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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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Capitains, oder Hautptleut / haben / Uns zu vertheilen; da denn Ich unter dem Capitain Heinrichmann / aus Gilcherland / auf die Engelländische Seiten / auf das Werck / genannt Seeburg / commandirt worden / darauf Ich zwey Monat gelegen / und / nach selbigen Orts Gebrauch alle Tag / wanns heuter war / mit exerciret worden / damit unser Volck nur behend und hurtig Ihres Gewehrs Sich zu bedienen lerne.

Es ist sonst Batavia eine schöne Stadt / und vest / von den Batavis, oder Holländern / also benamset / da Sie es den Engelländern abgenommen Engellän- und Holländer Streit um Batavia. für ein dreyssig Jahren. Die Engelländern haben erstlich : darnach die Holländer / wegen des fruchtbahren Lands / und herrlichen Flusses / welcher aus dem Land in die See lauft / vorab wegen des guten Anckerplatzes / mit Bewilligung der Einwohner / alda Ihre Niderlagen oder Kaufhäuser gebauet! Die Engelländer auf der West- die Holländer auf der Ost-Seiten des Flusses. Als aber die Engelländer der Holländer Werck / und Fortun, im Handel sahen / stach Sie der Neid / und damit Sie es bey Zeiten abschnidten / fiengen Sie an / dem König von Bantam Sie verdächtig zu machen; worauf die Holländer Ihre Gebäu bevestigten / welches dem König die Suspicion vermehret / und getrieben / daß Er mit Seiner Armee dafür geruckt / und Sie belagert / wozu Ihme die Engelländer / mit Raht und That / Hülf und Beystand geleistet. Die Belagerung wehrete lang / und wurde die Maur gewaltig zerschossen / und von den Belägerten obstinate gedefendiret, also / daß Sie aus Mangel anderer Materialien, die Breche mit köstlichen Seyden- und Leinwath-Packen ausgefüllet. Als es aber aufs höchste kam / und Sie schon im Accord stunden / wurden Sie von Ihrem General Joh. Pererson Kühn (welcher unterdessen aus dem Insulen Moluccis, und anderstwo alle Hülf / die Er gekönnt / zusammen gebracht) entsetzt / welches / als der König von Bantam Holländer behalten den Sieg. gesehen / zohe Er ab; darauf die Holländer solchen Muth schöpften / daß Sie über den Fluß setzten / die Englischen aus Ihrem Kaufhaus / welches auch zimlich vest / verjagten / und die Stadt Jaccatra, wie sie zuvor hiese / meinstentheils ruinirten, darauf eine neue Circumvallation und Stadt / neben der Vestung / auf beyden Seiten des Flusses zu bauen anfiengen / welche Sie Batavia genennet; Dahin Sich auch bald (weil der Holländer Handel gute Nahrung bracht) viel Chinesen, Maleyer, Bandanesen, Javanen, und andere Nationen, funden / die Stadt zu bewohnen.

Die gantze Belagerung ist weitlauffig von Neuhof beschrieben / und würdig zu lesen / Seiner Sinischen Reis-Beschreibung am 37. Blat / und seqq. auch was Mandelslo meldet Seiner Orientalischen Reis-Beschreibung im 3. Buch p. m. 197. seq.

Bataviae Situs und Gelegenheit. Ligt schön eben / und ist nunmehr mit einer Wasser-Revier, durch und durch / auch versehen / daß Schiffe von funfzig biß sechzig Last einlauffen können. Auf der lincken Seiten der Einfahrt Nordwerts ist das Castell, Ihr Castell. gantz mit einem Wasser-Graben umfangen / sehr groß und weit / weil so wohl der General, und die sechs als ordinari Räht in Indien / darinnen wohnen / und den gantzen Zustand Indiae / so wohl was den Krieg / als Kauf-Handel / als auch die Pollicey-Ordnung / angehet / dirigiren; nicht weniger die fürnehmste Pack- oder Handels-Häuser darinnen stehen / die immerzu auf drey Jahr mit Specerey versehen seyn müssen; Ingleichen alle der Compagnia Handwercks-Leut / als Schmidt / Schwerdfegrr / Zimmerleut / Schreiner / und dergleichen; Ferner auch die Ketten Sclaven,

Capitains, oder Hautptleut / haben / Uns zu vertheilen; da denn Ich unter dem Capitain Heinrichmann / aus Gilcherland / auf die Engelländische Seiten / auf das Werck / genannt Seeburg / commandirt worden / darauf Ich zwey Monat gelegen / und / nach selbigen Orts Gebrauch alle Tag / wanns heuter war / mit exerciret worden / damit unser Volck nur behend und hurtig Ihres Gewehrs Sich zu bedienen lerne.

