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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Schweigen eine grosse Kunst. 21. nicht jedermans Dings. ibid. kan der
König in Dennemarck.     24
Sebastian Friderich von Kötteritz/ Hochgr. Oldenburgischer Rath.
    10
Secretarius schreib seines Fürsten Namen in die Narren-Chronic.
    117
Secretarii seynd nicht allezeit ihren Herren getreu/ und helffen die
Machiavellische Stücklein tapffer practiciren.     40
Seel hat auch ihre Speiß.     434
Seelen/ wie sie auß dem Pabstthumb zu erretten.     54
Seelenschatz.     442
Seulen in den Kirchen seynd den Lutheranern und Calvinisten hin-
derlich 48. den Papisten nützlich. ibid.
Seyde bey den Kammerjungfern kauffen.     121
Simplicem inter & Sanctum ist ein grosser Unterschied.     143
Socrates, ist ein Narr gewesen 6. Seine grosse Weißheit die Welt zu
regieren. 6. Berühmter Schulfuchs.     7
Sohn macht seinem Vater eine wunderliche Rechnung.     29
Soldat/ so gottloß. 271. wann causa belli legitima ist/ so ist er exe-
cutor justitiae.
360. kan Gott im Kriege eben so wol dienen/ als
ein Pfarrer auff der Cantzel. ibid. stielt dem Bauer eine Kuhe/ und
warumb.     362
Soldaten/ die besten/ die einmal oder etliche geschlagen sind. 160. sol-
len sich ins Gewehr stellen. 804. wollen heutiges Tages nichts von
Gott hören. 368. ihre böse Sitten. ibid. fechten wol durch die despe-
ration.
    376
Soltwedeler Jahrmarck.     63
Sontäge und Feyertäge seynd von Gott mit einem sonderlichen NB
zu halten befohlen.     63
Sontag zu feyren/ läst Käyserliche Majestät zu Wien ein Decret
außgehen.     182
Spanier und Teutscher kommen in einem Wirthshauß zusammen.
    46
Spanisch Gesicht machen.     114
Sparsamkeit ein grosser Zoll.     31
Speck. 135. fressen.     188
Sperling ist klüger als Plato und Socrates.     7
Sperling an einem Fürstlichen Hoff eine Ursache alles Mangels. 32
wigt einen Centner.     816
Spinnen/ daß das Blut auß den Nägeln herauß gehet.     429
Spinola hat Printz Moritzen von Uranien zu Gast. 47. tractirt ihn
mit Citronen und Pommerantzen. ibid.
Stadt
Regiſter.
Schweigen eine groſſe Kunſt. 21. nicht jedermans Dings. ibid. kan der
Koͤnig in Dennemarck.     24
Sebaſtian Friderich von Koͤtteritz/ Hochgr. Oldenburgiſcher Rath.
    10
Secretarius ſchreib ſeines Fuͤrſten Namen in die Narꝛen-Chronic.
    117
Secretarii ſeynd nicht allezeit ihren Herꝛen getreu/ und helffen die
Machiavelliſche Stuͤcklein tapffer practiciren.     40
Seel hat auch ihre Speiß.     434
Seelen/ wie ſie auß dem Pabſtthumb zu erꝛetten.     54
Seelenſchatz.     442
Seulen in den Kirchen ſeynd den Lutheranern und Calviniſten hin-
derlich 48. den Papiſten nuͤtzlich. ibid.
Seyde bey den Kammerjungfern kauffen.     121
Simplicem inter & Sanctum iſt ein groſſer Unterſchied.     143
Socrates, iſt ein Narꝛ geweſen 6. Seine groſſe Weißheit die Welt zu
regieren. 6. Beruͤhmter Schulfuchs.     7
Sohn macht ſeinem Vater eine wunderliche Rechnung.     29
Soldat/ ſo gottloß. 271. wann cauſa belli legitima iſt/ ſo iſt er exe-
cutor juſtitiæ.
