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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

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[Maltens, Frau Clara]

Maltens, Frau Clara. Vegetarisches Kochbuch m. reichhaltigen täglichen Speisezetteln f. vier Sommer- u. vier Winter-Wochen. (136) Leipzig 1893, Th. Grieben. n 2.-

[Maltzahn, Baronin Ada von]

*Maltzahn, Baronin Ada von, geb. v. Knobloch, Ps. Ada v. Gersdorff, Berlin Brücken-Allee 30, wurde am 14. Mai 1854 zu Czarnikau (Posen), als Tochter des dortigen Landrats von Knobloch geboren. Kaum der Kinderstube entwachsen, vermählte sich Ada mit dem preussischen Hauptmann Gero v. Gersdorff, welche Ehe jedoch nach wenigen Jahren wieder aufgelöst wurde, und die Gattin kehrte mit ihrem Sohne ins Elternhaus zurück. 1894 ist A. v. G. eine zweite Ehe eingegangen mit dem Freiherrn Ludolf Hellmuth von Maltzahn in Berlin. Sie schreibt Romane, Novellen und Humoresken.

Werke s. Ada von Gersdorff.

[Maltzahn, Amelie, Freifrau v.]

Maltzahn, Amelie, Freifrau v. Die Offenbarung St. Johannis nach Dr. Fr. Ad. Philippis kirchlicher Glaubenslehre, dem deutschen Christenvolke dargeboten. 8. (70) Güstrow 1882, Opitz & Co. n 1.20

[Maltzahn, E. v.]

Maltzahn, E. v. Ilsabe. Erzählg. aus der Reformationszeit Mecklenburgs. 8. (VI, 272 m. Titelb.) Schwerin 1897, F. Bahn. n 3.-; geb. n 4.-

[Maltzan, Malwine]

*Maltzan, Malwine, Reichsgräfin von Maltzan, Charlottenburg Wilmersdorferstrasse 25II. Geboren in Berlin, am 10. August 1812, als Tochter des am 11. August 1845 verstorbenen wirklichen Königl. Kammerherrn des Prinzen Wilhelm von Preussen, Reichsgrafen Eugen v. M. Sie verlebte ihre Jugend in Charlottenburg, besuchte daselbst eine höhere Töchterschule, erhielt ihre Schulbildung aber zum grössten Teil durch Privatunterricht. Durch den fast täglichen Besuch der Königlichen Theater und durch die Beschäftigung mit der inländischen und ausländischen Litteratur erwachte in ihr schon früh die Neigung zu eigener schriftstellerischer Thätigkeit. Sie schrieb Dramen, Romane, Gedichte, darunter viele vaterländische, so auch in dem Kriegsjahre 1864, zu deren Veröffentlichung sie sich nicht entschliessen konnte, machte sich aber durch Übersetzungen aus dem Französischen bekannt. Nach dem Tode ihrer einzigen Schwester Alexandrine verliess sie Berlin und lebt seit dem Jahre 1884 wieder in Charlottenburg. Übersetzungen: Der Cid, Corneille; Lustspiele von Moliere; Lucrezia, Ponsard, Athalie, Bajazet, Racine; Zaire, Voltaire. Verlag Ph. Reclam jun. Leipzig.

[Malybrok-Stieler, O.]

Malybrok-Stieler, O., Biographie und Werke s. Ottilie Kleinschrod.

- Amassin u. Nicoletta, Azis u. Azisa. 2 erotische Dichtgn. in epischer Form, nach Zeyer. Berlin 1898, C. Regenhardt. U. d. Presse.

- Lyrische Gedichte und Übertragungen nach böhmischer Kunst- u. Volks-Poesie. 8. (198) Prag 1887, J. Otto. n 2.50

- Minne. Cyklus von Liedern u. kleineren Dichtgn. Berlin 1898, C. Regenhardt. U. d. Presse.

- Seerosen. Neue Dichtgn. 12. (220) Stuttgart 1891, Adolf Bonz & Co. 2.40; geb. M. Goldschn. 3.60

- Wyschehrad. Epos nach dem böhmischen Dichter Zeyer. Prag 1898, Alois Wiesner. U. d. Presse.