Es ist sonst Batavia eine schöne Stadt / und vest / von den Batavis, oder Holländern / also benamset / da Sie es den Engelländern abgenommen Engellän- und Holländer Streit um Batavia. für ein dreyssig Jahren. Die Engelländern haben erstlich : darnach die Holländer / wegen des fruchtbahren Lands / und herrlichen Flusses / welcher aus dem Land in die See lauft / vorab wegen des guten Anckerplatzes / mit Bewilligung der Einwohner / alda Ihre Niderlagen oder Kaufhäuser gebauet! Die Engelländer auf der West- die Holländer auf der Ost-Seiten des Flusses. Als aber die Engelländer der Holländer Werck / und Fortun, im Handel sahen / stach Sie der Neid / und damit Sie es bey Zeiten abschnidten / fiengen Sie an / dem König von Bantam Sie verdächtig zu machen; worauf die Holländer Ihre Gebäu bevestigten / welches dem König die Suspicion vermehret / und getrieben / daß Er mit Seiner Armeé dafür geruckt / und Sie belagert / wozu Ihme die Engelländer / mit Raht und That / Hülf und Beystand geleistet. Die Belagerung wehrete lang / und wurde die Maur gewaltig zerschossen / und von den Belägerten obstinatè gedefendiret, also / daß Sie aus Mangel anderer Materialien, die Breche mit köstlichen Seyden- und Leinwath-Packen ausgefüllet. Als es aber aufs höchste kam / und Sie schon im Accord stunden / wurden Sie von Ihrem General Joh. Pererson Kühn (welcher unterdessen aus dem Insulen Moluccis, und anderstwo alle Hülf / die Er gekönnt / zusammen gebracht) entsetzt / welches / als der König von Bantam Holländer behalten den Sieg. gesehen / zohe Er ab; darauf die Holländer solchen Muth schöpften / daß Sie über den Fluß setzten / die Englischen aus Ihrem Kaufhaus / welches auch zimlich vest / verjagten / und die Stadt Jaccatra, wie sie zuvor hiese / meinstentheils ruinirten, darauf eine neue Circumvallation und Stadt / neben der Vestung / auf beyden Seiten des Flusses zu bauen anfiengen / welche Sie Batavia genennet; Dahin Sich auch bald (weil der Holländer Handel gute Nahrung bracht) viel Chinesen, Maleyer, Bandanesen, Javanen, und andere Nationen, funden / die Stadt zu bewohnen.

Die gantze Belagerung ist weitlauffig von Neuhof beschrieben / und würdig zu lesen / Seiner Sinischen Reis-Beschreibung am 37. Blat / und seqq. auch was Mandelslo meldet Seiner Orientalischen Reis-Beschreibung im 3. Buch p. m. 197. seq.

Bataviæ Situs und Gelegenheit. Ligt schön eben / und ist nunmehr mit einer Wasser-Revier, durch und durch / auch versehen / daß Schiffe von funfzig biß sechzig Last einlauffen können. Auf der lincken Seiten der Einfahrt Nordwerts ist das Castell, Ihr Castell. gantz mit einem Wasser-Graben umfangen / sehr groß und weit / weil so wohl der General, und die sechs als ordinari Räht in Indien / darinnen wohnen / und den gantzen Zustand Indiæ / so wohl was den Krieg / als Kauf-Handel / als auch die Pollicey-Ordnung / angehet / dirigiren; nicht weniger die fürnehmste Pack- oder Handels-Häuser darinnen stehen / die immerzu auf drey Jahr mit Specerey versehen seyn müssen; Ingleichen alle der Compagnia Handwercks-Leut / als Schmidt / Schwerdfegrr / Zimmerleut / Schreiner / und dergleichen; Ferner auch die Ketten Sclaven,

