Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 1, St. 2. Berlin, 1783.

Bild:
<< vorherige Seite

Seite
III. Zur Seelennaturkunde.
1. Ein Brief an Sulzern über eine an sich selbst gemachte Erfahrung vom Herrn Oberkonsistorialrath Spalding. 38.
2. Psychologische Beschreibung seiner eignen Krankheit vom Herrn D. Markus Herz an Herrn D. J. in Königsberg. 44.
3. Sonderbare Handlungsart ohne Bewußtseyn aus dem Engl. des Lord Monboddo übersetzt von G. L. Spalding. 74.
4. Geschichte einer Frau, die ihren Tod vorhersahe, vom Herrn G. E. S. Hennig, Königl. Kirchenrath und Pfarrer im Löbnicht zu Königsberg. 78.
5. Erinnerungen aus den ersten Jahren der Kindheit vom Herrn Fischer, öffentlichen Lehrer am grauen Kloster in Berlin. 82 .
6. Die Hähnische Litteralmethode. 94.
7. Verschiedener Grad des Wahnwitzes in zwei Originalbriefen. 96.
8. Eigne Erfahrung über Willensfreiheit v. d. H. 100.
9. Sprache in psychologischer Rücksicht, vorzüglich die Präpositionen v. d. H. 101.
IV. Zur Seelenzeichenkunde.
Versuch einer Nebeneinanderstellung einzelner jugendlicher Charaktere vom Herrn Seidel, öffentlichem Lehrer am grauen Kloster in Berlin.. 110.


Seite
III. Zur Seelennaturkunde.
1. Ein Brief an Sulzern uͤber eine an sich selbst gemachte Erfahrung vom Herrn Oberkonsistorialrath Spalding. 38.
2. Psychologische Beschreibung seiner eignen Krankheit vom Herrn D. Markus Herz an Herrn D. J. in Koͤnigsberg. 44.
3. Sonderbare Handlungsart ohne Bewußtseyn aus dem Engl. des Lord Monboddo uͤbersetzt von G. L. Spalding. 74.
4. Geschichte einer Frau, die ihren Tod vorhersahe, vom Herrn G. E. S. Hennig, Koͤnigl. Kirchenrath und Pfarrer im Loͤbnicht zu Koͤnigsberg. 78.
5. Erinnerungen aus den ersten Jahren der Kindheit vom Herrn Fischer, oͤffentlichen Lehrer am grauen Kloster in Berlin. 82 .
6. Die Haͤhnische Litteralmethode. 94.
7. Verschiedener Grad des Wahnwitzes in zwei Originalbriefen. 96.
8. Eigne Erfahrung uͤber Willensfreiheit v. d. H. 100.
9. Sprache in psychologischer Ruͤcksicht, vorzuͤglich die Praͤpositionen v. d. H. 101.
IV. Zur Seelenzeichenkunde.
Versuch einer Nebeneinanderstellung einzelner jugendlicher Charaktere vom Herrn Seidel, oͤffentlichem Lehrer am grauen Kloster in Berlin.. 110.

