Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 2: Von 1558 bis 1740. Göttingen, 1786.

Bild:
<< vorherige Seite
Inhalt.
I. II. Folgen des Nordischen Krieges. -- Hessische
Thronfolge in Schweden. S. 439. -- III. Bremen und
Verden kömmt an das Haus Hannover, -- Stettin an
Preussen. -- Schleswig behält der König in Dänemark.
S. 440. -- IV. Zur völligen Beylegung der Spanischen
Successionssache wird einem Spanischen Prinzen die Anwart-
schaft auf Toscana, Parma und Piacenza ertheilt, -- wo-
zu das Teutsche Reich seine erbetene Einwilligung gibt. S.
441. -- V. Zum Vortheile seiner weiblichen Nachkommen
errichtet Carl der VI. seine pragmatische Sanction, S. 441. --
VI. und läßt seines Bruders Josephs Töchter Verzicht lei-
sten; S. 442. -- VII. bewirkt auch die Garantie derselben
von Spanien, Großbritannien, Dänemark und dem Teut-
schen Reiche; S. 444. -- VIII. geräth jedoch über die Pol-
nische Königswahl in einen neuen Krieg mit Frankreich, S.
444. -- IX. bis endlich in den mit dieser Krone geschlosse-
nen Präliminarien auch die Französische Garantie theuer er-
kauft wird. S. 445. -- X. Auf eben den Fuß erfolgt auch
ein förmlicher Friedensschluß, -- dessen Genehmigung zwar
vom Reiche begehret, aber durch des Kaisers Tod unterbro-
chen wird. S. 446. -- XI. Die Aufhebung der Ryßwicki-
schen Clausel war inzwischen schon beym Anfange des Krieges
auf dem Reichstage verabredet und beschlossen. S. 446.
VII. Einige Reichsgesetzgebungen über Hand-
werksmißbräuche und das Münzwesen. Beschluß
dieser kaiserlichen Regierung. S. 448-454.
I. Seit dem Westphälischen Frieden waren Reichsgesetz-
gebungen immer seltener geworden. S. 448. -- II. Jetzt
kam es doch noch zu einem Reichsschluß zu Abstellung der
Handwerksmißbräuche. S. 449. -- III. Ueber das Münz-
wesen hatte man zu spät angefangen zweckmäßige Einrich-
tungen zu treffen. S. 449. -- IV. Denn erst 1559 hatte
man eine Reichsmünzordnung errichtet, S. 451. -- V. da
schon so vielerley Münzsorten im Gange waren, S. 451. --
VI. daß nebst Gulden und Kreuzern doch noch Thaler und
Groschen gestattet werden mußten. S. 451. -- VII. Die
Vorschriften der Reichsgesetze vom innern Gehalte der Mün-
zen
Inhalt.
I. II. Folgen des Nordiſchen Krieges. — Heſſiſche
Thronfolge in Schweden. S. 439. — III. Bremen und
Verden koͤmmt an das Haus Hannover, — Stettin an
Preuſſen. — Schleswig behaͤlt der Koͤnig in Daͤnemark.
S. 440. — IV. Zur voͤlligen Beylegung der Spaniſchen
Succeſſionsſache wird einem Spaniſchen Prinzen die Anwart-
ſchaft auf Toſcana, Parma und Piacenza ertheilt, — wo-
zu das Teutſche Reich ſeine erbetene Einwilligung gibt. S.
441. — V. Zum Vortheile ſeiner weiblichen Nachkommen
errichtet Carl der VI. ſeine pragmatiſche Sanction, S. 441. —
VI. und laͤßt ſeines Bruders Joſephs Toͤchter Verzicht lei-
ſten; S. 442. — VII. bewirkt auch die Garantie derſelben
von Spanien, Großbritannien, Daͤnemark und dem Teut-
ſchen Reiche; S. 444. — VIII. geraͤth jedoch uͤber die Pol-
niſche Koͤnigswahl in einen neuen Krieg mit Frankreich, S.
444. — IX. bis endlich in den mit dieſer Krone geſchloſſe-
nen Praͤliminarien auch die Franzoͤſiſche Garantie theuer er-
kauft wird. S. 445. — X. Auf eben den Fuß erfolgt auch
ein foͤrmlicher Friedensſchluß, — deſſen Genehmigung zwar
vom Reiche begehret, aber durch des Kaiſers Tod unterbro-
chen wird. S. 446. — XI. Die Aufhebung der Ryßwicki-
ſchen Clauſel war inzwiſchen ſchon beym Anfange des Krieges
auf dem Reichstage verabredet und beſchloſſen. S. 446.
