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Pertsch, Johann Georg: Das Recht Der Beicht-Stühle. Halle, 1721.

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§. VII. Ein jeder muß bey Lesung
der Schrifft nachforschen.   8
§. VIII. Die Schrifft heisset uns
die Nachforschüng und Be-
urtheilung selbst.   8
§. IX. Von der Autorität, so sich
die Geistlichkeit wegen ihrer
Erklärungen anzumassen hat.
   10
§. X. Clerici Gedancken wegen
des Zwangs etwas zu glauben.
   11
§. XI. Glaubens-Sachen muß
ein jeder selbst untersuchen.   13
§. XII. Also auch die Juristen.
Nichtige Beschuldigung we-
gen der Neuerung.   14
§. XIII. Andere Ursache, warum
die Juristen sich auff die Theo-
logi
e zu legen haben.   15
§. XIV. Von der Vernunfft und
Offenbahrung.   16
§. XV. Dritte Ursach warum ein
Jurist in der Theologie versirt
seyn muß.   17
§. XVI. Vierte Ursache warum
ein Jurist von der Theologie
unterrichtet seyn muß.   19
§. XVII. Obige Ursache wird
weiter erleutert.   20
§. XVIII. Fünffte Ursache wa-
rum ein Jurist die Theologie zu
studiren hat.   23
§. XIX. Die Pflantzung der Re-
ligion kan nicht mit Gewalt
geschehen.   24
§. XX. Anordnung der Ceremo-
ni
en.   27
[Spaltenumbruch]
§. XXI. Von Verfolgung der
Jrrenden.   28
§. XXII. Unzuläßige Mittel zum
Kirchen-Frieden zu gelangen.
   29
§. XXIII. Rechte Mittel zum Kir-
chen-Frieden zu gelangen.   30
§. XXIV. Religions-Zwang der
Christen, als sie Frieden er-
langt.   31
§. XXV. Heyden und Jüden ver-
folgen die Christen wieder.   32
§. XXVI. Die Christen bringen
es nach Juliani Tod wieder ein,
was sie in der Verfolgung ver-
säumet.   33
§. XXVII. Chrysostomi Auffüh-
rung gegen die Heyden.   34
§. XXVIII. Warum manchmahl
die Gewissens-Freyheit von
denen Kirchen-Lehrern ver-
theydiget worden.   35
§. XXIX. Lehre der Protestiren-
den von der Tolerantz.   37
§. XXX. Die Lutheraner dene-
gi
ren denen Reformirten die
Gewissens-Freyheit.   39
§. XXXI. Recht eines Fürsten bey
dissentirenden Religionen.   40
§. XXXII. Juristen können von
dem Recht eines Fürsten in
geistlichen Dingen ohne die
Theologie nichts sagen.   41
§. XXXIII. Sechste Ursache, wa-
rum ein Jurist die Theologie
zu studiren hat.   43
§. XXXIV. Siebende Ursache
warum
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[Spaltenumbruch]
§. VII. Ein jeder muß bey Leſung
der Schrifft nachforſchen.   8
§. VIII. Die Schrifft heiſſet uns
die Nachforſchuͤng und Be-
urtheilung ſelbſt.   8
§. IX. Von der Autoritaͤt, ſo ſich
die Geiſtlichkeit wegen ihrer
Erklaͤrungen anzumaſſen hat.
   10
§. X. Clerici Gedancken wegen
des Zwangs etwas zu glauben.
   11
§. XI. Glaubens-Sachen muß
ein jeder ſelbſt unterſuchen.   13
§. XII. Alſo auch die Juriſten.
Nichtige Beſchuldigung we-
gen der Neuerung.   14
§. XIII. Andere Urſache, warum
die Juriſten ſich auff die Theo-
logi
e zu legen haben.   15
§. XIV. Von der Vernunfft und
Offenbahrung.   16
§. XV. Dritte Urſach warum ein
Juriſt in der Theologie verſirt
ſeyn muß.   17
§. XVI. Vierte Urſache warum
ein Juriſt von der Theologie
unterrichtet ſeyn muß.   19
§. XVII. Obige Urſache wird
weiter erleutert.   20
§. XVIII. Fuͤnffte Urſache wa-
rum ein Juriſt die Theologie zu
ſtudiren hat.   23
§. XIX. Die Pflantzung der Re-
ligion kan nicht mit Gewalt
geſchehen.   24
§. XX. Anordnung der Ceremo-
ni
en.   27
[Spaltenumbruch]
§. XXI. Von Verfolgung der
Jrrenden.   28
§. XXII. Unzulaͤßige Mittel zum
Kirchen-Frieden zu gelangen.