<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="contents">
        <list>
          <pb facs="#f0004"/><lb/>
          <item> <hi rendition="#right">Seite</hi> </item>
          <item><hi rendition="#aq">III</hi>. Zur Seelennaturkunde.                      <list><item>1. Ein Brief an <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0142"><note type="editorial">Sulzer,                 Johann Georg</note>Sulzern</persName></hi> u&#x0364;ber eine an sich selbst gemachte Erfahrung                         vom Herrn <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0112"><note type="editorial">Spalding,                 Johann Joachim</note>Oberkonsistorialrath Spalding.</persName></hi> 38. </item><item>2. Psychologische Beschreibung seiner eignen Krankheit vom Herrn <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0022"><note type="editorial">Herz,                 Marcus</note>D. Markus Herz</persName></hi> an Herrn D. J. in                         Ko&#x0364;nigsberg. 44. </item><item>3. Sonderbare Handlungsart ohne Bewußtseyn aus dem Engl. des <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0113"><note type="editorial">Burnett,                 Lord Monboddo</note>Lord Monboddo</persName></hi> u&#x0364;bersetzt von <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0114"><note type="editorial">Spalding,                 Georg Ludwig</note>G. L. Spalding.</persName></hi> 74. </item><item>4. Geschichte einer Frau, die ihren Tod vorhersahe, vom Herrn <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0110"><note type="editorial">Hennig,                 Georg Ernst Sigismund</note>G.                                 E. S. Hennig,</persName> Ko&#x0364;nigl. Kirchenrath und Pfarrer im Lo&#x0364;bnicht                             zu Ko&#x0364;nigsberg.</hi> 78. </item><item>5. Erinnerungen aus den ersten Jahren der Kindheit vom Herrn <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0103"><note type="editorial">Fischer,                 Ernst Gottfried</note>Fischer,</persName> o&#x0364;ffentlichen Lehrer am grauen Kloster in                             Berlin.</hi> 82 .</item><item>6. Die Ha&#x0364;hnische Litteralmethode. 94. </item><item>7. Verschiedener Grad des Wahnwitzes in zwei Originalbriefen. 96. </item><item>8. Eigne Erfahrung u&#x0364;ber Willensfreiheit <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0001"><note type="editorial">Moritz,                 Karl Philipp</note>v. d.                                 H.</persName></hi> 100. </item><item>9. Sprache in psychologischer Ru&#x0364;cksicht, vorzu&#x0364;glich die                         Pra&#x0364;positionen <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0001"><note type="editorial">Moritz,                 Karl Philipp</note>v. d.                                 H.</persName></hi> 101.</item></list></item>
          <item><hi rendition="#aq">IV</hi>. Zur Seelenzeichenkunde.                      <list><item>Versuch einer Nebeneinanderstellung einzelner jugendlicher                         Charaktere vom Herrn <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0088"><note type="editorial">Seidel,                 Johann Friedrich</note>Seidel,</persName> o&#x0364;ffentlichem Lehrer am grauen Kloster in                             Berlin.</hi>. 110. </item></list></item>
        </list>
      </div>
    </front>
    <body><lb/>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0004] Seite III. Zur Seelennaturkunde. 1. Ein Brief an Sulzern uͤber eine an sich selbst gemachte Erfahrung vom Herrn Oberkonsistorialrath Spalding. 38. 2. Psychologische Beschreibung seiner eignen Krankheit vom Herrn D. Markus Herz an Herrn D. J. in Koͤnigsberg. 44. 3. Sonderbare Handlungsart ohne Bewußtseyn aus dem Engl. des Lord Monboddo uͤbersetzt von G. L. Spalding. 74. 4. Geschichte einer Frau, die ihren Tod vorhersahe, vom Herrn G. E. S. Hennig, Koͤnigl. Kirchenrath und Pfarrer im Loͤbnicht zu Koͤnigsberg. 78. 5. Erinnerungen aus den ersten Jahren der Kindheit vom Herrn Fischer, oͤffentlichen Lehrer am grauen Kloster in Berlin. 82 . 6. Die Haͤhnische Litteralmethode. 94. 7. Verschiedener Grad des Wahnwitzes in zwei Originalbriefen. 96. 8. Eigne Erfahrung uͤber Willensfreiheit v. d. H. 100. 9. Sprache in psychologischer Ruͤcksicht, vorzuͤglich die Praͤpositionen v. d. H. 101. IV. Zur Seelenzeichenkunde. Versuch einer Nebeneinanderstellung einzelner jugendlicher Charaktere vom Herrn Seidel, oͤffentlichem Lehrer am grauen Kloster in Berlin.. 110.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Christof Wingertszahn, Sheila Dickson, Goethe-Museum Düsseldorf/Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung, University of Glasgow: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien (2015-06-09T11:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig, Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Konvertierung nach DTA-Basisformat (2015-06-09T11:00:00Z)
UB Uni-Bielefeld: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2015-06-09T11:00:00Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Die Umlautschreibung mit ›e‹ über dem Vokal wurden übernommen.
  • Die Majuskel I/J wurde nicht nach Lautwert transkribiert.
  • Verbessert wird nur bei eindeutigen Druckfehlern. Die editorischen Eingriffe sind stets nachgewiesen.
  • Zu Moritz’ Zeit war es üblich, bei mehrzeiligen Zitaten vor jeder Zeile Anführungsstriche zu setzen. Diese wiederholten Anführungsstriche des Originals werden stillschweigend getilgt.
  • Die Druckgestalt der Vorlagen (Absätze, Überschriften, Schriftgrade etc.) wird schematisiert wiedergegeben. Der Zeilenfall wurde nicht übernommen.
  • Worteinfügungen der Herausgeber im edierten Text sowie Ergänzungen einzelner Buchstaben sind dokumentiert.
  • Die Originalseite wird als einzelne Seite in der Internetausgabe wiedergegeben. Von diesem Darstellungsprinzip wird bei langen, sich über mehr als eine Seite erstreckenden Fußnoten abgewichen. Die vollständige Fußnote erscheint in diesem Fall zusammenhängend an der ersten betreffenden Seite.
  • Die textkritischen Nachweise erfolgen in XML-Form nach dem DTABf-Schema: <choice><corr>[Verbesserung]</corr><sic>[Originaltext]</sic></choice> vorgenommen.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/moritz_erfahrungsseelenkunde0102_1783
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/moritz_erfahrungsseelenkunde0102_1783/4
Zitationshilfe: Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 1, St. 2. Berlin, 1783, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moritz_erfahrungsseelenkunde0102_1783/4>, abgerufen am 20.04.2024.