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Nathusius, Hermann Engelhard von: Über die sogenannten Leporiden. Berlin, 1876.

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Basilarlänge B:Wirbelsäule M:H.
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Trochlea; -- für den Unterarm (R) der Abstand der Mitte der Synovial-
grube von der Berührungsfläche des Radius mit dem O. lunatum; -- die
Hand ist am dritten, längsten Mittelfinger gemessen, das Nagelglied,
wie sich von selbst versteht, ohne die Hornkralle; das Mass der Länge
der Hand (C) begreift also die eigentliche Hand, den Mittelhandknochen
des Mittelfingers und die drei Phalangen desselben.

Die Länge des Oberschenkels (Fr) ist gemessen zwischen der oberen
Tangente des Gelenkkopfs, oberhalb der fovea für das ligamentum
teres, und der tiefsten (in situ höchsten) Stelle des Gelenkes zwischen
den lateralen und medialen Kondylen, also vor der nicht überknorpelten
fossa intercondyloidea. -- Das Schienbein (T) ist gemessen von dem
höchsten Punkte zwischen den beiden condyli tibiae und demjenigen
Theil des vordern Randes am Fussgelenke, dem Ausschnitt, in welchem
der laterale Kamm des Kondylus des Sprungbeins sich bewegt.

Der Fuss (Ts) ist gemessen von der überknorpelten Fläche für den
tendo Achillis bis zum vordern untern Rand des zweiten O. cuneiforme
und von da an bis zum untern, vordern Gelenk des zweiten Fingers
mit seinen Phalangen.

Nach längerer Beschäftigung mit der Sache meine ich, für die
Familie der Leporinen in den genannten Dimensionen vergleichbare
Zahlen ermitteln zu können.

In obenstehender Tabelle habe ich die Messung dreier Skelete zusam-
mengestellt. I. Der Hase (No. 1878 ) aus der Umgegend von Berlin;
II a. das Kaninchen (No. 1870 ), ein sogenanntes belgisches Riesen-
kaninchen. Letzteres ist deshalb gewählt, weil es nach dem üblichen
unbestimmten Ausdruck "hasenähnlich" auch in der Grösse dem Hasen
einigermassen nahe steht, und II b. ein gemeines Kaninchen von mittlerer
Grösse, schwarz mit weissen Flecken (No. 1925 ) aus Berlin.

Der Werth der in vorstehender Tabelle ausgedrückten Messungen
und Berechnungen ist nicht zu überschätzen:

Es sind in derselben Individuen verglichen, nicht Durchschnitts-

14.15.16.17.18.19.20.21.22.23.24.25.26.27.28.29.30.31.32.33.34.35.
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Trochlea; — für den Unterarm (R) der Abstand der Mitte der Synovial-
grube von der Berührungsfläche des Radius mit dem O. lunatum; — die
Hand ist am dritten, längsten Mittelfinger gemessen, das Nagelglied,
wie sich von selbst versteht, ohne die Hornkralle; das Mass der Länge
der Hand (C) begreift also die eigentliche Hand, den Mittelhandknochen
des Mittelfingers und die drei Phalangen desselben.

Die Länge des Oberschenkels (Fr) ist gemessen zwischen der oberen
Tangente des Gelenkkopfs, oberhalb der fovea für das ligamentum
teres, und der tiefsten (in situ höchsten) Stelle des Gelenkes zwischen
den lateralen und medialen Kondylen, also vor der nicht überknorpelten
fossa intercondyloidea. — Das Schienbein (T) ist gemessen von dem
höchsten Punkte zwischen den beiden condyli tibiae und demjenigen
Theil des vordern Randes am Fussgelenke, dem Ausschnitt, in welchem
der laterale Kamm des Kondylus des Sprungbeins sich bewegt.

Der Fuss (Ts) ist gemessen von der überknorpelten Fläche für den
tendo Achillis bis zum vordern untern Rand des zweiten O. cuneiforme
und von da an bis zum untern, vordern Gelenk des zweiten Fingers
mit seinen Phalangen.

Nach längerer Beschäftigung mit der Sache meine ich, für die
Familie der Leporinen in den genannten Dimensionen vergleichbare
Zahlen ermitteln zu können.

