Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786.

Bild:
<< vorherige Seite
Inhalt.
Reichserzämter. S. 249. -- XVI. Davon abhangende
Reichserbämter. S. 250. -- XVII. Art und Weise der kai-
serlichen Wahl und Krönung. S. 251. -- XVIII. Römische
Königswahl. S. 252. -- XIX. XX. Reichsvicariate, und
deren Rechte. S. 253. -- XXI. Pfälzisches besonderes rich-
terliches Vorrecht. S. 254. -- XXII. Verbrechen der belei-
digten Majestät gegen Churfürsten. S. 255. -- XXIII.
Andere Vorrechte der Churfürsten. S. 255. -- XXIV. XXV.
Verordnungen der goldenen Bulle gegen das Faustrecht; S.
255. -- XXVI. insonderheit gegen unzeitige Lehnsaufkün-
digungen; S. 256. -- XXVII. XXVIII. ohne daß dem Un-
wesen des Faustrechts damit abgeholfen worden. S. 257.
IV. Andere Veränderungen in der Reichsver-
fassung unter Carl dem IV. und seinen ersten Nach-
folgern bis 1414. S. 262-278.
I. Verschiedene Keime nachheriger Staatsveränderungen.
S. 262. -- II. Abnahme der kaiserlichen Hoheitsrechte und
Cammergüter. S. 262. -- III. Nothwendigkeit einen Kai-
ser zu wehlen, der eigne Erblande hat. S. 264. -- IV.
Kaiserliche Residenz in den Erblanden an statt des ehemaligen
wandelbaren Hoflagers. S. 264. -- V. Anfang eigentlicher
Standeserhöhungen, S. 265. -- VI. insonderheit gefürste-
ter Prälaten und Grafen, S. 266. -- VII. und Erhöhung
gräflicher Häuser und Länder in herzogliche. S. 269. -- VIII.
IX.
Wirkungen dieser Standeserhöhungen in Ansehung der
Stimmen auf dem Reichstage, und zum Nachtheile des Gra-
fenstandes. S. 269. -- X. Art der Erbfolge in fürstlichen
Häusern, ohne noch der Erstgebuhrt einen Vorzug zu geben.
S. 271. -- XI. Bedenkliche Beyspiele vom Einflusse Römi-
scher Rechtsgrundsätze zum Nachtheile der stammsvetterlichen
Erbfolge. S. 273. -- XII. Verdoppelte Vorsicht dagegen
in fürstlichen Hausverträgen. S. 274. -- XIII. Besondere
Vergrößerung der Macht des Hauses Burgund. S. 275. --
XIV. Universität zu Prag, die erste in allen Wendischen und
Teutschen Ländern. S. 276. -- XV. Nachher mehrere der-
selben zu Wien, Heidelberg, Leipzig etc. S. 277. -- XVI.
Einfluß dieser hohen Schulen auf mehr verbreitete Aufklä-
rung. S. 278.

V.
Inhalt.
Reichserzaͤmter. S. 249. — XVI. Davon abhangende
Reichserbaͤmter. S. 250. — XVII. Art und Weiſe der kai-
ſerlichen Wahl und Kroͤnung. S. 251. — XVIII. Roͤmiſche
Koͤnigswahl. S. 252. — XIX. XX. Reichsvicariate, und
deren Rechte. S. 253. — XXI. Pfaͤlziſches beſonderes rich-
terliches Vorrecht. S. 254. — XXII. Verbrechen der belei-
digten Majeſtaͤt gegen Churfuͤrſten. S. 255. — XXIII.
Andere Vorrechte der Churfuͤrſten. S. 255. — XXIV. XXV.
Verordnungen der goldenen Bulle gegen das Fauſtrecht; S.
255. — XXVI. inſonderheit gegen unzeitige Lehnsaufkuͤn-
digungen; S. 256. — XXVII. XXVIII. ohne daß dem Un-
weſen des Fauſtrechts damit abgeholfen worden. S. 257.
IV. Andere Veraͤnderungen in der Reichsver-
faſſung unter Carl dem IV. und ſeinen erſten Nach-
folgern bis 1414. S. 262-278.
I. Verſchiedene Keime nachheriger Staatsveraͤnderungen.
S. 262. — II. Abnahme der kaiſerlichen Hoheitsrechte und
Cammerguͤter. S. 262. — III. Nothwendigkeit einen Kai-
ſer zu wehlen, der eigne Erblande hat. S. 264. — IV.
Kaiſerliche Reſidenz in den Erblanden an ſtatt des ehemaligen
wandelbaren Hoflagers. S. 264. — V. Anfang eigentlicher
Standeserhoͤhungen, S. 265. — VI. inſonderheit gefuͤrſte-
ter Praͤlaten und Grafen, S. 266. — VII. und Erhoͤhung
graͤflicher Haͤuſer und Laͤnder in herzogliche. S. 269. — VIII.
IX.
