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Schmolck, Benjamin: Der Lustige Sabbath. Jauer u. a., 1712.

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be ich hierbey auch zu er-
kennen geben wollen/
wie hoch ich die mir und
meinen Kindern erwie-
sene Liebe und Wolthat
schätze. Der/ so aller
Wittwen Trost ist/ er-
fülle Jhr Hertze mit sei-
ner süssen Gnade/ und
lasse Glücke und Wohl-
fahrt auff Jhr ruhen.
Endlich dancke ich hie-
mit meinem Vielgelieb-
testen Herrn Polster
vor viel Freundschafft
und Liebe/ mit der Ver-
sicherung/ daß ich es nie-
mahls an Gegen-Dien-
sten werde ermangeln

lassen.

be ich hierbey auch zu er-
kennen geben wollen/
wie hoch ich die mir und
meinen Kindern erwie-
ſene Liebe und Wolthat
ſchaͤtze. Der/ ſo aller
Wittwen Troſt iſt/ er-
fuͤlle Jhr Hertze mit ſei-
ner ſuͤſſen Gnade/ und
laſſe Gluͤcke und Wohl-
fahrt auff Jhr ruhen.
Endlich dancke ich hie-
mit meinem Vielgelieb-
teſten Herꝛn Polſter
vor viel Freundſchafft
und Liebe/ mit der Ver-
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mahls an Gegen-Dien-
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[0016] be ich hierbey auch zu er- kennen geben wollen/ wie hoch ich die mir und meinen Kindern erwie- ſene Liebe und Wolthat ſchaͤtze. Der/ ſo aller Wittwen Troſt iſt/ er- fuͤlle Jhr Hertze mit ſei- ner ſuͤſſen Gnade/ und laſſe Gluͤcke und Wohl- fahrt auff Jhr ruhen. Endlich dancke ich hie- mit meinem Vielgelieb- teſten Herꝛn Polſter vor viel Freundſchafft und Liebe/ mit der Ver- ſicherung/ daß ich es nie- mahls an Gegen-Dien- ſten werde ermangeln laſſen.

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Zitationshilfe: Schmolck, Benjamin: Der Lustige Sabbath. Jauer u. a., 1712, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schmolck_sabbath_1712/16>, abgerufen am 29.03.2024.