/0068] Gattung Aspro. wenigstens habe in keinem anderen ichthyologischen Werke, welches die Fischfauna des Rhein-Gebiets bespricht, den Streber erwähnt gefunden und auch in keiner der von mir besichtigten Fischsammlungen denselben als Be- wohner des Rhein-Gebiets aufbewahrt gesehen. Der Streber, dessen Laichzeit in den März und April fallen soll, hat übrigens seiner geringen Grösse und Seltenheit wegen für den Fischfang wenig Interesse, daher es sehr schwer fällt, die Fischer dahin zu bringen, diesem Fische ihre Aufmerksamkeit zuzuwenden. Anmerkung. Es wird aufgefallen sein, dass ich dem Streber den von Cuvier aufge- stellten systematischen Namen Aspro vulgaris nicht belassen, sondern es vorgezogen habe, denselben mit einem anderen Artnamen zu bezeichnen, auch wird es manchen Leser be- fremdet haben, dass unter den von mir angeführten Synonymen des Streber weder Ar- tedi’s und Linné’s Perca Asper 1) noch der Aspro vulgaris des Cuvier & Valenciennes auf- geführt worden ist. Es ist dies von mir absichtlich unterlassen worden, weil ich zu der Ueberzeugung gekommen bin, dass unter Asper pisciculus und Aspro vulgaris bisher zwei verschiedene Fische zusammengeworfen worden waren. Der kleine Aspro des Rhone-Gebiets ist jedenfalls ganz verschieden von dem kleinen Aspro, welcher das Donau-Gebiet bewohnt. Ich habe ein Exemplar des Aspro vulgaris aus der Rhone, welches ich durch den Natura- lienhändler Coinde von Lyon erhalten habe, mit vierzehn Exemplaren des Streber der Donau und Amper verglichen und zwischen ihnen ganz bestimmte Art-Unterschiede wahrgenommen. Indem ich für beide Aspro-Arten als Species-Bezeichnung die Volks- namen Apron und Streber gewählt habe, glaube ich mich auf Aspro Zingel und viele andere Fische berufen zu können, für welche ebenfalls die Volksnamen als Art- Namen beibehalten wurden. Als Diagnose für diese Aspro-Art lässt sich folgendes hin- stellen: 3. Art. A. Apron Sieb. Apron. Syn. u. Citate. Rondelet: Universae aquatilium historiae pars altera. Lugduni, 1555. pag. 207. Cap. XXXII. De Aspero pisciculo. Cuvier et Valenciennes Nr. 5: T. II. 1828. pag. 188. Pl. 26. Aspro vulgaris, l’Apron. Cuvier: Règne animal, nouvelle édition, accompagnée de planches. Les poissons par Valenciennes. Pl. 6. Fig. 2. Aspro vulgaris. Guerin: Iconographie du Règne animal. Poissons. Pl. I. Fig. 5. Aspro vulgaris. Artcharakter: Erste Rückenflosse mit neun, zweite Rückenflosse mit dreizehn Strahlen; Schwanz kurz und gedrungen; Grund- farbe braungelb mit vier schwärzlichen schiefen Binden. 1. D. 9, 2. D. 1/12, P. 14, V. 1/5, A., 1/9, C. 21. Squ. 7/70/14. Der von mir untersuchte Apron der Rhone hat eine Körperlänge von fünf Zoll und stimmt in seinen Körperumrissen mit dem Zingel sehr überein, so dass ich anfangs glaubte, 1) Vergl. Artedi Nr. 1: Gen. pisc. pag. 40. n. 3. Syn. nom. pisc. pag. 67. n. 3. Lugdu- nensibus in Gallia Apron, Ratisbonae Strever. Linné Nr. 2: pag. 482. n. 3. Perca Asper.

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Zitationshilfe: Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863, S. 55. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/siebold_suesswasserfische_1863/68>, abgerufen am 28.03.2024.