VII. Einige Reichsgeſetzgebungen uͤber Hand-
werksmißbraͤuche und das Muͤnzweſen. Beſchluß
dieſer kaiſerlichen Regierung. S. 448-454.
I. Seit dem Weſtphaͤliſchen Frieden waren Reichsgeſetz-
gebungen immer ſeltener geworden. S. 448. — II. Jetzt
kam es doch noch zu einem Reichsſchluß zu Abſtellung der
Handwerksmißbraͤuche. S. 449. — III. Ueber das Muͤnz-
weſen hatte man zu ſpaͤt angefangen zweckmaͤßige Einrich-
tungen zu treffen. S. 449. — IV. Denn erſt 1559 hatte
man eine Reichsmuͤnzordnung errichtet, S. 451. — V. da
ſchon ſo vielerley Muͤnzſorten im Gange waren, S. 451. —
VI. daß nebſt Gulden und Kreuzern doch noch Thaler und
Groſchen geſtattet werden mußten. S. 451. — VII. Die
Vorſchriften der Reichsgeſetze vom innern Gehalte der Muͤn-
zen
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="contents">
        <list>
          <pb facs="#f0041"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Inhalt</hi>.</hi> </fw><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">I. II.</hi> Folgen des Nordi&#x017F;chen Krieges. &#x2014; He&#x017F;&#x017F;i&#x017F;che<lb/>
Thronfolge in Schweden. S. 439. &#x2014; <hi rendition="#aq">III.</hi> Bremen und<lb/>
Verden ko&#x0364;mmt an das Haus Hannover, &#x2014; Stettin an<lb/>
Preu&#x017F;&#x017F;en. &#x2014; Schleswig beha&#x0364;lt der Ko&#x0364;nig in Da&#x0364;nemark.<lb/>
S. 440. &#x2014; <hi rendition="#aq">IV.</hi> Zur vo&#x0364;lligen Beylegung der Spani&#x017F;chen<lb/>
Succe&#x017F;&#x017F;ions&#x017F;ache wird einem Spani&#x017F;chen Prinzen die Anwart-<lb/>
&#x017F;chaft auf To&#x017F;cana, Parma und Piacenza ertheilt, &#x2014; wo-<lb/>
zu das Teut&#x017F;che Reich &#x017F;eine erbetene Einwilligung gibt. S.<lb/>
441. &#x2014; <hi rendition="#aq">V.</hi> Zum Vortheile &#x017F;einer weiblichen Nachkommen<lb/>
errichtet Carl der <hi rendition="#aq">VI.</hi> &#x017F;eine pragmati&#x017F;che Sanction, S. 441. &#x2014;<lb/><hi rendition="#aq">VI.</hi> und la&#x0364;ßt &#x017F;eines Bruders Jo&#x017F;ephs To&#x0364;chter Verzicht lei-<lb/>
&#x017F;ten; S. 442. &#x2014; <hi rendition="#aq">VII.</hi> bewirkt auch die Garantie der&#x017F;elben<lb/>
von Spanien, Großbritannien, Da&#x0364;nemark und dem Teut-<lb/>
&#x017F;chen Reiche; S. 444. &#x2014; <hi rendition="#aq">VIII.</hi> gera&#x0364;th jedoch u&#x0364;ber die Pol-<lb/>
ni&#x017F;che Ko&#x0364;nigswahl in einen neuen Krieg mit Frankreich, S.<lb/>
444. &#x2014; <hi rendition="#aq">IX.</hi> bis endlich in den mit die&#x017F;er Krone ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;e-<lb/>
nen Pra&#x0364;liminarien auch die Franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che Garantie theuer er-<lb/>
kauft wird. S. 445. &#x2014; <hi rendition="#aq">X.</hi> Auf eben den Fuß erfolgt auch<lb/>
ein fo&#x0364;rmlicher Friedens&#x017F;chluß, &#x2014; de&#x017F;&#x017F;en Genehmigung zwar<lb/>
vom Reiche begehret, aber durch des Kai&#x017F;ers Tod unterbro-<lb/>
chen wird. S. 446. &#x2014; <hi rendition="#aq">XI.</hi> Die Aufhebung der Ryßwicki-<lb/>
&#x017F;chen Clau&#x017F;el war inzwi&#x017F;chen &#x017F;chon beym Anfange des Krieges<lb/>
auf dem Reichstage verabredet und be&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en. S. 446.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">VII.</hi> Einige Reichsge&#x017F;etzgebungen u&#x0364;ber Hand-<lb/>
werksmißbra&#x0364;uche und das Mu&#x0364;nzwe&#x017F;en. Be&#x017F;chluß<lb/>
die&#x017F;er kai&#x017F;erlichen Regierung. S. 448-454.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">I.</hi> Seit dem We&#x017F;tpha&#x0364;li&#x017F;chen Frieden waren Reichsge&#x017F;etz-<lb/>
