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Käyserl. und Frantzösischer Friedensschluß. Nimwegen, 1679.

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Nancy nach dem Elsaß/ der 3. von Nancy biß Bisantz in der Graffschafft
Burgund/ und denn der 4. welcher von Nancy nach der Stadt Metz füh-
ret/ doch so/ daß die Abzeichnung bemeldter Wege nach Art des Anno 1661.
von den damahligen Hertzog Carl/ des AllerChristl. Königs abgetretenen
Weges geschehen.

15. Alle Oerther/ Dörffer/ Höfe und Länder ins gemein mit ihren De-
pendentien
/ welche auff dem Weg dieser Breiten auff eine halbe Meile lie-
gen/ sollen mit aller Gerechtigkeit der höchsten Gewalt/ Souveranität und
Eigenthums/ welche vor diß Tractat der Hertzog und seine Vorfahren ge-
habt/ J. Kön. Maj. von Franckreich gehören/ doch so/ daß vorbemeldter
Oerter/ Bann und Depententien/ und über die Breite eine halbe Meile
sich erstrecket/ so soll dasselbe/ welches aber solche Plätze und Gräntzen/ so
von den Commissarien gesetzet seyn/ sich wider dem Hertzog dessen Erben
und Nachkommen/ wie vorhin mit dem Recht des Eigenthums der Souve-
rani
tät und höchsten Gewalt verbleiben.

16. Die Städte und Vogtey Landwig mit ihren Pertinentien und De-
penden
tien/ höchsten Gewalt/ Souveranität und Eigenthum bleibet zu e-
wigen Zeiten/ höchstgedachter J. Kön. Maj. von Franckreich dessen Erben
und Successor. so/ daß der Hertzog von Lothringen und dessen Erben und
Successoren kein Recht auff dieselben zu praetendiren haben/ aber für ge-
dachte Stadt und Vogtey wil der AllerChristl. König bemeldten Hertzog
eine andere in einen von den 3. Bistthümern von eben solcher Grösse und
Valer abtreten/ worüber die Commissarii sich vereinigen sollen/ und wenn
selbige dem Hertzog von dem AllerChristl. Könige abgetreten und überge-
ben/ soll der Hertzog seine Erben und Nachkommen selbige geniessen/ mit al-
ler Gerechtigkeit der Souveranität/ höchster Gewalt und Eigenthums.

17. Wiederumb tritt der AllerChristl. König vor sich und der Cron
Franckreich aber zur Complesation der Stadt Nancy, und übergiebet be-
meldten Hertzog/ seinen Erben und Nachkommen die Herrschafft Souvera-
ni
tät und Eigenthum der Stadt Doll und derselben Vorstädte/ mit allen
Gerechtigkeiten/ sonderlich das Patranatus aller Praerogativen und Vor-
zügen/ welche der Cron Franckreich in besagter Stadt deren und der Vor-
städten und Bann/ ins gemein Fourage zukommen oder zukommen solten
/ so/ daß vorgedachter Hertzog dessen Erben und Successoren selbige ohn allen
einigen Vorhalt völlig sollen geniessen/ darwider nicht einige Gesetze/ Gewon-
heit/ Satzung und Vorträge/ so vorhin gemacht/ und diesen zuwider lauffen/
gelten sollen/ welche alle/ wie auch die Clausulen darinnen etwas vor

Null/

Nancy nach dem Elſaß/ der 3. von Nancy biß Biſantz in der Graffschafft
Burgund/ und denn der 4. welcher von Nancy nach der Stadt Metz fuͤh-
ret/ doch ſo/ daß die Abzeichnung bemeldter Wege nach Art des Anno 1661.
von den damahligen Hertzog Carl/ des AllerChriſtl. Koͤnigs abgetretenen
Weges geſchehen.

15. Alle Oerther/ Doͤrffer/ Hoͤfe und Laͤnder ins gemein mit ihren De-
pendentien
/ welche auff dem Weg dieſer Breiten auff eine halbe Meile lie-
gen/ ſollen mit aller Gerechtigkeit der hoͤchſten Gewalt/ Souveranitaͤt und
Eigenthums/ welche vor diß Tractat der Hertzog und ſeine Vorfahren ge-
habt/ J. Koͤn. Maj. von Franckreich gehoͤren/ doch ſo/ daß vorbemeldter
Oerter/ Bann und Depententien/ und uͤber die Breite eine halbe Meile
ſich erſtrecket/ ſo ſoll daſſelbe/ welches aber ſolche Plaͤtze und Graͤntzen/ ſo
von den Commiſſarien geſetzet ſeyn/ ſich wider dem Hertzog deſſen Erben
und Nachkommen/ wie vorhin mit dem Recht des Eigenthums der Souve-
rani
taͤt und hoͤchſten Gewalt verbleiben.

16. Die Staͤdte und Vogtey Landwig mit ihren Pertinentien und De-
penden
tien/ hoͤchſten Gewalt/ Souveranitaͤt und Eigenthum bleibet zu e-
wigen Zeiten/ hoͤchſtgedachter J. Koͤn. Maj. von Franckreich deſſen Erben
und Succeſſor. ſo/ daß der Hertzog von Lothringen und deſſen Erben und
Succeſſoren kein Recht auff dieſelben zu prætendiren haben/ aber fuͤr ge-
dachte Stadt und Vogtey wil der AllerChriſtl. Koͤnig bemeldten Hertzog
eine andere in einen von den 3. Biſtthuͤmern von eben ſolcher Groͤſſe und
Valer abtreten/ woruͤber die Commiſſarii ſich vereinigen ſollen/ und wenn
ſelbige dem Hertzog von dem AllerChriſtl. Koͤnige abgetreten und uͤberge-
ben/ soll der Hertzog ſeine Erben und Nachkommen ſelbige genieſſen/ mit al-
ler Gerechtigkeit der Souveranitaͤt/ hoͤchſter Gewalt und Eigenthums.

