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Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900.

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Einleitung.
waltige Aufgebot von Material und Kraft hin, welches hierzu nöthig ist. Das
Panzerschiff ist ein eiserner Bau, welcher nicht blos, wie ein Personendampfer, die
Maschinen nebst Kohlen, die innere Einrichtung und eine gewisse Ladung zu tragen
hat, sondern auch eine schwere Bepanzerung, Panzerthürme und eine Zahl von
Geschützen, zum Theile schwersten Calibers. Hierzu kommen die Maschinen, deren
wichtigsten nicht wie bei den Passagierschiffen in die Höhe streben dürfen, sondern
unter der Wasserlinie liegen müssen, um vor dem feindlichen Feuer geschützt zu
sein, was ihren Bau nicht gerade vereinfacht.

"Allen diesen Anforderungen gerecht zu werden" -- bemerkt Contre-Admiral
v. Werner -- "ist außerordentlich schwer, und nur derjenige, welcher sich mit dieser
Frage näher beschäftigt hat, vermag zu ermessen, welche Summe von Kenntnissen,
Fleiß und genialer Veranlagung erforderlich ist, um mit Hilfe einer Unmasse von
Zahlen und Zeichnungen brauchbare Baupläne mit den erforderlichen Kostenvor-
anschlägen für solch ein Werk herzustellen."

Sehr hohe Anforderungen an die ausführende Werft stellt auch der Bau
der neuerdings zu förmlichen schwimmenden Palästen herangewachsenen Schnell-
dampfer
für den Personenverkehr. Man stelle sich einen Riesen vor, gleich dem
1897 in Dienst gestellten Eildampfer des Norddeutschen Lloyd, "Wilhelm der
Große", der über Deck 198 Meter lang, 21 Meter breit und vom Kiel bis zum
Oberdeck eine Höhe von 13.1 Meter hat. Der Koloß hat 13.800 Brutto-Register-
tonnen Rauminhalt, 20.000 Tonnen Deplacement und zwei Dreifach-Expansions-
maschinen von zusammen 30.000 indicirten Pferdekräften. Außerdem sind noch
68 Hilfsmaschinen vorhanden. Die 12 Doppelkessel verbrauchen täglich 450 bis
500 Tonnen Kohlen. Allein 208 Mann entfallen auf das Maschinenpersonale. Die
Gesammtbemannung beträgt nicht weniger als 450 Mann, die Zahl der Passagiere,
welche der Riese aufnehmen kann, beträgt in Summa 1540. Es sind also, wenn das
Schiff voll besetzt ist, 2000 Menschen an Bord. Der Dampfer führt 24 stählerne
Rettungsboote und kann 22 Seemeilen die Stunde laufen.

Und nun denke man sich zur Vervollständigung des Eindruckes, den solche
schwimmende Kolosse machen, deren Vielzahl, die weiten Wasserwüsten belebend,
im Dienste des Gedanken- und Gütertausches der großen Culturvölker, in deren
Interessenkreis nach und nach das ganze Bereich unseres Planeten gezogen worden
ist. Man erwäge ferner, was alles damit zusammenhängt: die Maschinentechnik
und das Constructionswesen, großartige hydrotechnische Bauten, Dockanlagen,
und nicht zuletzt die an den Seeverkehr angegliederten Eisenbahnen mit ihrem
zum Theil engmaschigen Schienennetze, das die Culturländer überspannt -- eiserne
Arterien, durch welche das moderne Leben heftiger pulst als in irgend einer anderen
Erscheinung unserer Civilisation. Ein verkörpertes Bild von Kraft und Energie ist
die Locomotive, der vom Dampf und Gluth gestachelte Schnellläufer, dieser eiserne
Mechanismus, dessen Organe mit ungeheuerem Kraftaufwande ihre Arbeit in
sausender Eile verrichten.

