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Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863.

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Familie: Muraenoidei.
rium testabitur Vienna, Lincium, Cremsium aliaeque urbes Danubio adjacen-
tes. Quamvis enim, quantum hucusque indagare licuit, in Danubio non orian-
tur, attamen ex aliis fluminibus 1) in eundem invectae non emoriuntur, imo
inter alios etiam, qui in Danubio nascuntur, longissimo tempore piscariis clau-
stris inclusae conservari possunt atque dum incaute pertrectantibus evadunt,
ut persaepe accidit (nam vix satis caute ob lubricitatem tractari possunt) et in
liberum flumen insiliunt ad supra memoratam magnitudinem adolescunt". Ge-
wiss war es seit lange herkömmlich, die an der Donau gelegenen Städte von
anderen Flussgebieten her mit Aalen zu versorgen, von denen hier und da ein
Individuum zufällig in die Donau entschlüpft ist, um später wieder gefangen
zu werden 2). Heckel und Kner (a. a. O. pag. 324) bemerken ganz richtig,
dass solche Aale als verirrte Fremdlinge betrachtet werden müssen.

Wenn Reisinger 3) den Aal als ungarischen Donaufisch aufführt, so ist
das eine von den vielen Unrichtigkeiten, durch welche sich Reisinger's Fisch-
fauna von Ungarn überhaupt auszeichnet 4). Dass Kramer 5) und Meidinger 6)
den Aal als Bewohner der Donau und verschiedener östreichischer Seen be-
zeichnen, spricht für die Ungenauigkeit, mit der man im achtzehnten Jahr-
hundert bei solchen faunistischen Zusammenstellungen zu Werke gieng. Wie
aber Fitzinger (Nr. 32: pag. 332) dazu gekommen ist, dergleichen Ungenauig-
keiten noch in neuerer Zeit zu wiederholen, und den Aal als Bewohner der

1) Hierunter hat Marsigli gewiss nur solche Flüsse verstanden, welche dem Donau-
Gebiete nicht angehören.
2) Heckel in Wien lieferte über dieses Factum in den Verhandlungen des zoologisch-
botanischen Vereins in Wien (Bd. II. 1853. Sitzungsberichte. pag. 29) folgende wichtige
Bemerkung: "Der Aal wird zwar zuweilen wirklich in der Donau gefangen; allein es ist er-
wiesene Thatsache, dass alle diese einzelnen Fälle nur davon herrühren, dass den Fisch-
händlern, welche diese Thiere aus andern, nord- und südwärts ablaufenden Flüssen zum
Verkaufe hierher bringen, manchmal ein oder das andere Stück, ja sogar wie es sich ein-
stens in Nussdorf bei Wien zutrug, eine bedeutende Anzahl entweichet, die dann in der
Donau ihre Freiheit suchen, sich aber nie darin vermehren, und selbst absichtlich an ge-
sicherten Orten eingesetzt, binnen kurzem spurlos verschwinden". Eine in der Sammlung
des zoologisch-mineralogischen Vereins zu Regensburg als Donaufisch aufbewahrte Mu-
raena Anguilla
(vergl. das Correspondenz-Blatt dieses Vereins. Jahrgang XI. 1857. pag. 16.
nr. 33.) wird auch wohl ein solcher fremder und entschlüpfter Aal gewesen sein. Zu Inns-
bruck wird Jahr aus Jahr ein in der dortigen Stadtfischerei eine grosse Anzahl lebender
vom Garda-See herüber transportirter Aale feil geboten, von denen schon einige Male, wie
mir mitgetheilt wurde, einzelne Individuen aus der Fischverkaufs-Anstalt in den nahe ge-
legenen Inn entkommen und später in demselben wieder gefangen worden sind.
3) S. dessen: Specimen Ichthyologiae sistens pisces aquarum dulcium Hungariae. 1830.
pag. 2.
4) Heckel hat bereits vor den gänzlich unzuverlässigen Angaben Reisinger's gewarnt
(in seinem Reisebericht a. a. O. Anhang II. pag. 352 und in seiner Vorrede zu den Süss-
wasserfischen der östreich. Monarchie pag. VI.)
5) Vergl. dessen: Elenchus vegetabilium et animalium per Austriam inferiorem obser-
vatorum. 1756. pag. 387.
6) S. dessen. Icones piscium Austriae indigenorum. Decuria IV. 1790. nr. 31.

