Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite
Register.
Nonnen-Leben.     343
Nova antiquo modo proponiren.     626
Nürnberger können nicht Bier brauen/ wie zu Hamburg.     47
Nürnberger Kauffleute kommen nach Franckfurt Schacherey/ und
ihren Jüdischen Wucher zu treiben.     56
O.
OBadias/ deß Königs Achabs Hofmeister. 505. versorget die Pre-
diger. ibid.
Obrigkeit ist wie ein Nagel an der Wand. 23. die säumig und langsam
ist/ vergleicht sich mit einem langsamen Artzt.     24
Obrigkeiten sollen seyn custodes utriusque Tabulae.     38
Obriste/ was er nicht thut/ thut sein Obrist-Leutenant.     113
Ochsen Lung.     417
Ochsenstirns Sprichwort/ in den höchsten Consiliis publicis.     612
Ockes Bockes der Amsterdammer.     717
Officirer/ so Salomon gehabt/ seynd alle zu finden/ außgenommen
der Jägermeister.     42
Officirer wirbt der Teuffel. 351. hält ihnen aber nicht parole. ibid.
Ohrfeigen außtheilen. 788. auff Rechnung nehmen und bekommen.
    797
Oldenburgische Graffschafft ein kleines Land/ doch führet desselben
Herr und Graf durch seine gute Haußhaltung fast einen königli-
chen Estat.     32
Oration eines Studenten an den König in Schweden/ umb Kriegs-
dienst.     34
Ort hindert nicht an der Frömmigkeit.     142
Oxenstirn/ Reichs Cantzler in Schweden/ hat dem Königreiche mehr
genützet als eine gantze Armes 21. thut mehr mit der Feder/ als mit
dem Schwerdt. ibid.
P.
PAbst Gregorius VII. thut Käyser Heinrichen in Bann. 387. Jhn
gereuet endlich der Schimpff. ibid. Beicht einem Cardinal die
Sünde/ und bitt/ daß ihm der Käyser verzeihen wolle ibid.
Pabsthumb ist voll Domine, Domine.     640
Papisten/ pecciren in excessu mit Einmischung in frembde Hän-
del.     37
Parlaments-Herrn in Brittannien sitzen an statt der Bäncken auff
Wollsäcken.     424
Patientia, ein gutes Kraut und Mittel im Creutz.     159
Paulus hat besser gewust/ was Virtutes & Vitia seyn/ als Aristo-
teles.
    5
Pauli eintziger Wunsch besser als aller Philosophorum Bücher.
    177
Pennal
Regiſter.
Nonnen-Leben.     343
Nova antiquo modo proponiren.     626
Nuͤrnberger koͤnnen nicht Bier brauen/ wie zu Hamburg.     47
Nuͤrnberger Kauffleute kommen nach Franckfurt Schacherey/ und
ihren Juͤdiſchen Wucher zu treiben.     56
O.
OBadias/ deß Koͤnigs Achabs Hofmeiſter. 505. verſorget die Pre-
diger. ibid.
Obrigkeit iſt wie ein Nagel an der Wand. 23. die ſaͤumig und langſam
iſt/ vergleicht ſich mit einem langſamen Artzt.     24
Obrigkeiten ſollen ſeyn cuſtodes utriuſque Tabulæ.     38
Obriſte/ was er nicht thut/ thut ſein Obriſt-Leutenant.     113
Ochſen Lung.     417
Ochſenſtirns Sprichwort/ in den hoͤchſten Conſiliis publicis.     612
Ockes Bockes der Amſterdammer.     717
Officirer/ ſo Salomon gehabt/ ſeynd alle zu finden/ außgenommen
der Jaͤgermeiſter.     42
Officirer wirbt der Teuffel. 351. haͤlt ihnen aber nicht parole. ibid.
Ohrfeigen außtheilen. 788. auff Rechnung nehmen und bekommen.
    797
Oldenburgiſche Graffſchafft ein kleines Land/ doch fuͤhret deſſelben
Herꝛ und Graf durch ſeine gute Haußhaltung faſt einen koͤnigli-
chen Eſtat.     32
Oration eines Studenten an den Koͤnig in Schweden/ umb Kriegs-
dienſt.     34
Ort hindert nicht an der Froͤmmigkeit.     142
Oxenſtirn/ Reichs Cantzler in Schweden/ hat dem Koͤnigreiche mehr
genuͤtzet als eine gantze Armes 21. thut mehr mit der Feder/ als mit
dem Schwerdt. ibid.
P.
