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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708.

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Studier stube bleibenden Barometro, damit die Bewegungen des Queksil-
ber/ und die Grad des Maßstabs/ einander ordentlich entsprechen. Mit di-
sem Barometrischen Rüstzeug begibe mich auf die Reise/ und an dem Fuß
des ersten Bergs/ wie auch in allen Wirthshäuseren/ Flecken/ Dörfferen/
Bergen/ da mich in etwas aufhalte/ bereite mein Experiment auf folgende
Weise. Jch schraube den Stab oben und unten auß/ lege dessen zwey theil
von einander/ ergreiffe denjenigen/ an welchem das Glaß mit Riemlein/ oder
Faden/ an zwey oder drey Ohrten/ angeheftet/ stosse einen geraden eisernen
Drat in das Glaß hinein/ daß er am zugeschmolzenen End anstehet/ giesse
durch das Trichterlein das Queksilber allgemach hinein/ gibe aber wol ach-
tung/ daß durch Mittel zuweiliger bewegung des Drats keine Luftbläßlein
sich zwüschen dem Queksilber setzen: wann dann das Röhrlein angefüllet/
so schraube den einten Knopf des Stabs widerum ein/ ruke das Glaß in den-
selben hinauf/ daß es anstehet; in solcher Postur halte das Röhrlein mit den
Fingeren der linken Hand an dem Stab fest/ und kehre denselben um/ so wird
das Queksilber auf seine/ der Beschaffenheit des Ohrts angemessene/ Höhe
sich herab lassen/ geschwind aber fülle unten den Knopf mit Queksilber völlig
an/ bis an das Rand/ alsdann gewahre den Zoll/ und Scrupel/ in welchem
das Queksilber stehet/ und zeichne denselben auf/ nebst der Beschaffenheit der
Witterung/ auß deren dann zugleich von enderungen des Wetterglases ein
desto besser Urtheil gefället werden kan.

So vil von der Zubereitung unsers Jnstruments. Folget dessen Ge-
brauch. Durch fleissige Mechanische und Geometrische Observationen habe
wahrgenommen/ daß das Queksilber im Wetterglaß in einer Höhe von 80. bis
90. Zür. Schuhen fallet einen zehenden Theil eines decimal Zohls/ oder einen
Scrupel/ wornach bis dahin mich in meinen Außrechnungen der Berghöhen
gerichtet/ also daß die Senkelrechte höhe eines Bergs dargegeben habe vor
800. Schuhe/ wann an des Bergs Fuß das Queksilber sich befunden im 20.
Zoll (namlich von unten auf zu rechnen) auf der Spitze aber des Bergs im
19. dann wie sich verhaltet ein Scrupel zu 80. Schuhen/ also 10. zu 800.
dises Fundament komt ohngefehr überein mit denen Proben/ so die Königlich
Französische Gesellschaft der Wissenschaften an dem Meer gemachet/ allwo
sie befunden/ das 60. Pariser Schuhe entsprechen einer Linien/ das ist/ 11/2.
eines Pariser Zolls. Dann 40. Pariser Zoll gleich seyn 30. Züricher decimal-
Zollen/ folglich ist 1. Züricher Scrupel gleich 1 1/3 . Pariser Lini.

Die Königlich Französische Gesellschaft bleibt (wie insonderheit auß
ihren Memoires von An. 1705. pag 61. zuersehen) dey diser einfalten Rech-
nung nicht/ sondern schreitet weiter fort/ um so wol durch gesunde Vernunft-
schlüsse/ als vilfaltige Proben/ disere Messungsart auf einen sicheren Fuß zu

setzen.