Einleitung.
waltige Aufgebot von Material und Kraft hin, welches hierzu nöthig iſt. Das
Panzerſchiff iſt ein eiſerner Bau, welcher nicht blos, wie ein Perſonendampfer, die
Maſchinen nebſt Kohlen, die innere Einrichtung und eine gewiſſe Ladung zu tragen
hat, ſondern auch eine ſchwere Bepanzerung, Panzerthürme und eine Zahl von
Geſchützen, zum Theile ſchwerſten Calibers. Hierzu kommen die Maſchinen, deren
wichtigſten nicht wie bei den Paſſagierſchiffen in die Höhe ſtreben dürfen, ſondern
unter der Waſſerlinie liegen müſſen, um vor dem feindlichen Feuer geſchützt zu
ſein, was ihren Bau nicht gerade vereinfacht.

»Allen dieſen Anforderungen gerecht zu werden« — bemerkt Contre-Admiral
v. Werner — »iſt außerordentlich ſchwer, und nur derjenige, welcher ſich mit dieſer
Frage näher beſchäftigt hat, vermag zu ermeſſen, welche Summe von Kenntniſſen,
Fleiß und genialer Veranlagung erforderlich iſt, um mit Hilfe einer Unmaſſe von
Zahlen und Zeichnungen brauchbare Baupläne mit den erforderlichen Koſtenvor-
anſchlägen für ſolch ein Werk herzuſtellen.«

Sehr hohe Anforderungen an die ausführende Werft ſtellt auch der Bau
der neuerdings zu förmlichen ſchwimmenden Paläſten herangewachſenen Schnell-
dampfer
für den Perſonenverkehr. Man ſtelle ſich einen Rieſen vor, gleich dem
1897 in Dienſt geſtellten Eildampfer des Norddeutſchen Lloyd, »Wilhelm der
Große«, der über Deck 198 Meter lang, 21 Meter breit und vom Kiel bis zum
Oberdeck eine Höhe von 13‧1 Meter hat. Der Koloß hat 13.800 Brutto-Regiſter-
tonnen Rauminhalt, 20.000 Tonnen Deplacement und zwei Dreifach-Expanſions-
maſchinen von zuſammen 30.000 indicirten Pferdekräften. Außerdem ſind noch
68 Hilfsmaſchinen vorhanden. Die 12 Doppelkeſſel verbrauchen täglich 450 bis
500 Tonnen Kohlen. Allein 208 Mann entfallen auf das Maſchinenperſonale. Die
Geſammtbemannung beträgt nicht weniger als 450 Mann, die Zahl der Paſſagiere,
welche der Rieſe aufnehmen kann, beträgt in Summa 1540. Es ſind alſo, wenn das
Schiff voll beſetzt iſt, 2000 Menſchen an Bord. Der Dampfer führt 24 ſtählerne
Rettungsboote und kann 22 Seemeilen die Stunde laufen.

Und nun denke man ſich zur Vervollſtändigung des Eindruckes, den ſolche
ſchwimmende Koloſſe machen, deren Vielzahl, die weiten Waſſerwüſten belebend,
im Dienſte des Gedanken- und Gütertauſches der großen Culturvölker, in deren
Intereſſenkreis nach und nach das ganze Bereich unſeres Planeten gezogen worden
iſt. Man erwäge ferner, was alles damit zuſammenhängt: die Maſchinentechnik
und das Conſtructionsweſen, großartige hydrotechniſche Bauten, Dockanlagen,
und nicht zuletzt die an den Seeverkehr angegliederten Eiſenbahnen mit ihrem
zum Theil engmaſchigen Schienennetze, das die Culturländer überſpannt — eiſerne
Arterien, durch welche das moderne Leben heftiger pulſt als in irgend einer anderen
Erſcheinung unſerer Civiliſation. Ein verkörpertes Bild von Kraft und Energie iſt
die Locomotive, der vom Dampf und Gluth geſtachelte Schnellläufer, dieſer eiſerne
Mechanismus, deſſen Organe mit ungeheuerem Kraftaufwande ihre Arbeit in
ſauſender Eile verrichten.

