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Robert, Carl: Bild und Lied. Archäologische Beiträge zur Geschichte der griechischen Heldensage. Berlin, 1881.

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sind, ist schlechterdings nicht auszumachen 37). Aber nichts deutet
darauf, dass diese Poesieen, wenn es, abgesehen von der dem
Kultus und dem Geschlechterstolz botmässigen Hymnenpoesie 38),
solche gegeben hat, über einen ganz engen Kreis hinaus Bedeu-
tung gewonnen haben. Im fünften Jahrhundert aber bemäch-
tigen sich sowohl das Drama wie die bildende Kunst, jedoch beide
wie es scheint selbständig dieser dankbaren Stoffe, und hier
dürfte zuweilen der seltene Fall eingetreten sein, dass in dem Er-
fassen eines neuen Stoffes die Kunst voranging, die Poesie folgte.
Ein Beispiel für diese beachtenswerte Erscheinung liefert uns das
Gemälde des Mikon im Theseion, Theseus auf dem Meeresgrund
bei seinem göttlichen Vater Poseidon, ein Mythos, den nach aller
Wahrscheinlichkeit Euripides in seinem Theseus behandelt hat 39);

wängler (Arch. Zeit. 1880 S. 101 u. 161) als modern erwiesen. So steht zu
hoffen, dass die richtige bereits von Em. Braun (A. d. I. 1840 p. 154) aufge-
stellte Deutung endlich in ihr Recht treten und die seltsame Anschauung
als ob bei den Alten die Jünglinge von Nike verfolgt würden und vor ihr
wegliefen, aus der archäologischen Litteratur verschwinden wird.
37) Wann die von Aristoteles (Poet. 1451a 16) und Anderen erwähnten
Theseides entstanden sind, ist schlechterdings nicht auszumachen; aber ebenso
wenig steht es fest, dass sie die attische und nicht vielmehr die alte troi-
zenische Theseussage enthielten. Dass die Atthis des Hegesinoos eine Fäl-
schung oder richtiger eine Fiction ist, glaube ich (de Gratiis Atticis in den
Commentationes Mommsenianae p. 145) gezeigt zu haben. In die genealo-
gischen Systeme der Geschichtsschreiber werden die attischen Sagen erst
am Ende des fünften Jahrhunderts durch Hellanikos eingeführt.
38) So z. B. die von Plato im Lysis p. 205 C erwähnten Gedichte, wo
Ktesippos von seinem Lysis rühmt: ton gar tou Erakleous xenismon proen emin en
poiemati tini dieei, os dia ten tou Erakleous xuggeneian o progonos auton
upodexaito ton Eraklea gegonos autos ek Dios te kai tes tou demou arkhegetou
thugatros, aper ai graiai adousin.
39) Vgl. Wilamowitz im Hermes XV S. 483 Leo Seneca I p. 181 und
das von mir Eratosthenis catasterismorum reliquiae p. 221 n. 1 Bemerkte.
Die oft besprochene Vase des Neapler Museums (Heydemann Nr. 3352. Bull.
Nap. N. S. V 2) scheint mir nach Analogie dieser attischen Sage Achilleus
auf dem Grund des Meeres bei Nereus darzustellen, ohne dass an etwas
anderes zu denken wäre, als an den Besuch des Enkels bei seinem gött-
lichen Grossvater. Die Beziehung auf den Auszug nach Troia wird von den
Interpreten willkürlich hineingelegt.
Philolog. Untersuchungen V. 3

sind, ist schlechterdings nicht auszumachen 37). Aber nichts deutet
darauf, daſs diese Poesieen, wenn es, abgesehen von der dem
Kultus und dem Geschlechterstolz botmäſsigen Hymnenpoesie 38),
solche gegeben hat, über einen ganz engen Kreis hinaus Bedeu-
tung gewonnen haben. Im fünften Jahrhundert aber bemäch-
tigen sich sowohl das Drama wie die bildende Kunst, jedoch beide
wie es scheint selbständig dieser dankbaren Stoffe, und hier
dürfte zuweilen der seltene Fall eingetreten sein, daſs in dem Er-
fassen eines neuen Stoffes die Kunst voranging, die Poesie folgte.
Ein Beispiel für diese beachtenswerte Erscheinung liefert uns das
Gemälde des Mikon im Theseion, Theseus auf dem Meeresgrund
bei seinem göttlichen Vater Poseidon, ein Mythos, den nach aller
Wahrscheinlichkeit Euripides in seinem Theseus behandelt hat 39);