PAbſt Gregorius VII. thut Kaͤyſer Heinrichen in Bann. 387. Jhn
gereuet endlich der Schimpff. ibid. Beicht einem Cardinal die
Suͤnde/ und bitt/ daß ihm der Kaͤyſer verzeihen wolle ibid.
Pabſthumb iſt voll Domine, Domine.     640
Papiſten/ pecciren in exceſſu mit Einmiſchung in frembde Haͤn-
del.     37
Parlaments-Herꝛn in Brittannien ſitzen an ſtatt der Baͤncken auff
Wollſaͤcken.     424
Patientia, ein gutes Kraut und Mittel im Creutz.     159
Paulus hat beſſer gewuſt/ was Virtutes & Vitia ſeyn/ als Ariſto-
teles.
    5
Pauli eintziger Wunſch beſſer als aller Philoſophorum Buͤcher.
    177
Pennal
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="index" n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0026"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter.</hi> </fw><lb/>
          <list>
            <item>Nonnen-Leben. <space dim="horizontal"/> 343</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Nova antiquo modo proponiren.</hi><space dim="horizontal"/> 626</item><lb/>
            <item>Nu&#x0364;rnberger ko&#x0364;nnen nicht Bier brauen/ wie zu Hamburg. <space dim="horizontal"/> 47</item><lb/>
            <item>Nu&#x0364;rnberger Kauffleute kommen nach Franckfurt Schacherey/ und<lb/>
ihren Ju&#x0364;di&#x017F;chen Wucher zu treiben. <space dim="horizontal"/> 56</item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">O.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#in">O</hi>Badias/ deß Ko&#x0364;nigs Achabs Hofmei&#x017F;ter. 505. ver&#x017F;orget die Pre-<lb/>
diger. ibid.<lb/>
Obrigkeit i&#x017F;t wie ein Nagel an der Wand. 23. die &#x017F;a&#x0364;umig und lang&#x017F;am<lb/>
i&#x017F;t/ vergleicht &#x017F;ich mit einem lang&#x017F;amen Artzt. <space dim="horizontal"/> 24</item><lb/>
            <item>Obrigkeiten &#x017F;ollen &#x017F;eyn <hi rendition="#aq">cu&#x017F;todes utriu&#x017F;que Tabulæ.</hi> <space dim="horizontal"/> 38</item><lb/>
            <item>Obri&#x017F;te/ was er nicht thut/ thut &#x017F;ein Obri&#x017F;t-Leutenant. <space dim="horizontal"/> 113</item><lb/>
            <item>Och&#x017F;en Lung. <space dim="horizontal"/> 417</item><lb/>
            <item>Och&#x017F;en&#x017F;tirns Sprichwort/ in den ho&#x0364;ch&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Con&#x017F;iliis publicis.</hi> <space dim="horizontal"/> 612</item><lb/>
            <item>Ockes Bockes der Am&#x017F;terdammer. <space dim="horizontal"/> 717</item><lb/>
            <item>Officirer/ &#x017F;o Salomon gehabt/ &#x017F;eynd alle zu finden/ außgenommen<lb/>
der Ja&#x0364;germei&#x017F;ter. <space dim="horizontal"/> 42</item><lb/>
            <item>Officirer wirbt der Teuffel. 351. ha&#x0364;lt ihnen aber nicht <hi rendition="#aq">parole. ibid.</hi><lb/>
Ohrfeigen außtheilen. 788. auff Rechnung nehmen und bekommen.<lb/><space dim="horizontal"/> 797</item><lb/>
            <item>Oldenburgi&#x017F;che Graff&#x017F;chafft ein kleines Land/ doch fu&#x0364;hret de&#x017F;&#x017F;elben<lb/>
Her&#xA75B; und Graf durch &#x017F;eine gute Haußhaltung fa&#x017F;t einen ko&#x0364;nigli-<lb/>
chen <hi rendition="#aq">E&#x017F;tat.</hi> <space dim="horizontal"/> 32</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Oration</hi> eines Studenten an den Ko&#x0364;nig in Schweden/ umb Kriegs-<lb/>
dien&#x017F;t. <space dim="horizontal"/> 34</item><lb/>
            <item>Ort hindert nicht an der Fro&#x0364;mmigkeit. <space dim="horizontal"/> 142</item><lb/>
            <item>Oxen&#x017F;tirn/ Reichs Cantzler in Schweden/ hat dem Ko&#x0364;nigreiche mehr<lb/>
genu&#x0364;tzet als eine gantze Armes 21. thut mehr mit der Feder/ als mit<lb/>