Wirkungen dieſer Standeserhoͤhungen in Anſehung der
Stimmen auf dem Reichstage, und zum Nachtheile des Gra-
fenſtandes. S. 269. — X. Art der Erbfolge in fuͤrſtlichen
Haͤuſern, ohne noch der Erſtgebuhrt einen Vorzug zu geben.
S. 271. — XI. Bedenkliche Beyſpiele vom Einfluſſe Roͤmi-
ſcher Rechtsgrundſaͤtze zum Nachtheile der ſtammsvetterlichen
Erbfolge. S. 273. — XII. Verdoppelte Vorſicht dagegen
in fuͤrſtlichen Hausvertraͤgen. S. 274. — XIII. Beſondere
Vergroͤßerung der Macht des Hauſes Burgund. S. 275. —
XIV. Univerſitaͤt zu Prag, die erſte in allen Wendiſchen und
Teutſchen Laͤndern. S. 276. — XV. Nachher mehrere der-
ſelben zu Wien, Heidelberg, Leipzig ꝛc. S. 277. — XVI.
Einfluß dieſer hohen Schulen auf mehr verbreitete Aufklaͤ-
rung. S. 278.

V.
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="contents">
        <list>
          <item><pb facs="#f0024"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Inhalt</hi>.</hi></fw><lb/>
Reichserza&#x0364;mter. S. 249. &#x2014; <hi rendition="#aq">XVI.</hi> Davon abhangende<lb/>
Reichserba&#x0364;mter. S. 250. &#x2014; <hi rendition="#aq">XVII.</hi> Art und Wei&#x017F;e der kai-<lb/>
&#x017F;erlichen Wahl und Kro&#x0364;nung. S. 251. &#x2014; <hi rendition="#aq">XVIII.</hi> Ro&#x0364;mi&#x017F;che<lb/>
Ko&#x0364;nigswahl. S. 252. &#x2014; <hi rendition="#aq">XIX. XX.</hi> Reichsvicariate, und<lb/>
deren Rechte. S. 253. &#x2014; <hi rendition="#aq">XXI.</hi> Pfa&#x0364;lzi&#x017F;ches be&#x017F;onderes rich-<lb/>
terliches Vorrecht. S. 254. &#x2014; <hi rendition="#aq">XXII.</hi> Verbrechen der belei-<lb/>
digten Maje&#x017F;ta&#x0364;t gegen Churfu&#x0364;r&#x017F;ten. S. 255. &#x2014; <hi rendition="#aq">XXIII.</hi><lb/>
Andere Vorrechte der Churfu&#x0364;r&#x017F;ten. S. 255. &#x2014; <hi rendition="#aq">XXIV. XXV.</hi><lb/>
Verordnungen der goldenen Bulle gegen das Fau&#x017F;trecht; S.<lb/>
255. &#x2014; <hi rendition="#aq">XXVI.</hi> in&#x017F;onderheit gegen unzeitige Lehnsaufku&#x0364;n-<lb/>
digungen; S. 256. &#x2014; <hi rendition="#aq">XXVII. XXVIII.</hi> ohne daß dem Un-<lb/>
we&#x017F;en des Fau&#x017F;trechts damit abgeholfen worden. S. 257.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">IV.</hi> Andere Vera&#x0364;nderungen in der Reichsver-<lb/>
fa&#x017F;&#x017F;ung unter Carl dem <hi rendition="#aq">IV.</hi> und &#x017F;einen er&#x017F;ten Nach-<lb/>
folgern bis 1414. S. 262-278.</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">I.</hi> Ver&#x017F;chiedene Keime nachheriger Staatsvera&#x0364;nderungen.<lb/>
S. 262. &#x2014; <hi rendition="#aq">II.</hi> Abnahme der kai&#x017F;erlichen Hoheitsrechte und<lb/>
Cammergu&#x0364;ter. S. 262. &#x2014; <hi rendition="#aq">III.</hi> Nothwendigkeit einen Kai-<lb/>
&#x017F;er zu wehlen, der eigne Erblande hat. S. 264. &#x2014; <hi rendition="#aq">IV.</hi><lb/>
Kai&#x017F;erliche Re&#x017F;idenz in den Erblanden an &#x017F;tatt des ehemaligen<lb/>
wandelbaren Hoflagers. S. 264. &#x2014; <hi rendition="#aq">V.</hi> Anfang eigentlicher<lb/>
Standeserho&#x0364;hungen, S. 265. &#x2014; <hi rendition="#aq">VI.</hi> in&#x017F;onderheit gefu&#x0364;r&#x017F;te-<lb/>
ter Pra&#x0364;laten und Grafen, S. 266. &#x2014; <hi rendition="#aq">VII.</hi> und Erho&#x0364;hung<lb/>
gra&#x0364;flicher Ha&#x0364;u&#x017F;er und La&#x0364;nder in herzogliche. S. 269. &#x2014; <hi rendition="#aq">VIII.<lb/>
IX.</hi> Wirkungen die&#x017F;er Standeserho&#x0364;hungen in An&#x017F;ehung der<lb/>
Stimmen auf dem Reichstage, und zum Nachtheile des Gra-<lb/>
