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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

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[Matthes, Frl. Valerie]

*Matthes, Frl. Valerie, Schweidnitz, Schlesien, Freiburgerstrasse 12, geboren am 22. Mai 1849 zu Gleiwitz in Ob.-Schl. In frühester Kindheit verwaist, zog ihre Neigung sie zur Einsamkeit und Naturschwärmerei und schon mit 10 Jahren dichtete sie die ersten Verse, doch war ihre Scheu vor der Öffentlichkeit so gross, dass sie von ihren lyrischen Gedichten nur wenige - und auch dies erst in neuester Zeit - in "Über Land und Meer", "Deutsche Romanbibliothek", in der "Illustrierten Welt" und in einigen Anthologieen verstreut, erscheinen liess. Grösseren Wert als auf ihre eigenen Gedichte, legt V. M. auf ihre metrischen Übertragungen italienischer Poesieen und auf ihre biographisch-kritischen Essays über die hervorragendsten italienischen Dichter der Gegenwart. Durch einen längeren, aus Gesundheitsrücksichten gebotenen Aufenthalt, 1872 bis 1875 in Italien, mit der Sprache vertraut, führte die seitdem nie ruhende und doch ungestillte Sehnsucht nach dem schönen Lande sie zur eingehenderen Beschäftigung mit italienischer Poesie und Litteratur. Seit dem Jahre 1889, wo zuerst das "Magazin für die Litteratur des In- und Auslandes" zwei ihrer Übertragungen von Gedichten Giosue Carduccis abdruckte, hat V. M. nach und nach eine ganze Reihe solcher Nachdichtungen in den Zeitschriften: "Nord und Süd", "Deutsche Dichtung", "Moderne Rundschau", "Aus fremden Zungen", "Magazin für Litteratur" veröffentlicht. Besonders gründliche Studien hat sie Italiens berühmtestem Dichter und ausgezeichneten Litterarhistoriker Carducci gewidmet. Der in "Nord und Süd" (März 1897) erschienene Essay "Giosue Carducci" hat soviel Beifall gefunden, dass bereits eine italienische Übersetzung desselben als selbständiges Bändchen (Valeria Matthes: Giosue Carducci, Saggio Biografico - Critico tradotto dal Tedesco dal Dott, Oreste Bertini, con un' Appendice Bibliografica del Dott. Pasquale Papa), (63 Seiten) in Bologna bei Nicola Zanichelli, 1898 herausgegeben worden ist. In nächster Zeit hofft V. M. eine Sammlung ihrer Übertragungen nebst Essays über die bedeutendsten italienischen Dichter zu veröffentlichen.

[Matthey, Maja]

#Matthey, Maja, ist Redakteurin der "Schweizer Hauszeitung" in Zürich.

- Junge Lieder und Bilder. 8. (112) Zürich, Meyer & Hendess. geb. m. Goldschn. 2.50

[Matthias-Tendering, Frau Bertha]

*Matthias-Tendering, Frau Bertha, Hausach, Baden, geboren 1837 zu Krefeld als die Tochter des Arztes Dr. Tendering, offenbarte schon früh eine Neigung zu poetischer Gestaltung der empfangenen Eindrücke. Später kam sie zu Verwandten nach Neuwied und besuchte hier ein Mädchenpensionat. Das Fürstlich Wiedsche Liebhabertheater, das unter der speziellen Oberleitung der Fürstin stand, bot dem jungen Mädchen Gelegenheit auch ihre schauspielerischen Anlagen auszubilden, so dass man sie allen Ernstes für die Bühne zu gewinnen suchte; indessen widersetzten sich die Eltern mit aller Entschiedenheit einem solchen Schritte. Dagegen bildeten sich zwischen der Fürstin und der Schülerin freundschaftliche Beziehungen heraus, die bis heute fortbestehen. Auch die Tochter der Fürstin, die unter dem Namen Carmen Sylva allbekannte Königin von

[Matthes, Frl. Valerie]