wängler (Arch. Zeit. 1880 S. 101 u. 161) als modern erwiesen. So steht zu
hoffen, daſs die richtige bereits von Em. Braun (A. d. I. 1840 p. 154) aufge-
stellte Deutung endlich in ihr Recht treten und die seltsame Anschauung
als ob bei den Alten die Jünglinge von Nike verfolgt würden und vor ihr
wegliefen, aus der archäologischen Litteratur verschwinden wird.
37) Wann die von Aristoteles (Poet. 1451a 16) und Anderen erwähnten
Θησηΐδες entstanden sind, ist schlechterdings nicht auszumachen; aber ebenso
wenig steht es fest, daſs sie die attische und nicht vielmehr die alte troi-
zenische Theseussage enthielten. Daſs die Atthis des Hegesinoos eine Fäl-
schung oder richtiger eine Fiction ist, glaube ich (de Gratiis Atticis in den
Commentationes Mommsenianae p. 145) gezeigt zu haben. In die genealo-
gischen Systeme der Geschichtsschreiber werden die attischen Sagen erst
am Ende des fünften Jahrhunderts durch Hellanikos eingeführt.
38) So z. B. die von Plato im Lysis p. 205 C erwähnten Gedichte, wo
Ktesippos von seinem Lysis rühmt: τὸν γὰρ τοῦ Ἡρακλέους ξενισμὸν πρῴην ἡμῖν ἐν
ποιήματί τινι διῄει, ὡς διὰ τὴν τοῦ Ἡρακλέους ξυγγένειαν ὁ πρόγονος αὐτῶν
ὑποδέξαιτο τὸν Ἡρακλέα γεγονὼς αὐτὸς ἐκ Διός τε καὶ τῆς τοῦ δήμου ἀρχηγέτου
ϑυγατρός, ἅπερ αἱ γραῖαι ᾄδουσιν.
39) Vgl. Wilamowitz im Hermes XV S. 483 Leo Seneca I p. 181 und
das von mir Eratosthenis catasterismorum reliquiae p. 221 n. 1 Bemerkte.
Die oft besprochene Vase des Neapler Museums (Heydemann Nr. 3352. Bull.
Nap. N. S. V 2) scheint mir nach Analogie dieser attischen Sage Achilleus
auf dem Grund des Meeres bei Nereus darzustellen, ohne daſs an etwas
anderes zu denken wäre, als an den Besuch des Enkels bei seinem gött-
lichen Groſsvater. Die Beziehung auf den Auszug nach Troia wird von den
Interpreten willkürlich hineingelegt.
Philolog. Untersuchungen V. 3
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[33/0047] sind, ist schlechterdings nicht auszumachen 37). Aber nichts deutet darauf, daſs diese Poesieen, wenn es, abgesehen von der dem Kultus und dem Geschlechterstolz botmäſsigen Hymnenpoesie 38), solche gegeben hat, über einen ganz engen Kreis hinaus Bedeu- tung gewonnen haben. Im fünften Jahrhundert aber bemäch- tigen sich sowohl das Drama wie die bildende Kunst, jedoch beide wie es scheint selbständig dieser dankbaren Stoffe, und hier dürfte zuweilen der seltene Fall eingetreten sein, daſs in dem Er- fassen eines neuen Stoffes die Kunst voranging, die Poesie folgte. Ein Beispiel für diese beachtenswerte Erscheinung liefert uns das Gemälde des Mikon im Theseion, Theseus auf dem Meeresgrund bei seinem göttlichen Vater Poseidon, ein Mythos, den nach aller Wahrscheinlichkeit Euripides in seinem Theseus behandelt hat 39); 36) 37) Wann die von Aristoteles (Poet. 1451a 16) und Anderen erwähnten Θησηΐδες entstanden sind, ist schlechterdings nicht auszumachen; aber ebenso wenig steht es fest, daſs sie die attische und nicht vielmehr die alte troi- zenische Theseussage enthielten. Daſs die Atthis des Hegesinoos eine Fäl- schung oder richtiger eine Fiction ist, glaube ich (de Gratiis Atticis in den Commentationes Mommsenianae p. 145) gezeigt zu haben. In die genealo- gischen Systeme der Geschichtsschreiber werden die attischen Sagen erst am Ende des fünften Jahrhunderts durch Hellanikos eingeführt. 38) So z. B. die von Plato im Lysis p. 205 C erwähnten Gedichte, wo Ktesippos von seinem Lysis rühmt: τὸν γὰρ τοῦ Ἡρακλέους ξενισμὸν πρῴην ἡμῖν ἐν ποιήματί τινι διῄει, ὡς διὰ τὴν τοῦ Ἡρακλέους ξυγγένειαν ὁ πρόγονος αὐτῶν ὑποδέξαιτο τὸν Ἡρακλέα γεγονὼς αὐτὸς ἐκ Διός τε καὶ τῆς τοῦ δήμου ἀρχηγέτου ϑυγατρός, ἅπερ αἱ γραῖαι ᾄδουσιν. 39) Vgl. Wilamowitz im Hermes XV S. 483 Leo Seneca I p. 181 und das von mir Eratosthenis catasterismorum reliquiae p. 221 n. 1 Bemerkte. Die oft besprochene Vase des Neapler Museums (Heydemann Nr. 3352. Bull. Nap. N. S. V 2) scheint mir nach Analogie dieser attischen Sage Achilleus auf dem Grund des Meeres bei Nereus darzustellen, ohne daſs an etwas anderes zu denken wäre, als an den Besuch des Enkels bei seinem gött- lichen Groſsvater. Die Beziehung auf den Auszug nach Troia wird von den Interpreten willkürlich hineingelegt. 36) wängler (Arch. Zeit. 1880 S. 101 u. 161) als modern erwiesen. So steht zu hoffen, daſs die richtige bereits von Em. Braun (A. d. I. 1840 p. 154) aufge- stellte Deutung endlich in ihr Recht treten und die seltsame Anschauung als ob bei den Alten die Jünglinge von Nike verfolgt würden und vor ihr wegliefen, aus der archäologischen Litteratur verschwinden wird. Philolog. Untersuchungen V. 3

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Zitationshilfe: Robert, Carl: Bild und Lied. Archäologische Beiträge zur Geschichte der griechischen Heldensage. Berlin, 1881, S. 33. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/robert_griechische_1881/47>, abgerufen am 20.04.2024.