17. Wiederumb tritt der AllerChriſtl. Koͤnig vor ſich und der Cron
Franckreich aber zur Compleſation der Stadt Nancy, und uͤbergiebet be-
meldten Hertzog/ ſeinen Erben und Nachkommen die Herrſchafft Souvera-
ni
taͤt und Eigenthum der Stadt Doll und derſelben Vorſtaͤdte/ mit allen
Gerechtigkeiten/ ſonderlich das Patranatus aller Prærogativen und Vor-
zuͤgen/ welche der Cron Franckreich in beſagter Stadt deren und der Vor-
ſtaͤdten und Bann/ ins gemein Fourage zukommen oder zukommen ſolten
/ ſo/ daß vorgedachter Hertzog deſſen Erben und Succeſſoren ſelbige ohn allen
einigen Vorhalt voͤllig ſollen genieſſen/ darwider nicht einige Geſetze/ Gewon-
heit/ Satzung und Vortraͤge/ ſo vorhin gemacht/ und dieſen zuwider lauffen/
gelten ſollen/ welche alle/ wie auch die Clauſulen darinnen etwas vor

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[7/0007] Nancy nach dem Elſaß/ der 3. von Nancy biß Biſantz in der Graffschafft Burgund/ und denn der 4. welcher von Nancy nach der Stadt Metz fuͤh- ret/ doch ſo/ daß die Abzeichnung bemeldter Wege nach Art des Anno 1661. von den damahligen Hertzog Carl/ des AllerChriſtl. Koͤnigs abgetretenen Weges geſchehen. 15. Alle Oerther/ Doͤrffer/ Hoͤfe und Laͤnder ins gemein mit ihren De- pendentien/ welche auff dem Weg dieſer Breiten auff eine halbe Meile lie- gen/ ſollen mit aller Gerechtigkeit der hoͤchſten Gewalt/ Souveranitaͤt und Eigenthums/ welche vor diß Tractat der Hertzog und ſeine Vorfahren ge- habt/ J. Koͤn. Maj. von Franckreich gehoͤren/ doch ſo/ daß vorbemeldter Oerter/ Bann und Depententien/ und uͤber die Breite eine halbe Meile ſich erſtrecket/ ſo ſoll daſſelbe/ welches aber ſolche Plaͤtze und Graͤntzen/ ſo von den Commiſſarien geſetzet ſeyn/ ſich wider dem Hertzog deſſen Erben und Nachkommen/ wie vorhin mit dem Recht des Eigenthums der Souve- ranitaͤt und hoͤchſten Gewalt verbleiben. 16. Die Staͤdte und Vogtey Landwig mit ihren Pertinentien und De- pendentien/ hoͤchſten Gewalt/ Souveranitaͤt und Eigenthum bleibet zu e- wigen Zeiten/ hoͤchſtgedachter J. Koͤn. Maj. von Franckreich deſſen Erben und Succeſſor. ſo/ daß der Hertzog von Lothringen und deſſen Erben und Succeſſoren kein Recht auff dieſelben zu prætendiren haben/ aber fuͤr ge- dachte Stadt und Vogtey wil der AllerChriſtl. Koͤnig bemeldten Hertzog eine andere in einen von den 3. Biſtthuͤmern von eben ſolcher Groͤſſe und Valer abtreten/ woruͤber die Commiſſarii ſich vereinigen ſollen/ und wenn ſelbige dem Hertzog von dem AllerChriſtl. Koͤnige abgetreten und uͤberge- ben/ soll der Hertzog ſeine Erben und Nachkommen ſelbige genieſſen/ mit al- ler Gerechtigkeit der Souveranitaͤt/ hoͤchſter Gewalt und Eigenthums. 17. Wiederumb tritt der AllerChriſtl. Koͤnig vor ſich und der Cron Franckreich aber zur Compleſation der Stadt Nancy, und uͤbergiebet be- meldten Hertzog/ ſeinen Erben und Nachkommen die Herrſchafft Souvera- nitaͤt und Eigenthum der Stadt Doll und derſelben Vorſtaͤdte/ mit allen Gerechtigkeiten/ ſonderlich das Patranatus aller Prærogativen und Vor- zuͤgen/ welche der Cron Franckreich in beſagter Stadt deren und der Vor- ſtaͤdten und Bann/ ins gemein Fourage zukommen oder zukommen ſolten / ſo/ daß vorgedachter Hertzog deſſen Erben und Succeſſoren ſelbige ohn allen einigen Vorhalt voͤllig ſollen genieſſen/ darwider nicht einige Geſetze/ Gewon- heit/ Satzung und Vortraͤge/ ſo vorhin gemacht/ und dieſen zuwider lauffen/ gelten ſollen/ welche alle/ wie auch die Clauſulen darinnen etwas vor Null/

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Zitationshilfe: Käyserl. und Frantzösischer Friedensschluß. Nimwegen, 1679, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nimwegen_friede_1679/7>, abgerufen am 20.04.2024.