   29
§. XXIII. Rechte Mittel zum Kir-
chen-Frieden zu gelangen.   30
§. XXIV. Religions-Zwang der
Chriſten, als ſie Frieden er-
langt.   31
§. XXV. Heyden und Juͤden ver-
folgen die Chriſten wieder.   32
§. XXVI. Die Chriſten bringen
es nach Juliani Tod wieder ein,
was ſie in der Verfolgung ver-
ſaͤumet.   33
§. XXVII. Chryſoſtomi Auffuͤh-
rung gegen die Heyden.   34
§. XXVIII. Warum manchmahl
die Gewiſſens-Freyheit von
denen Kirchen-Lehrern ver-
theydiget worden.   35
§. XXIX. Lehre der Proteſtiren-
den von der Tolerantz.   37
§. XXX. Die Lutheraner dene-
gi
ren denen Reformirten die
Gewiſſens-Freyheit.   39
§. XXXI. Recht eines Fuͤrſten bey
diſſentirenden Religionen.   40
§. XXXII. Juriſten koͤnnen von
dem Recht eines Fuͤrſten in
geiſtlichen Dingen ohne die
Theologie nichts ſagen.   41
§. XXXIII. Sechſte Urſache, wa-
rum ein Juriſt die Theologie
zu ſtudiren hat.   43
§. XXXIV. Siebende Urſache
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[0018] §. VII. Ein jeder muß bey Leſung der Schrifft nachforſchen. 8 §. VIII. Die Schrifft heiſſet uns die Nachforſchuͤng und Be- urtheilung ſelbſt. 8 §. IX. Von der Autoritaͤt, ſo ſich die Geiſtlichkeit wegen ihrer Erklaͤrungen anzumaſſen hat. 10 §. X. Clerici Gedancken wegen des Zwangs etwas zu glauben. 11 §. XI. Glaubens-Sachen muß ein jeder ſelbſt unterſuchen. 13 §. XII. Alſo auch die Juriſten. Nichtige Beſchuldigung we- gen der Neuerung. 14 §. XIII. Andere Urſache, warum die Juriſten ſich auff die Theo- logie zu legen haben. 15 §. XIV. Von der Vernunfft und Offenbahrung. 16 §. XV. Dritte Urſach warum ein Juriſt in der Theologie verſirt ſeyn muß. 17 §. XVI. Vierte Urſache warum ein Juriſt von der Theologie unterrichtet ſeyn muß. 19 §. XVII. Obige Urſache wird weiter erleutert. 20 §. XVIII. Fuͤnffte Urſache wa- rum ein Juriſt die Theologie zu ſtudiren hat. 23 §. XIX. Die Pflantzung der Re- ligion kan nicht mit Gewalt geſchehen. 24 §. XX. Anordnung der Ceremo- nien. 27 §. XXI. Von Verfolgung der Jrrenden. 28 §. XXII. Unzulaͤßige Mittel zum Kirchen-Frieden zu gelangen. 29 §. XXIII. Rechte Mittel zum Kir- chen-Frieden zu gelangen. 30 §. XXIV. Religions-Zwang der Chriſten, als ſie Frieden er- langt. 31 §. XXV. Heyden und Juͤden ver- folgen die Chriſten wieder. 32 §. XXVI. Die Chriſten bringen es nach Juliani Tod wieder ein, was ſie in der Verfolgung ver- ſaͤumet. 33 §. XXVII. Chryſoſtomi Auffuͤh- rung gegen die Heyden. 34 §. XXVIII. Warum manchmahl die Gewiſſens-Freyheit von denen Kirchen-Lehrern ver- theydiget worden. 35 §. XXIX. Lehre der Proteſtiren- den von der Tolerantz. 37 §. XXX. Die Lutheraner dene- giren denen Reformirten die Gewiſſens-Freyheit. 39 §. XXXI. Recht eines Fuͤrſten bey diſſentirenden Religionen. 40 §. XXXII. Juriſten koͤnnen von dem Recht eines Fuͤrſten in geiſtlichen Dingen ohne die Theologie nichts ſagen. 41 §. XXXIII. Sechſte Urſache, wa- rum ein Juriſt die Theologie zu ſtudiren hat. 43 §. XXXIV. Siebende Urſache warum ):( ):( ):( 2

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Zitationshilfe: Pertsch, Johann Georg: Das Recht Der Beicht-Stühle. Halle, 1721, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pertsch_recht_1721/18>, abgerufen am 25.04.2024.