Studier ſtube bleibenden Barometro, damit die Bewegungen des Quekſil-
ber/ und die Grad des Maßſtabs/ einander ordentlich entſprechen. Mit di-
ſem Barometriſchen Ruͤſtzeug begibe mich auf die Reiſe/ und an dem Fuß
des erſten Bergs/ wie auch in allen Wirthshaͤuſeren/ Flecken/ Doͤrfferen/
Bergen/ da mich in etwas aufhalte/ bereite mein Experiment auf folgende
Weiſe. Jch ſchraube den Stab oben und unten auß/ lege deſſen zwey theil
von einander/ ergreiffe denjenigen/ an welchem das Glaß mit Riemlein/ oder
Faden/ an zwey oder drey Ohrten/ angeheftet/ ſtoſſe einen geraden eiſernen
Drat in das Glaß hinein/ daß er am zugeſchmolzenen End anſtehet/ gieſſe
durch das Trichterlein das Quekſilber allgemach hinein/ gibe aber wol ach-
tung/ daß durch Mittel zuweiliger bewegung des Drats keine Luftblaͤßlein
ſich zwüſchen dem Quekſilber ſetzen: wann dann das Roͤhrlein angefuͤllet/
ſo ſchraube den einten Knopf des Stabs widerum ein/ ruke das Glaß in den-
ſelben hinauf/ daß es anſtehet; in ſolcher Poſtur halte das Roͤhrlein mit den
Fingeren der linken Hand an dem Stab feſt/ und kehre denſelben um/ ſo wird
das Quekſilber auf ſeine/ der Beſchaffenheit des Ohrts angemeſſene/ Hoͤhe
ſich herab laſſen/ geſchwind aber fuͤlle unten den Knopf mit Quekſilber voͤllig
an/ bis an das Rand/ alsdann gewahre den Zoll/ und Scrupel/ in welchem
das Quekſilber ſtehet/ und zeichne denſelben auf/ nebſt der Beſchaffenheit der
Witterung/ auß deren dann zugleich von enderungen des Wetterglaſes ein
deſto beſſer Urtheil gefaͤllet werden kan.

So vil von der Zubereitung unſers Jnſtruments. Folget deſſen Ge-
brauch. Durch fleiſſige Mechaniſche und Geometriſche Obſervationen habe
wahrgenom̃en/ daß das Quekſilber im Wetterglaß in einer Hoͤhe von 80. bis
90. Zuͤr. Schuhen fallet einen zehenden Theil eines decimal Zohls/ oder einen
Scrupel/ wornach bis dahin mich in meinen Außrechnungen der Berghoͤhen
gerichtet/ alſo daß die Senkelrechte hoͤhe eines Bergs dargegeben habe vor
800. Schuhe/ wann an des Bergs Fuß das Quekſilber ſich befunden im 20.
Zoll (namlich von unten auf zu rechnen) auf der Spitze aber des Bergs im
19. dann wie ſich verhaltet ein Scrupel zu 80. Schuhen/ alſo 10. zu 800.
diſes Fundament komt ohngefehr uͤberein mit denen Proben/ ſo die Koͤniglich
Franzoͤſiſche Geſellſchaft der Wiſſenſchaften an dem Meer gemachet/ allwo
ſie befunden/ das 60. Pariſer Schuhe entſprechen einer Linien/ das iſt/ 1½.
eines Pariſer Zolls. Dann 40. Pariſer Zoll gleich ſeyn 30. Zuͤricher decimal-
Zollen/ folglich iſt 1. Zuͤricher Scrupel gleich 1⅓. Pariſer Lini.

Die Koͤniglich Franzoͤſiſche Geſellſchaft bleibt (wie inſonderheit auß
ihren Memoires von An. 1705. pag 61. zuerſehen) dey diſer einfalten Rech-
nung nicht/ ſondern ſchreitet weiter fort/ um ſo wol durch geſunde Vernunft-
ſchluͤſſe/ als vilfaltige Proben/ diſere Meſſungsart auf einen ſicheren Fuß zu

