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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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der Ilias) wird die sichtbare Leiblichkeit des Menschen als "Er
selbst" der Psyche (welche darnach jedenfalls kein Organ, kein
Theil dieser Leiblichkeit sein kann) entgegengesetzt 1). Andrer-
seits wird auch wohl der im Tode zum Reiche des Hades
Forteilende mit dem Eigennamen des Lebenden, als "er selbst",
bezeichnet 2), dem Schattenbild der Psyche also -- denn dieses
allein geht doch in den Hades ein -- Name und Werth der
vollen Persönlichkeit, des "Selbst" des Menschen zugestanden.
Wenn man aber aus solchen Bezeichnungen geschlossen hat,
entweder dass "der Leib", oder dass vielmehr die Psyche der
"eigentliche Mensch" sei 3), so hat man in jedem Falle die
eine Hälfte der Aussagen unbeachtet oder unerklärt gelassen.
Unbefangen angehört, lehren jene, einander scheinbar wider-
sprechenden Ausdrucksweisen, dass sowohl der sichtbare Mensch
(der Leib und die in ihm wirksamen Lebenskräfte) als die
diesem innewohnende Psyche als das "Selbst" des Menschen be-
zeichnet werden können. Der Mensch ist nach homerischer
Auffassung zweimal da, in seiner wahrnehmbaren Erscheinung
und in seinem unsichtbaren Abbild, welches frei wird erst im
Tode. Dies und nichts anderes ist seine Psyche.

Eine solche Vorstellung, nach welcher in dem lebendigen,
voll beseelten Menschen, wie ein fremder Gast, ein schwächerer
Doppelgänger, sein anderes Ich, als seine "Psyche" wohnt,
will uns freilich sehr fremdartig erscheinen. Aber genau dieses

1) Beispielsweise Il. 1, 3: pollas diphthimous psukhas (kephalas, nach
Il. 11, 55, vorschnell Apollonius Rhod.) Aidi proiapsen eroon autous de
peloria teukhe kunessi. Il. 23, 165: pannukhie gar moi Patrokleos deiloio
psukhe ephestekei, -- -- eikto de theskelon auto (vgl. 62).
2) Beispielsweise Il. 11, 262: enth Antenoros uies up Atreide basilei
potmon anaplesantes edun domon Aidos eiso. Die psukhe des Elpenor,
dann des Tiresias, seiner Mutter, des Agamemnon u. s. w. redet in der
Nekyia Odysseus ohne Weiteres an als: Elpenor, Teiresie, meter eme
u. s. w. Weiter vgl. Wendungen, wie Il. 11, 244: eis oken autos ego
Aidi keuthomai, Il. 15, 251 kai de egog ephamen nekuas kai dom Aidao
emati tod ixesthai --, auch Il. 14, 456 f. u. s. w.
3) Die erste Meinung ist diejenige Nägelsbachs, die andere vertritt
Grotemeyer.

der Ilias) wird die sichtbare Leiblichkeit des Menschen als „Er
selbst“ der Psyche (welche darnach jedenfalls kein Organ, kein
Theil dieser Leiblichkeit sein kann) entgegengesetzt 1). Andrer-
seits wird auch wohl der im Tode zum Reiche des Hades
Forteilende mit dem Eigennamen des Lebenden, als „er selbst“,
bezeichnet 2), dem Schattenbild der Psyche also — denn dieses
allein geht doch in den Hades ein — Name und Werth der
vollen Persönlichkeit, des „Selbst“ des Menschen zugestanden.
Wenn man aber aus solchen Bezeichnungen geschlossen hat,
entweder dass „der Leib“, oder dass vielmehr die Psyche der
„eigentliche Mensch“ sei 3), so hat man in jedem Falle die
eine Hälfte der Aussagen unbeachtet oder unerklärt gelassen.
Unbefangen angehört, lehren jene, einander scheinbar wider-
sprechenden Ausdrucksweisen, dass sowohl der sichtbare Mensch
(der Leib und die in ihm wirksamen Lebenskräfte) als die
diesem innewohnende Psyche als das „Selbst“ des Menschen be-
zeichnet werden können. Der Mensch ist nach homerischer
Auffassung zweimal da, in seiner wahrnehmbaren Erscheinung
und in seinem unsichtbaren Abbild, welches frei wird erst im
Tode. Dies und nichts anderes ist seine Psyche.