[Mancke, Frl. Maria]

*Mancke, Frl. Maria, Ps. William Forster u. Marie v. Felseneck, Berlin N. Weissenburgerstrasse 29, wurde am 29. November 1847 als

[Maltens, Frau Clara]

Maltens, Frau Clara. Vegetarisches Kochbuch m. reichhaltigen täglichen Speisezetteln f. vier Sommer- u. vier Winter-Wochen. (136) Leipzig 1893, Th. Grieben. n 2.–

[Maltzahn, Baronin Ada von]

*Maltzahn, Baronin Ada von, geb. v. Knobloch, Ps. Ada v. Gersdorff, Berlin Brücken-Allee 30, wurde am 14. Mai 1854 zu Czarnikau (Posen), als Tochter des dortigen Landrats von Knobloch geboren. Kaum der Kinderstube entwachsen, vermählte sich Ada mit dem preussischen Hauptmann Gero v. Gersdorff, welche Ehe jedoch nach wenigen Jahren wieder aufgelöst wurde, und die Gattin kehrte mit ihrem Sohne ins Elternhaus zurück. 1894 ist A. v. G. eine zweite Ehe eingegangen mit dem Freiherrn Ludolf Hellmuth von Maltzahn in Berlin. Sie schreibt Romane, Novellen und Humoresken.

Werke s. Ada von Gersdorff.

[Maltzahn, Amelie, Freifrau v.]

Maltzahn, Amelie, Freifrau v. Die Offenbarung St. Johannis nach Dr. Fr. Ad. Philippis kirchlicher Glaubenslehre, dem deutschen Christenvolke dargeboten. 8. (70) Güstrow 1882, Opitz & Co. n 1.20

[Maltzahn, E. v.]

Maltzahn, E. v. Ilsabe. Erzählg. aus der Reformationszeit Mecklenburgs. 8. (VI, 272 m. Titelb.) Schwerin 1897, F. Bahn. n 3.–; geb. n 4.–

[Maltzan, Malwine]

*Maltzan, Malwine, Reichsgräfin von Maltzan, Charlottenburg Wilmersdorferstrasse 25II. Geboren in Berlin, am 10. August 1812, als Tochter des am 11. August 1845 verstorbenen wirklichen Königl. Kammerherrn des Prinzen Wilhelm von Preussen, Reichsgrafen Eugen v. M. Sie verlebte ihre Jugend in Charlottenburg, besuchte daselbst eine höhere Töchterschule, erhielt ihre Schulbildung aber zum grössten Teil durch Privatunterricht. Durch den fast täglichen Besuch der Königlichen Theater und durch die Beschäftigung mit der inländischen und ausländischen Litteratur erwachte in ihr schon früh die Neigung zu eigener schriftstellerischer Thätigkeit. Sie schrieb Dramen, Romane, Gedichte, darunter viele vaterländische, so auch in dem Kriegsjahre 1864, zu deren Veröffentlichung sie sich nicht entschliessen konnte, machte sich aber durch Übersetzungen aus dem Französischen bekannt. Nach dem Tode ihrer einzigen Schwester Alexandrine verliess sie Berlin und lebt seit dem Jahre 1884 wieder in Charlottenburg. Übersetzungen: Der Cid, Corneille; Lustspiele von Molière; Lucrezia, Ponsard, Athalie, Bajazet, Racine; Zaïre, Voltaire. Verlag Ph. Reclam jun. Leipzig.

[Malybrok-Stieler, O.]

Malybrok-Stieler, O., Biographie und Werke s. Ottilie Kleinschrod.

‒ Amassin u. Nicoletta, Azis u. Azisa. 2 erotische Dichtgn. in epischer Form, nach Zeyer. Berlin 1898, C. Regenhardt. U. d. Presse.

‒ Lyrische Gedichte und Übertragungen nach böhmischer Kunst- u. Volks-Poesie. 8. (198) Prag 1887, J. Otto. n 2.50

‒ Minne. Cyklus von Liedern u. kleineren Dichtgn. Berlin 1898, C. Regenhardt. U. d. Presse.

‒ Seerosen. Neue Dichtgn. 12. (220) Stuttgart 1891, Adolf Bonz & Co. 2.40; geb. M. Goldschn. 3.60

‒ Wyschehrad. Epos nach dem böhmischen Dichter Zeyer. Prag 1898, Alois Wiesner. U. d. Presse.

[Mancke, Frl. Maria]

*Mancke, Frl. Maria, Ps. William Forster u. Marie v. Felseneck, Berlin N. Weissenburgerstrasse 29, wurde am 29. November 1847 als

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/13>, abgerufen am 19.04.2024.