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[163/0197] Studier ſtube bleibenden Barometro, damit die Bewegungen des Quekſil- ber/ und die Grad des Maßſtabs/ einander ordentlich entſprechen. Mit di- ſem Barometriſchen Ruͤſtzeug begibe mich auf die Reiſe/ und an dem Fuß des erſten Bergs/ wie auch in allen Wirthshaͤuſeren/ Flecken/ Doͤrfferen/ Bergen/ da mich in etwas aufhalte/ bereite mein Experiment auf folgende Weiſe. Jch ſchraube den Stab oben und unten auß/ lege deſſen zwey theil von einander/ ergreiffe denjenigen/ an welchem das Glaß mit Riemlein/ oder Faden/ an zwey oder drey Ohrten/ angeheftet/ ſtoſſe einen geraden eiſernen Drat in das Glaß hinein/ daß er am zugeſchmolzenen End anſtehet/ gieſſe durch das Trichterlein das Quekſilber allgemach hinein/ gibe aber wol ach- tung/ daß durch Mittel zuweiliger bewegung des Drats keine Luftblaͤßlein ſich zwüſchen dem Quekſilber ſetzen: wann dann das Roͤhrlein angefuͤllet/ ſo ſchraube den einten Knopf des Stabs widerum ein/ ruke das Glaß in den- ſelben hinauf/ daß es anſtehet; in ſolcher Poſtur halte das Roͤhrlein mit den Fingeren der linken Hand an dem Stab feſt/ und kehre denſelben um/ ſo wird das Quekſilber auf ſeine/ der Beſchaffenheit des Ohrts angemeſſene/ Hoͤhe ſich herab laſſen/ geſchwind aber fuͤlle unten den Knopf mit Quekſilber voͤllig an/ bis an das Rand/ alsdann gewahre den Zoll/ und Scrupel/ in welchem das Quekſilber ſtehet/ und zeichne denſelben auf/ nebſt der Beſchaffenheit der Witterung/ auß deren dann zugleich von enderungen des Wetterglaſes ein deſto beſſer Urtheil gefaͤllet werden kan. So vil von der Zubereitung unſers Jnſtruments. Folget deſſen Ge- brauch. Durch fleiſſige Mechaniſche und Geometriſche Obſervationen habe wahrgenom̃en/ daß das Quekſilber im Wetterglaß in einer Hoͤhe von 80. bis 90. Zuͤr. Schuhen fallet einen zehenden Theil eines decimal Zohls/ oder einen Scrupel/ wornach bis dahin mich in meinen Außrechnungen der Berghoͤhen gerichtet/ alſo daß die Senkelrechte hoͤhe eines Bergs dargegeben habe vor 800. Schuhe/ wann an des Bergs Fuß das Quekſilber ſich befunden im 20. Zoll (namlich von unten auf zu rechnen) auf der Spitze aber des Bergs im 19. dann wie ſich verhaltet ein Scrupel zu 80. Schuhen/ alſo 10. zu 800. diſes Fundament komt ohngefehr uͤberein mit denen Proben/ ſo die Koͤniglich Franzoͤſiſche Geſellſchaft der Wiſſenſchaften an dem Meer gemachet/ allwo ſie befunden/ das 60. Pariſer Schuhe entſprechen einer Linien/ das iſt/ 1½. eines Pariſer Zolls. Dann 40. Pariſer Zoll gleich ſeyn 30. Zuͤricher decimal- Zollen/ folglich iſt 1. Zuͤricher Scrupel gleich 1⅓. Pariſer Lini. Die Koͤniglich Franzoͤſiſche Geſellſchaft bleibt (wie inſonderheit auß ihren Memoires von An. 1705. pag 61. zuerſehen) dey diſer einfalten Rech- nung nicht/ ſondern ſchreitet weiter fort/ um ſo wol durch geſunde Vernunft- ſchluͤſſe/ als vilfaltige Proben/ diſere Meſſungsart auf einen ſicheren Fuß zu ſetzen.

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708, S. 163. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten03_1708/197>, abgerufen am 28.03.2024.