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[7/0029] Capitains, oder Hautptleut / haben / Uns zu vertheilen; da denn Ich unter dem Capitain Heinrichmann / aus Gilcherland / auf die Engelländische Seiten / auf das Werck / genannt Seeburg / commandirt worden / darauf Ich zwey Monat gelegen / und / nach selbigen Orts Gebrauch alle Tag / wanns heuter war / mit exerciret worden / damit unser Volck nur behend und hurtig Ihres Gewehrs Sich zu bedienen lerne. Es ist sonst Batavia eine schöne Stadt / und vest / von den Batavis, oder Holländern / also benamset / da Sie es den Engelländern abgenommen für ein dreyssig Jahren. Die Engelländern haben erstlich : darnach die Holländer / wegen des fruchtbahren Lands / und herrlichen Flusses / welcher aus dem Land in die See lauft / vorab wegen des guten Anckerplatzes / mit Bewilligung der Einwohner / alda Ihre Niderlagen oder Kaufhäuser gebauet! Die Engelländer auf der West- die Holländer auf der Ost-Seiten des Flusses. Als aber die Engelländer der Holländer Werck / und Fortun, im Handel sahen / stach Sie der Neid / und damit Sie es bey Zeiten abschnidten / fiengen Sie an / dem König von Bantam Sie verdächtig zu machen; worauf die Holländer Ihre Gebäu bevestigten / welches dem König die Suspicion vermehret / und getrieben / daß Er mit Seiner Armeé dafür geruckt / und Sie belagert / wozu Ihme die Engelländer / mit Raht und That / Hülf und Beystand geleistet. Die Belagerung wehrete lang / und wurde die Maur gewaltig zerschossen / und von den Belägerten obstinatè gedefendiret, also / daß Sie aus Mangel anderer Materialien, die Breche mit köstlichen Seyden- und Leinwath-Packen ausgefüllet. Als es aber aufs höchste kam / und Sie schon im Accord stunden / wurden Sie von Ihrem General Joh. Pererson Kühn (welcher unterdessen aus dem Insulen Moluccis, und anderstwo alle Hülf / die Er gekönnt / zusammen gebracht) entsetzt / welches / als der König von Bantam gesehen / zohe Er ab; darauf die Holländer solchen Muth schöpften / daß Sie über den Fluß setzten / die Englischen aus Ihrem Kaufhaus / welches auch zimlich vest / verjagten / und die Stadt Jaccatra, wie sie zuvor hiese / meinstentheils ruinirten, darauf eine neue Circumvallation und Stadt / neben der Vestung / auf beyden Seiten des Flusses zu bauen anfiengen / welche Sie Batavia genennet; Dahin Sich auch bald (weil der Holländer Handel gute Nahrung bracht) viel Chinesen, Maleyer, Bandanesen, Javanen, und andere Nationen, funden / die Stadt zu bewohnen. Engellän- und Holländer Streit um Batavia. Holländer behalten den Sieg. Die gantze Belagerung ist weitlauffig von Neuhof beschrieben / und würdig zu lesen / Seiner Sinischen Reis-Beschreibung am 37. Blat / und seqq. auch was Mandelslo meldet Seiner Orientalischen Reis-Beschreibung im 3. Buch p. m. 197. seq. Ligt schön eben / und ist nunmehr mit einer Wasser-Revier, durch und durch / auch versehen / daß Schiffe von funfzig biß sechzig Last einlauffen können. Auf der lincken Seiten der Einfahrt Nordwerts ist das Castell, gantz mit einem Wasser-Graben umfangen / sehr groß und weit / weil so wohl der General, und die sechs als ordinari Räht in Indien / darinnen wohnen / und den gantzen Zustand Indiæ / so wohl was den Krieg / als Kauf-Handel / als auch die Pollicey-Ordnung / angehet / dirigiren; nicht weniger die fürnehmste Pack- oder Handels-Häuser darinnen stehen / die immerzu auf drey Jahr mit Specerey versehen seyn müssen; Ingleichen alle der Compagnia Handwercks-Leut / als Schmidt / Schwerdfegrr / Zimmerleut / Schreiner / und dergleichen; Ferner auch die Ketten Sclaven, Bataviæ Situs und Gelegenheit. Ihr Castell.

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/29>, abgerufen am 28.03.2024.