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[11/0027] Einleitung. waltige Aufgebot von Material und Kraft hin, welches hierzu nöthig iſt. Das Panzerſchiff iſt ein eiſerner Bau, welcher nicht blos, wie ein Perſonendampfer, die Maſchinen nebſt Kohlen, die innere Einrichtung und eine gewiſſe Ladung zu tragen hat, ſondern auch eine ſchwere Bepanzerung, Panzerthürme und eine Zahl von Geſchützen, zum Theile ſchwerſten Calibers. Hierzu kommen die Maſchinen, deren wichtigſten nicht wie bei den Paſſagierſchiffen in die Höhe ſtreben dürfen, ſondern unter der Waſſerlinie liegen müſſen, um vor dem feindlichen Feuer geſchützt zu ſein, was ihren Bau nicht gerade vereinfacht. »Allen dieſen Anforderungen gerecht zu werden« — bemerkt Contre-Admiral v. Werner — »iſt außerordentlich ſchwer, und nur derjenige, welcher ſich mit dieſer Frage näher beſchäftigt hat, vermag zu ermeſſen, welche Summe von Kenntniſſen, Fleiß und genialer Veranlagung erforderlich iſt, um mit Hilfe einer Unmaſſe von Zahlen und Zeichnungen brauchbare Baupläne mit den erforderlichen Koſtenvor- anſchlägen für ſolch ein Werk herzuſtellen.« Sehr hohe Anforderungen an die ausführende Werft ſtellt auch der Bau der neuerdings zu förmlichen ſchwimmenden Paläſten herangewachſenen Schnell- dampfer für den Perſonenverkehr. Man ſtelle ſich einen Rieſen vor, gleich dem 1897 in Dienſt geſtellten Eildampfer des Norddeutſchen Lloyd, »Wilhelm der Große«, der über Deck 198 Meter lang, 21 Meter breit und vom Kiel bis zum Oberdeck eine Höhe von 13‧1 Meter hat. Der Koloß hat 13.800 Brutto-Regiſter- tonnen Rauminhalt, 20.000 Tonnen Deplacement und zwei Dreifach-Expanſions- maſchinen von zuſammen 30.000 indicirten Pferdekräften. Außerdem ſind noch 68 Hilfsmaſchinen vorhanden. Die 12 Doppelkeſſel verbrauchen täglich 450 bis 500 Tonnen Kohlen. Allein 208 Mann entfallen auf das Maſchinenperſonale. Die Geſammtbemannung beträgt nicht weniger als 450 Mann, die Zahl der Paſſagiere, welche der Rieſe aufnehmen kann, beträgt in Summa 1540. Es ſind alſo, wenn das Schiff voll beſetzt iſt, 2000 Menſchen an Bord. Der Dampfer führt 24 ſtählerne Rettungsboote und kann 22 Seemeilen die Stunde laufen. Und nun denke man ſich zur Vervollſtändigung des Eindruckes, den ſolche ſchwimmende Koloſſe machen, deren Vielzahl, die weiten Waſſerwüſten belebend, im Dienſte des Gedanken- und Gütertauſches der großen Culturvölker, in deren Intereſſenkreis nach und nach das ganze Bereich unſeres Planeten gezogen worden iſt. Man erwäge ferner, was alles damit zuſammenhängt: die Maſchinentechnik und das Conſtructionsweſen, großartige hydrotechniſche Bauten, Dockanlagen, und nicht zuletzt die an den Seeverkehr angegliederten Eiſenbahnen mit ihrem zum Theil engmaſchigen Schienennetze, das die Culturländer überſpannt — eiſerne Arterien, durch welche das moderne Leben heftiger pulſt als in irgend einer anderen Erſcheinung unſerer Civiliſation. Ein verkörpertes Bild von Kraft und Energie iſt die Locomotive, der vom Dampf und Gluth geſtachelte Schnellläufer, dieſer eiſerne Mechanismus, deſſen Organe mit ungeheuerem Kraftaufwande ihre Arbeit in ſauſender Eile verrichten.

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Zitationshilfe: Schweiger-Lerchenfeld, Amand von: Im Reiche der Cyklopen: eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnik. Wien u. a., 1900, S. 11. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schweiger_cyklopen_1900/27>, abgerufen am 19.04.2024.