Familie: Muraenoidei.
rium testabitur Vienna, Lincium, Cremsium aliaeque urbes Danubio adjacen-
tes. Quamvis enim, quantum hucusque indagare licuit, in Danubio non orian-
tur, attamen ex aliis fluminibus 1) in eundem invectae non emoriuntur, imo
inter alios etiam, qui in Danubio nascuntur, longissimo tempore piscariis clau-
stris inclusae conservari possunt atque dum incaute pertrectantibus evadunt,
ut persaepe accidit (nam vix satis caute ob lubricitatem tractari possunt) et in
liberum flumen insiliunt ad supra memoratam magnitudinem adolescunt«. Ge-
wiss war es seit lange herkömmlich, die an der Donau gelegenen Städte von
anderen Flussgebieten her mit Aalen zu versorgen, von denen hier und da ein
Individuum zufällig in die Donau entschlüpft ist, um später wieder gefangen
zu werden 2). Heckel und Kner (a. a. O. pag. 324) bemerken ganz richtig,
dass solche Aale als verirrte Fremdlinge betrachtet werden müssen.

Wenn Reisinger 3) den Aal als ungarischen Donaufisch aufführt, so ist
das eine von den vielen Unrichtigkeiten, durch welche sich Reisinger’s Fisch-
fauna von Ungarn überhaupt auszeichnet 4). Dass Kramer 5) und Meidinger 6)
den Aal als Bewohner der Donau und verschiedener östreichischer Seen be-
zeichnen, spricht für die Ungenauigkeit, mit der man im achtzehnten Jahr-
hundert bei solchen faunistischen Zusammenstellungen zu Werke gieng. Wie
aber Fitzinger (Nr. 32: pag. 332) dazu gekommen ist, dergleichen Ungenauig-
keiten noch in neuerer Zeit zu wiederholen, und den Aal als Bewohner der