360. kan Gott im Kriege eben ſo wol dienen/ als
ein Pfarꝛer auff der Cantzel. ibid. ſtielt dem Bauer eine Kuhe/ und
warumb.     362
Soldaten/ die beſten/ die einmal oder etliche geſchlagen ſind. 160. ſol-
len ſich ins Gewehr ſtellen. 804. wollen heutiges Tages nichts von
Gott hoͤren. 368. ihre boͤſe Sitten. ibid. fechten wol durch die deſpe-
ration.
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Soltwedeler Jahrmarck.     63
Sontaͤge und Feyertaͤge ſeynd von Gott mit einem ſonderlichen NB
zu halten befohlen.     63
Sontag zu feyren/ laͤſt Kaͤyſerliche Majeſtaͤt zu Wien ein Decret
außgehen.     182
Spanier und Teutſcher kommen in einem Wirthshauß zuſammen.
    46
Spaniſch Geſicht machen.     114
Sparſamkeit ein groſſer Zoll.     31
Speck. 135. freſſen.     188
Sperling iſt kluͤger als Plato und Socrates.     7
Sperling an einem Fuͤrſtlichen Hoff eine Urſache alles Mangels. 32
wigt einen Centner.     816
Spinnen/ daß das Blut auß den Naͤgeln herauß gehet.     429
Spinola hat Printz Moritzen von Uranien zu Gaſt. 47. tractirt ihn
mit Citronen und Pommerantzen. ibid.
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[0032] Regiſter. Schweigen eine groſſe Kunſt. 21. nicht jedermans Dings. ibid. kan der Koͤnig in Dennemarck. 24 Sebaſtian Friderich von Koͤtteritz/ Hochgr. Oldenburgiſcher Rath. 10 Secretarius ſchreib ſeines Fuͤrſten Namen in die Narꝛen-Chronic. 117 Secretarii ſeynd nicht allezeit ihren Herꝛen getreu/ und helffen die Machiavelliſche Stuͤcklein tapffer practiciren. 40 Seel hat auch ihre Speiß. 434 Seelen/ wie ſie auß dem Pabſtthumb zu erꝛetten. 54 Seelenſchatz. 442 Seulen in den Kirchen ſeynd den Lutheranern und Calviniſten hin- derlich 48. den Papiſten nuͤtzlich. ibid. Seyde bey den Kammerjungfern kauffen. 121 Simplicem inter & Sanctum iſt ein groſſer Unterſchied. 143 Socrates, iſt ein Narꝛ geweſen 6. Seine groſſe Weißheit die Welt zu regieren. 6. Beruͤhmter Schulfuchs. 7 Sohn macht ſeinem Vater eine wunderliche Rechnung. 29 Soldat/ ſo gottloß. 271. wann cauſa belli legitima iſt/ ſo iſt er exe- cutor juſtitiæ. 360. kan Gott im Kriege eben ſo wol dienen/ als ein Pfarꝛer auff der Cantzel. ibid. ſtielt dem Bauer eine Kuhe/ und warumb. 362 Soldaten/ die beſten/ die einmal oder etliche geſchlagen ſind. 160. ſol- len ſich ins Gewehr ſtellen. 804. wollen heutiges Tages nichts von Gott hoͤren. 368. ihre boͤſe Sitten. ibid. fechten wol durch die deſpe- ration. 376 Soltwedeler Jahrmarck. 63 Sontaͤge und Feyertaͤge ſeynd von Gott mit einem ſonderlichen NB zu halten befohlen. 63 Sontag zu feyren/ laͤſt Kaͤyſerliche Majeſtaͤt zu Wien ein Decret außgehen. 182 Spanier und Teutſcher kommen in einem Wirthshauß zuſammen. 46 Spaniſch Geſicht machen. 114 Sparſamkeit ein groſſer Zoll. 31 Speck. 135. freſſen. 188 Sperling iſt kluͤger als Plato und Socrates. 7 Sperling an einem Fuͤrſtlichen Hoff eine Urſache alles Mangels. 32 wigt einen Centner. 816 Spinnen/ daß das Blut auß den Naͤgeln herauß gehet. 429 Spinola hat Printz Moritzen von Uranien zu Gaſt. 47. tractirt ihn mit Citronen und Pommerantzen. ibid. Stadt

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/32>, abgerufen am 25.04.2024.