gebungen immer &#x017F;eltener geworden. S. 448. &#x2014; <hi rendition="#aq">II.</hi> Jetzt<lb/>
kam es doch noch zu einem Reichs&#x017F;chluß zu Ab&#x017F;tellung der<lb/>
Handwerksmißbra&#x0364;uche. S. 449. &#x2014; <hi rendition="#aq">III.</hi> Ueber das Mu&#x0364;nz-<lb/>
we&#x017F;en hatte man zu &#x017F;pa&#x0364;t angefangen zweckma&#x0364;ßige Einrich-<lb/>
tungen zu treffen. S. 449. &#x2014; <hi rendition="#aq">IV.</hi> Denn er&#x017F;t 1559 hatte<lb/>
man eine Reichsmu&#x0364;nzordnung errichtet, S. 451. &#x2014; <hi rendition="#aq">V.</hi> da<lb/>
&#x017F;chon &#x017F;o vielerley Mu&#x0364;nz&#x017F;orten im Gange waren, S. 451. &#x2014;<lb/><hi rendition="#aq">VI.</hi> daß neb&#x017F;t Gulden und Kreuzern doch noch Thaler und<lb/>
Gro&#x017F;chen ge&#x017F;tattet werden mußten. S. 451. &#x2014; <hi rendition="#aq">VII.</hi> Die<lb/>
Vor&#x017F;chriften der Reichsge&#x017F;etze vom innern Gehalte der Mu&#x0364;n-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">zen</fw><lb/></item>
        </list>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0041] Inhalt. I. II. Folgen des Nordiſchen Krieges. — Heſſiſche Thronfolge in Schweden. S. 439. — III. Bremen und Verden koͤmmt an das Haus Hannover, — Stettin an Preuſſen. — Schleswig behaͤlt der Koͤnig in Daͤnemark. S. 440. — IV. Zur voͤlligen Beylegung der Spaniſchen Succeſſionsſache wird einem Spaniſchen Prinzen die Anwart- ſchaft auf Toſcana, Parma und Piacenza ertheilt, — wo- zu das Teutſche Reich ſeine erbetene Einwilligung gibt. S. 441. — V. Zum Vortheile ſeiner weiblichen Nachkommen errichtet Carl der VI. ſeine pragmatiſche Sanction, S. 441. — VI. und laͤßt ſeines Bruders Joſephs Toͤchter Verzicht lei- ſten; S. 442. — VII. bewirkt auch die Garantie derſelben von Spanien, Großbritannien, Daͤnemark und dem Teut- ſchen Reiche; S. 444. — VIII. geraͤth jedoch uͤber die Pol- niſche Koͤnigswahl in einen neuen Krieg mit Frankreich, S. 444. — IX. bis endlich in den mit dieſer Krone geſchloſſe- nen Praͤliminarien auch die Franzoͤſiſche Garantie theuer er- kauft wird. S. 445. — X. Auf eben den Fuß erfolgt auch ein foͤrmlicher Friedensſchluß, — deſſen Genehmigung zwar vom Reiche begehret, aber durch des Kaiſers Tod unterbro- chen wird. S. 446. — XI. Die Aufhebung der Ryßwicki- ſchen Clauſel war inzwiſchen ſchon beym Anfange des Krieges auf dem Reichstage verabredet und beſchloſſen. S. 446. VII. Einige Reichsgeſetzgebungen uͤber Hand- werksmißbraͤuche und das Muͤnzweſen. Beſchluß dieſer kaiſerlichen Regierung. S. 448-454. I. Seit dem Weſtphaͤliſchen Frieden waren Reichsgeſetz- gebungen immer ſeltener geworden. S. 448. — II. Jetzt kam es doch noch zu einem Reichsſchluß zu Abſtellung der Handwerksmißbraͤuche. S. 449. — III. Ueber das Muͤnz- weſen hatte man zu ſpaͤt angefangen zweckmaͤßige Einrich- tungen zu treffen. S. 449. — IV. Denn erſt 1559 hatte man eine Reichsmuͤnzordnung errichtet, S. 451. — V. da ſchon ſo vielerley Muͤnzſorten im Gange waren, S. 451. — VI. daß nebſt Gulden und Kreuzern doch noch Thaler und Groſchen geſtattet werden mußten. S. 451. — VII. Die Vorſchriften der Reichsgeſetze vom innern Gehalte der Muͤn- zen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung02_1786
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung02_1786/41
Zitationshilfe: Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 2: Von 1558 bis 1740. Göttingen, 1786, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung02_1786/41>, abgerufen am 25.04.2024.