1) Hierunter hat Marsigli gewiss nur solche Flüsse verstanden, welche dem Donau-
Gebiete nicht angehören.
2) Heckel in Wien lieferte über dieses Factum in den Verhandlungen des zoologisch-
botanischen Vereins in Wien (Bd. II. 1853. Sitzungsberichte. pag. 29) folgende wichtige
Bemerkung: »Der Aal wird zwar zuweilen wirklich in der Donau gefangen; allein es ist er-
wiesene Thatsache, dass alle diese einzelnen Fälle nur davon herrühren, dass den Fisch-
händlern, welche diese Thiere aus andern, nord- und südwärts ablaufenden Flüssen zum
Verkaufe hierher bringen, manchmal ein oder das andere Stück, ja sogar wie es sich ein-
stens in Nussdorf bei Wien zutrug, eine bedeutende Anzahl entweichet, die dann in der
Donau ihre Freiheit suchen, sich aber nie darin vermehren, und selbst absichtlich an ge-
sicherten Orten eingesetzt, binnen kurzem spurlos verschwinden«. Eine in der Sammlung
des zoologisch-mineralogischen Vereins zu Regensburg als Donaufisch aufbewahrte Mu-
raena Anguilla
(vergl. das Correspondenz-Blatt dieses Vereins. Jahrgang XI. 1857. pag. 16.
nr. 33.) wird auch wohl ein solcher fremder und entschlüpfter Aal gewesen sein. Zu Inns-
bruck wird Jahr aus Jahr ein in der dortigen Stadtfischerei eine grosse Anzahl lebender
vom Garda-See herüber transportirter Aale feil geboten, von denen schon einige Male, wie
mir mitgetheilt wurde, einzelne Individuen aus der Fischverkaufs-Anstalt in den nahe ge-
legenen Inn entkommen und später in demselben wieder gefangen worden sind.
3) S. dessen: Specimen Ichthyologiae sistens pisces aquarum dulcium Hungariae. 1830.
pag. 2.
4) Heckel hat bereits vor den gänzlich unzuverlässigen Angaben Reisinger’s gewarnt
(in seinem Reisebericht a. a. O. Anhang II. pag. 352 und in seiner Vorrede zu den Süss-
wasserfischen der östreich. Monarchie pag. VI.)
5) Vergl. dessen: Elenchus vegetabilium et animalium per Austriam inferiorem obser-
vatorum. 1756. pag. 387.
6) S. dessen. Icones piscium Austriae indigenorum. Decuria IV. 1790. nr. 31.
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[346/0359] Familie: Muraenoidei. rium testabitur Vienna, Lincium, Cremsium aliaeque urbes Danubio adjacen- tes. Quamvis enim, quantum hucusque indagare licuit, in Danubio non orian- tur, attamen ex aliis fluminibus 1) in eundem invectae non emoriuntur, imo inter alios etiam, qui in Danubio nascuntur, longissimo tempore piscariis clau- stris inclusae conservari possunt atque dum incaute pertrectantibus evadunt, ut persaepe accidit (nam vix satis caute ob lubricitatem tractari possunt) et in liberum flumen insiliunt ad supra memoratam magnitudinem adolescunt«. Ge- wiss war es seit lange herkömmlich, die an der Donau gelegenen Städte von anderen Flussgebieten her mit Aalen zu versorgen, von denen hier und da ein Individuum zufällig in die Donau entschlüpft ist, um später wieder gefangen zu werden 2). Heckel und Kner (a. a. O. pag. 324) bemerken ganz richtig, dass solche Aale als verirrte Fremdlinge betrachtet werden müssen. Wenn Reisinger 3) den Aal als ungarischen Donaufisch aufführt, so ist das eine von den vielen Unrichtigkeiten, durch welche sich Reisinger’s Fisch- fauna von Ungarn überhaupt auszeichnet 4). Dass Kramer 5) und Meidinger 6) den Aal als Bewohner der Donau und verschiedener östreichischer Seen be- zeichnen, spricht für die Ungenauigkeit, mit der man im achtzehnten Jahr- hundert bei solchen faunistischen Zusammenstellungen zu Werke gieng. Wie aber Fitzinger (Nr. 32: pag. 332) dazu gekommen ist, dergleichen Ungenauig- keiten noch in neuerer Zeit zu wiederholen, und den Aal als Bewohner der 1) Hierunter hat Marsigli gewiss nur solche Flüsse verstanden, welche dem Donau- Gebiete nicht angehören. 2) Heckel in Wien lieferte über dieses Factum in den Verhandlungen des zoologisch- botanischen Vereins in Wien (Bd. II. 1853. Sitzungsberichte. pag. 29) folgende wichtige Bemerkung: »Der Aal wird zwar zuweilen wirklich in der Donau gefangen; allein es ist er- wiesene Thatsache, dass alle diese einzelnen Fälle nur davon herrühren, dass den Fisch- händlern, welche diese Thiere aus andern, nord- und südwärts ablaufenden Flüssen zum Verkaufe hierher bringen, manchmal ein oder das andere Stück, ja sogar wie es sich ein- stens in Nussdorf bei Wien zutrug, eine bedeutende Anzahl entweichet, die dann in der Donau ihre Freiheit suchen, sich aber nie darin vermehren, und selbst absichtlich an ge- sicherten Orten eingesetzt, binnen kurzem spurlos verschwinden«. Eine in der Sammlung des zoologisch-mineralogischen Vereins zu Regensburg als Donaufisch aufbewahrte Mu- raena Anguilla (vergl. das Correspondenz-Blatt dieses Vereins. Jahrgang XI. 1857. pag. 16. nr. 33.) wird auch wohl ein solcher fremder und entschlüpfter Aal gewesen sein. Zu Inns- bruck wird Jahr aus Jahr ein in der dortigen Stadtfischerei eine grosse Anzahl lebender vom Garda-See herüber transportirter Aale feil geboten, von denen schon einige Male, wie mir mitgetheilt wurde, einzelne Individuen aus der Fischverkaufs-Anstalt in den nahe ge- legenen Inn entkommen und später in demselben wieder gefangen worden sind. 3) S. dessen: Specimen Ichthyologiae sistens pisces aquarum dulcium Hungariae. 1830. pag. 2. 4) Heckel hat bereits vor den gänzlich unzuverlässigen Angaben Reisinger’s gewarnt (in seinem Reisebericht a. a. O. Anhang II. pag. 352 und in seiner Vorrede zu den Süss- wasserfischen der östreich. Monarchie pag. VI.) 5) Vergl. dessen: Elenchus vegetabilium et animalium per Austriam inferiorem obser- vatorum. 1756. pag. 387. 6) S. dessen. Icones piscium Austriae indigenorum. Decuria IV. 1790. nr. 31.

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Zitationshilfe: Siebold, Carl Theodor Ernst von: Die Süsswasserfische von Mitteleuropa. Leipzig, 1863, S. 346. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/siebold_suesswasserfische_1863/359>, abgerufen am 18.04.2024.