In obenstehender Tabelle habe ich die Messung dreier Skelete zusam-
mengestellt. I. Der Hase (No. 1878 ♀) aus der Umgegend von Berlin;
II a. das Kaninchen (No. 1870 ♀), ein sogenanntes belgisches Riesen-
kaninchen. Letzteres ist deshalb gewählt, weil es nach dem üblichen
unbestimmten Ausdruck „hasenähnlich“ auch in der Grösse dem Hasen
einigermassen nahe steht, und II b. ein gemeines Kaninchen von mittlerer
Grösse, schwarz mit weissen Flecken (No. 1925 ♀) aus Berlin.

Der Werth der in vorstehender Tabelle ausgedrückten Messungen
und Berechnungen ist nicht zu überschätzen:

Es sind in derselben Individuen verglichen, nicht Durchschnitts-

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[45/0053] 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. B. : M. Basilarlänge B: Wirbelsäule M: H. : R. H. : C. R. : C. Fr. : T. Fr. : Ts. T. : Ts. H. : Fr. R. : T. C. : Ts. H. R. C. Fr. T. Ts. H. R. C. Fr. T. Ts. = 1: = 1: = 1: = 1: 4,9 1,34 1,52 0,96 1,64 1,86 1,89 0,27 0,31 0,20 0,33 0,38 0,39 1,14 0,72 0,63 1,14 1,15 1,01 1,22 1,22 1,96 4,4 0,94 0,94 0,75 1,23 1,42 1,52 0,21 0,21 0,17 0,28 0,32 0,34 0,99 0,80 0,80 1,16 1,24 1,07 1,30 1,51 2,02 4,3 0,99 0,93 0,74 1,23 1,42 1,50 0,23 0,22 0,17 0,29 0,33 0,35 0,94 0,75 0,79 1,09 1,21 1,05 1,32 1,52 2,02 Trochlea; — für den Unterarm (R) der Abstand der Mitte der Synovial- grube von der Berührungsfläche des Radius mit dem O. lunatum; — die Hand ist am dritten, längsten Mittelfinger gemessen, das Nagelglied, wie sich von selbst versteht, ohne die Hornkralle; das Mass der Länge der Hand (C) begreift also die eigentliche Hand, den Mittelhandknochen des Mittelfingers und die drei Phalangen desselben. Die Länge des Oberschenkels (Fr) ist gemessen zwischen der oberen Tangente des Gelenkkopfs, oberhalb der fovea für das ligamentum teres, und der tiefsten (in situ höchsten) Stelle des Gelenkes zwischen den lateralen und medialen Kondylen, also vor der nicht überknorpelten fossa intercondyloidea. — Das Schienbein (T) ist gemessen von dem höchsten Punkte zwischen den beiden condyli tibiae und demjenigen Theil des vordern Randes am Fussgelenke, dem Ausschnitt, in welchem der laterale Kamm des Kondylus des Sprungbeins sich bewegt. Der Fuss (Ts) ist gemessen von der überknorpelten Fläche für den tendo Achillis bis zum vordern untern Rand des zweiten O. cuneiforme und von da an bis zum untern, vordern Gelenk des zweiten Fingers mit seinen Phalangen. Nach längerer Beschäftigung mit der Sache meine ich, für die Familie der Leporinen in den genannten Dimensionen vergleichbare Zahlen ermitteln zu können. In obenstehender Tabelle habe ich die Messung dreier Skelete zusam- mengestellt. I. Der Hase (No. 1878 ♀) aus der Umgegend von Berlin; II a. das Kaninchen (No. 1870 ♀), ein sogenanntes belgisches Riesen- kaninchen. Letzteres ist deshalb gewählt, weil es nach dem üblichen unbestimmten Ausdruck „hasenähnlich“ auch in der Grösse dem Hasen einigermassen nahe steht, und II b. ein gemeines Kaninchen von mittlerer Grösse, schwarz mit weissen Flecken (No. 1925 ♀) aus Berlin. Der Werth der in vorstehender Tabelle ausgedrückten Messungen und Berechnungen ist nicht zu überschätzen: Es sind in derselben Individuen verglichen, nicht Durchschnitts-

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Zitationshilfe: Nathusius, Hermann Engelhard von: Über die sogenannten Leporiden. Berlin, 1876, S. 45. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nathusius_leporiden_1876/53>, abgerufen am 25.04.2024.