Eine solche Vorstellung, nach welcher in dem lebendigen,
voll beseelten Menschen, wie ein fremder Gast, ein schwächerer
Doppelgänger, sein anderes Ich, als seine „Psyche“ wohnt,
will uns freilich sehr fremdartig erscheinen. Aber genau dieses

1) Beispielsweise Il. 1, 3: πολλὰς δ̕ἰφϑίμους ψυχὰς (κεφαλάς, nach
Il. 11, 55, vorschnell Apollonius Rhod.) Ἄϊδι προίαψεν ἡρώων αὐτοὺς δὲ
πελώρια τεῦχε κύνεσσι. Il. 23, 165: παννυχίη γάρ μοι Πατροκλῆος δειλοῖο
ψυχὴ ἐφεστήκει, — — ἔϊκτο δὲ ϑέσκελον αὐτῷ (vgl. 62).
2) Beispielsweise Il. 11, 262: ἔνϑ̕ Ἀντήνορος υἷες ὑπ̕ Ἀτρείδῃ βασιλῆι
πότμον ἀναπλήσαντες ἔδυν δόμον Ἄϊδος εἴσω. Die ψυχή des Elpenor,
dann des Tiresias, seiner Mutter, des Agamemnon u. s. w. redet in der
Nekyia Odysseus ohne Weiteres an als: Ἐλπῆνορ, Τειρεσίη, μῆτερ ἐμή
u. s. w. Weiter vgl. Wendungen, wie Il. 11, 244: εἰς ὅκεν αὐτὸς ἐγὼ
Ἄϊδι κεύϑωμαι, Il. 15, 251 καὶ δὴ ἔγωγ̕ ἐφάμην νέκυας καὶ δῶμ̕ Ἀΐδαο
ἤματι τῷδ̕ ἵξεσϑαι —, auch Il. 14, 456 f. u. s. w.
3) Die erste Meinung ist diejenige Nägelsbachs, die andere vertritt
Grotemeyer.
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[5/0021] der Ilias) wird die sichtbare Leiblichkeit des Menschen als „Er selbst“ der Psyche (welche darnach jedenfalls kein Organ, kein Theil dieser Leiblichkeit sein kann) entgegengesetzt 1). Andrer- seits wird auch wohl der im Tode zum Reiche des Hades Forteilende mit dem Eigennamen des Lebenden, als „er selbst“, bezeichnet 2), dem Schattenbild der Psyche also — denn dieses allein geht doch in den Hades ein — Name und Werth der vollen Persönlichkeit, des „Selbst“ des Menschen zugestanden. Wenn man aber aus solchen Bezeichnungen geschlossen hat, entweder dass „der Leib“, oder dass vielmehr die Psyche der „eigentliche Mensch“ sei 3), so hat man in jedem Falle die eine Hälfte der Aussagen unbeachtet oder unerklärt gelassen. Unbefangen angehört, lehren jene, einander scheinbar wider- sprechenden Ausdrucksweisen, dass sowohl der sichtbare Mensch (der Leib und die in ihm wirksamen Lebenskräfte) als die diesem innewohnende Psyche als das „Selbst“ des Menschen be- zeichnet werden können. Der Mensch ist nach homerischer Auffassung zweimal da, in seiner wahrnehmbaren Erscheinung und in seinem unsichtbaren Abbild, welches frei wird erst im Tode. Dies und nichts anderes ist seine Psyche. Eine solche Vorstellung, nach welcher in dem lebendigen, voll beseelten Menschen, wie ein fremder Gast, ein schwächerer Doppelgänger, sein anderes Ich, als seine „Psyche“ wohnt, will uns freilich sehr fremdartig erscheinen. Aber genau dieses 1) Beispielsweise Il. 1, 3: πολλὰς δ̕ἰφϑίμους ψυχὰς (κεφαλάς, nach Il. 11, 55, vorschnell Apollonius Rhod.) Ἄϊδι προίαψεν ἡρώων αὐτοὺς δὲ πελώρια τεῦχε κύνεσσι. Il. 23, 165: παννυχίη γάρ μοι Πατροκλῆος δειλοῖο ψυχὴ ἐφεστήκει, — — ἔϊκτο δὲ ϑέσκελον αὐτῷ (vgl. 62). 2) Beispielsweise Il. 11, 262: ἔνϑ̕ Ἀντήνορος υἷες ὑπ̕ Ἀτρείδῃ βασιλῆι πότμον ἀναπλήσαντες ἔδυν δόμον Ἄϊδος εἴσω. Die ψυχή des Elpenor, dann des Tiresias, seiner Mutter, des Agamemnon u. s. w. redet in der Nekyia Odysseus ohne Weiteres an als: Ἐλπῆνορ, Τειρεσίη, μῆτερ ἐμή u. s. w. Weiter vgl. Wendungen, wie Il. 11, 244: εἰς ὅκεν αὐτὸς ἐγὼ Ἄϊδι κεύϑωμαι, Il. 15, 251 καὶ δὴ ἔγωγ̕ ἐφάμην νέκυας καὶ δῶμ̕ Ἀΐδαο ἤματι τῷδ̕ ἵξεσϑαι —, auch Il. 14, 456 f. u. s. w. 3) Die erste Meinung ist diejenige Nägelsbachs, die andere vertritt Grotemeyer.

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/21>, abgerufen am 29.03.2024.