dem Schwerdt. ibid.</item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">P.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#in">P</hi>Ab&#x017F;t <hi rendition="#aq">Gregorius VII.</hi> thut Ka&#x0364;y&#x017F;er Heinrichen in Bann. 387. Jhn<lb/>
gereuet endlich der Schimpff. ibid. Beicht einem Cardinal die<lb/>
Su&#x0364;nde/ und bitt/ daß ihm der Ka&#x0364;y&#x017F;er verzeihen wolle ibid.<lb/>
Pab&#x017F;thumb i&#x017F;t voll <hi rendition="#aq">Domine, Domine.</hi> <space dim="horizontal"/> 640</item><lb/>
            <item>Papi&#x017F;ten/ <hi rendition="#aq">pecciren in exce&#x017F;&#x017F;u</hi> mit Einmi&#x017F;chung in frembde Ha&#x0364;n-<lb/>
del. <space dim="horizontal"/> 37</item><lb/>
            <item>Parlaments-Her&#xA75B;n in Brittannien &#x017F;itzen an &#x017F;tatt der Ba&#x0364;ncken auff<lb/>
Woll&#x017F;a&#x0364;cken. <space dim="horizontal"/> 424</item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">Patientia,</hi> ein gutes Kraut und Mittel im Creutz. <space dim="horizontal"/> 159</item><lb/>
            <item>Paulus hat be&#x017F;&#x017F;er gewu&#x017F;t/ was <hi rendition="#aq">Virtutes &amp; Vitia</hi> &#x017F;eyn/ als <hi rendition="#aq">Ari&#x017F;to-<lb/>
teles.</hi> <space dim="horizontal"/> 5</item><lb/>
            <item>Pauli eintziger Wun&#x017F;ch be&#x017F;&#x017F;er als aller <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophorum</hi> Bu&#x0364;cher.<lb/><space dim="horizontal"/> 177</item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">Pennal</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0026] Regiſter. Nonnen-Leben. 343 Nova antiquo modo proponiren. 626 Nuͤrnberger koͤnnen nicht Bier brauen/ wie zu Hamburg. 47 Nuͤrnberger Kauffleute kommen nach Franckfurt Schacherey/ und ihren Juͤdiſchen Wucher zu treiben. 56 O. OBadias/ deß Koͤnigs Achabs Hofmeiſter. 505. verſorget die Pre- diger. ibid. Obrigkeit iſt wie ein Nagel an der Wand. 23. die ſaͤumig und langſam iſt/ vergleicht ſich mit einem langſamen Artzt. 24 Obrigkeiten ſollen ſeyn cuſtodes utriuſque Tabulæ. 38 Obriſte/ was er nicht thut/ thut ſein Obriſt-Leutenant. 113 Ochſen Lung. 417 Ochſenſtirns Sprichwort/ in den hoͤchſten Conſiliis publicis. 612 Ockes Bockes der Amſterdammer. 717 Officirer/ ſo Salomon gehabt/ ſeynd alle zu finden/ außgenommen der Jaͤgermeiſter. 42 Officirer wirbt der Teuffel. 351. haͤlt ihnen aber nicht parole. ibid. Ohrfeigen außtheilen. 788. auff Rechnung nehmen und bekommen. 797 Oldenburgiſche Graffſchafft ein kleines Land/ doch fuͤhret deſſelben Herꝛ und Graf durch ſeine gute Haußhaltung faſt einen koͤnigli- chen Eſtat. 32 Oration eines Studenten an den Koͤnig in Schweden/ umb Kriegs- dienſt. 34 Ort hindert nicht an der Froͤmmigkeit. 142 Oxenſtirn/ Reichs Cantzler in Schweden/ hat dem Koͤnigreiche mehr genuͤtzet als eine gantze Armes 21. thut mehr mit der Feder/ als mit dem Schwerdt. ibid. P. PAbſt Gregorius VII. thut Kaͤyſer Heinrichen in Bann. 387. Jhn gereuet endlich der Schimpff. ibid. Beicht einem Cardinal die Suͤnde/ und bitt/ daß ihm der Kaͤyſer verzeihen wolle ibid. Pabſthumb iſt voll Domine, Domine. 640 Papiſten/ pecciren in exceſſu mit Einmiſchung in frembde Haͤn- del. 37 Parlaments-Herꝛn in Brittannien ſitzen an ſtatt der Baͤncken auff Wollſaͤcken. 424 Patientia, ein gutes Kraut und Mittel im Creutz. 159 Paulus hat beſſer gewuſt/ was Virtutes & Vitia ſeyn/ als Ariſto- teles. 5 Pauli eintziger Wunſch beſſer als aller Philoſophorum Buͤcher. 177 Pennal

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/26
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/26>, abgerufen am 28.03.2024.