fen&#x017F;tandes. S. 269. &#x2014; <hi rendition="#aq">X.</hi> Art der Erbfolge in fu&#x0364;r&#x017F;tlichen<lb/>
Ha&#x0364;u&#x017F;ern, ohne noch der Er&#x017F;tgebuhrt einen Vorzug zu geben.<lb/>
S. 271. &#x2014; <hi rendition="#aq">XI.</hi> Bedenkliche Bey&#x017F;piele vom Einflu&#x017F;&#x017F;e Ro&#x0364;mi-<lb/>
&#x017F;cher Rechtsgrund&#x017F;a&#x0364;tze zum Nachtheile der &#x017F;tammsvetterlichen<lb/>
Erbfolge. S. 273. &#x2014; <hi rendition="#aq">XII.</hi> Verdoppelte Vor&#x017F;icht dagegen<lb/>
in fu&#x0364;r&#x017F;tlichen Hausvertra&#x0364;gen. S. 274. &#x2014; <hi rendition="#aq">XIII.</hi> Be&#x017F;ondere<lb/>
Vergro&#x0364;ßerung der Macht des Hau&#x017F;es Burgund. S. 275. &#x2014;<lb/><hi rendition="#aq">XIV.</hi> Univer&#x017F;ita&#x0364;t zu Prag, die er&#x017F;te in allen Wendi&#x017F;chen und<lb/>
Teut&#x017F;chen La&#x0364;ndern. S. 276. &#x2014; <hi rendition="#aq">XV.</hi> Nachher mehrere der-<lb/>
&#x017F;elben zu Wien, Heidelberg, Leipzig &#xA75B;c. S. 277. &#x2014; <hi rendition="#aq">XVI.</hi><lb/>
Einfluß die&#x017F;er hohen Schulen auf mehr verbreitete Aufkla&#x0364;-<lb/>
rung. S. 278.</item><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq">V.</hi> </fw><lb/>
        </list>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0024] Inhalt. Reichserzaͤmter. S. 249. — XVI. Davon abhangende Reichserbaͤmter. S. 250. — XVII. Art und Weiſe der kai- ſerlichen Wahl und Kroͤnung. S. 251. — XVIII. Roͤmiſche Koͤnigswahl. S. 252. — XIX. XX. Reichsvicariate, und deren Rechte. S. 253. — XXI. Pfaͤlziſches beſonderes rich- terliches Vorrecht. S. 254. — XXII. Verbrechen der belei- digten Majeſtaͤt gegen Churfuͤrſten. S. 255. — XXIII. Andere Vorrechte der Churfuͤrſten. S. 255. — XXIV. XXV. Verordnungen der goldenen Bulle gegen das Fauſtrecht; S. 255. — XXVI. inſonderheit gegen unzeitige Lehnsaufkuͤn- digungen; S. 256. — XXVII. XXVIII. ohne daß dem Un- weſen des Fauſtrechts damit abgeholfen worden. S. 257. IV. Andere Veraͤnderungen in der Reichsver- faſſung unter Carl dem IV. und ſeinen erſten Nach- folgern bis 1414. S. 262-278. I. Verſchiedene Keime nachheriger Staatsveraͤnderungen. S. 262. — II. Abnahme der kaiſerlichen Hoheitsrechte und Cammerguͤter. S. 262. — III. Nothwendigkeit einen Kai- ſer zu wehlen, der eigne Erblande hat. S. 264. — IV. Kaiſerliche Reſidenz in den Erblanden an ſtatt des ehemaligen wandelbaren Hoflagers. S. 264. — V. Anfang eigentlicher Standeserhoͤhungen, S. 265. — VI. inſonderheit gefuͤrſte- ter Praͤlaten und Grafen, S. 266. — VII. und Erhoͤhung graͤflicher Haͤuſer und Laͤnder in herzogliche. S. 269. — VIII. IX. Wirkungen dieſer Standeserhoͤhungen in Anſehung der Stimmen auf dem Reichstage, und zum Nachtheile des Gra- fenſtandes. S. 269. — X. Art der Erbfolge in fuͤrſtlichen Haͤuſern, ohne noch der Erſtgebuhrt einen Vorzug zu geben. S. 271. — XI. Bedenkliche Beyſpiele vom Einfluſſe Roͤmi- ſcher Rechtsgrundſaͤtze zum Nachtheile der ſtammsvetterlichen Erbfolge. S. 273. — XII. Verdoppelte Vorſicht dagegen in fuͤrſtlichen Hausvertraͤgen. S. 274. — XIII. Beſondere Vergroͤßerung der Macht des Hauſes Burgund. S. 275. — XIV. Univerſitaͤt zu Prag, die erſte in allen Wendiſchen und Teutſchen Laͤndern. S. 276. — XV. Nachher mehrere der- ſelben zu Wien, Heidelberg, Leipzig ꝛc. S. 277. — XVI. Einfluß dieſer hohen Schulen auf mehr verbreitete Aufklaͤ- rung. S. 278. V.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung01_1786
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung01_1786/24
Zitationshilfe: Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung01_1786/24>, abgerufen am 25.04.2024.