*Matthes, Frl. Valerie, Schweidnitz, Schlesien, Freiburgerstrasse 12, geboren am 22. Mai 1849 zu Gleiwitz in Ob.-Schl. In frühester Kindheit verwaist, zog ihre Neigung sie zur Einsamkeit und Naturschwärmerei und schon mit 10 Jahren dichtete sie die ersten Verse, doch war ihre Scheu vor der Öffentlichkeit so gross, dass sie von ihren lyrischen Gedichten nur wenige – und auch dies erst in neuester Zeit – in »Über Land und Meer«, »Deutsche Romanbibliothek«, in der »Illustrierten Welt« und in einigen Anthologieen verstreut, erscheinen liess. Grösseren Wert als auf ihre eigenen Gedichte, legt V. M. auf ihre metrischen Übertragungen italienischer Poesieen und auf ihre biographisch-kritischen Essays über die hervorragendsten italienischen Dichter der Gegenwart. Durch einen längeren, aus Gesundheitsrücksichten gebotenen Aufenthalt, 1872 bis 1875 in Italien, mit der Sprache vertraut, führte die seitdem nie ruhende und doch ungestillte Sehnsucht nach dem schönen Lande sie zur eingehenderen Beschäftigung mit italienischer Poesie und Litteratur. Seit dem Jahre 1889, wo zuerst das »Magazin für die Litteratur des In- und Auslandes« zwei ihrer Übertragungen von Gedichten Giosué Carduccis abdruckte, hat V. M. nach und nach eine ganze Reihe solcher Nachdichtungen in den Zeitschriften: »Nord und Süd«, »Deutsche Dichtung«, »Moderne Rundschau«, »Aus fremden Zungen«, »Magazin für Litteratur« veröffentlicht. Besonders gründliche Studien hat sie Italiens berühmtestem Dichter und ausgezeichneten Litterarhistoriker Carducci gewidmet. Der in »Nord und Süd« (März 1897) erschienene Essay »Giosué Carducci« hat soviel Beifall gefunden, dass bereits eine italienische Übersetzung desselben als selbständiges Bändchen (Valeria Matthes: Giosué Carducci, Saggio Biografico – Critico tradotto dal Tedesco dal Dott, Oreste Bertini, con un' Appendice Bibliografica del Dott. Pasquale Papa), (63 Seiten) in Bologna bei Nicola Zanichelli, 1898 herausgegeben worden ist. In nächster Zeit hofft V. M. eine Sammlung ihrer Übertragungen nebst Essays über die bedeutendsten italienischen Dichter zu veröffentlichen.

[Matthey, Maja]

□Matthey, Maja, ist Redakteurin der »Schweizer Hauszeitung« in Zürich.

‒ Junge Lieder und Bilder. 8. (112) Zürich, Meyer & Hendess. geb. m. Goldschn. 2.50

[Matthias-Tendering, Frau Bertha]

*Matthias-Tendering, Frau Bertha, Hausach, Baden, geboren 1837 zu Krefeld als die Tochter des Arztes Dr. Tendering, offenbarte schon früh eine Neigung zu poetischer Gestaltung der empfangenen Eindrücke. Später kam sie zu Verwandten nach Neuwied und besuchte hier ein Mädchenpensionat. Das Fürstlich Wiedsche Liebhabertheater, das unter der speziellen Oberleitung der Fürstin stand, bot dem jungen Mädchen Gelegenheit auch ihre schauspielerischen Anlagen auszubilden, so dass man sie allen Ernstes für die Bühne zu gewinnen suchte; indessen widersetzten sich die Eltern mit aller Entschiedenheit einem solchen Schritte. Dagegen bildeten sich zwischen der Fürstin und der Schülerin freundschaftliche Beziehungen heraus, die bis heute fortbestehen. Auch die Tochter der Fürstin, die unter dem Namen Carmen Sylva allbekannte Königin von

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/24>, abgerufen am 29.03.2024.