Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

Bild:
<< vorherige Seite

Ausgleichung der Spannungen.
voneinander, dass in der ersten 1 und in der andern aber 6 Reihen von Molekeln
auf einem Durchmesser Platz fänden, so sollte man erwarten, dass die Spannung
zwischen den Molekelreihen beider Röhren, welche unmittelbar an der Wand gele-
gen sind, dieselbe sei, da sie denselben Hemmungen ausgesetzt sind; wenn dieses
aber nicht der Fall ist, wie die direkte Messung nachweist, indem sie in dem Strom,
welchen Fig. 15. darstellt, geringer ist, als in dem der Fig. 14., so kann der Grund
hiefür nur darin liegen, dass die gegen die Mitte der Röhre (Fig. 15.) gelegenen
Molekeln, deren Geschwindigkeit grösser und deren Spannung darum geringer ist, ihre
Spannung mit dem Wandstrom ausgeglichen haben, mit andern Worten, den in diesen
Strom verlaufenden gespannten Theilchen erlauben, gegen die Mitte hin auszuweichen.

Nach der Länge des Rohrs können die Spannungen dagegen sehr verschieden aus-
fallen, so dass ganz unzweifelhaft keine Gleichheit derselben nach der Richtung des
Stroms stattfindet. Es ist hervorzuheben, dass, wenn die mittlere Geschwindigkeit in den
verschiedenen aufeinanderfolgenden Querschnitten eines Stroms wesentlich variirt, die
Spannung im Verlauf desselben ebenfalls zu- und abnehmen kann, während sie, wenn die
Geschwindigkeit gleichbleibt, jedesmal vom Anfang gegen das Ende des Rohrs abnimmt.

6. Ueber die Messung des Kraftverlustes und der Spannung. -- Diese Bestim-
mung geschieht auf zweierlei Art, entweder durch Vergleichung der wahren und der
hypothetischen mittleren Geschwindigkeit, oder durch den Manometer. Da die erstere
Methode nur selten und in der Physiologie gar nicht zur Anwendung kommt, so wenden
wir uns sogleich zur letztern. Unter dem Manometer versteht man hier ein grades oder
heberförmig gebogenes Glasrohr, dessen eine Mündung senkrecht auf dem Strom steht.
In seiner einfachsten Form ist es in Fig. 15. dargestellt. Der Sinn seiner Anwen-

[Abbildung] Fig. 15.
dung ist folgendermassen darzu-
zuthun: Wir denken uns in dem
Rohre A eine Reihe hintereinan-
derliegender Molekeln 1, 2, 3 bis
11, von denen ein jedes beim Ein-
tritt in den Anfang A der Röhre
gleiche Geschwindigkeit besass;
jedes derselben soll aber auf sei-
nem Wege einen beliebigen An-
theil seiner Geschwindigkeit ein-
büssen, ein Antheil, der genau
mit der Länge des Wegs wächst, den ein Flüssigkeitstheilchen zurückgelegt hat.
Demnach wird 11, welches weiter als 10 fortgeschritten, mehr als dieses von sei-
ner Geschwindigkeit eingebüsst haben, sodass es dem rascher fortschreitenden 10
eine Hemmung bietet; es wird also eine Spannung zwischen 10 und 11 eintreten;
gegen dieses verlangsamte 10 wird nun auch 9 anstossen, und da dieses noch ge-
schwinder ist als 10 zur Zeit, wo es gegen 11 anfuhr, so wird die zwischen 9 und
10 entstehende Spannung auch grösser sein, als die zwischen 10 und 11 und zwar
in dem Verhältniss grösser, in dem 9 das 10 an lebendigen Kräften übertrifft. Indem
man in diesen Betrachtungen fortfährt, erkennt man, dass die Geschwindigkeit durch
die ganze Molekelreihe gleich, die Spannung dagegen von dem Ende des Rohrs ge-
gen seinen Anfang hin in einer Zunahme begriffen sein wird. Die Spannung, welche
sich nun zwischen je zwei Molekeln findet, pflanzt sich dem früher entwickelten ge-
mäss senkrecht gegen die Stromrichtung fort und es wird demnach, wenn man an
den beliebigen Stellen O oder P das Rohr öffnet, aus dieser Oeffnung Flüssigkeit
austreten; setzte man aber in die Mündungen senkrechte Röhren, so würde in diesen
die Flüssigkeit aufsteigen so lange, bis der Druck, den die senkrechte Flüssigkeits-
säule gegen den in der Mündung von O liegenden Theil ausübt, an Werth gleich ist

Ausgleichung der Spannungen.
voneinander, dass in der ersten 1 und in der andern aber 6 Reihen von Molekeln
auf einem Durchmesser Platz fänden, so sollte man erwarten, dass die Spannung
zwischen den Molekelreihen beider Röhren, welche unmittelbar an der Wand gele-
gen sind, dieselbe sei, da sie denselben Hemmungen ausgesetzt sind; wenn dieses
aber nicht der Fall ist, wie die direkte Messung nachweist, indem sie in dem Strom,
welchen Fig. 15. darstellt, geringer ist, als in dem der Fig. 14., so kann der Grund
hiefür nur darin liegen, dass die gegen die Mitte der Röhre (Fig. 15.) gelegenen
Molekeln, deren Geschwindigkeit grösser und deren Spannung darum geringer ist, ihre
Spannung mit dem Wandstrom ausgeglichen haben, mit andern Worten, den in diesen
Strom verlaufenden gespannten Theilchen erlauben, gegen die Mitte hin auszuweichen.

Nach der Länge des Rohrs können die Spannungen dagegen sehr verschieden aus-
fallen, so dass ganz unzweifelhaft keine Gleichheit derselben nach der Richtung des
Stroms stattfindet. Es ist hervorzuheben, dass, wenn die mittlere Geschwindigkeit in den
verschiedenen aufeinanderfolgenden Querschnitten eines Stroms wesentlich variirt, die
Spannung im Verlauf desselben ebenfalls zu- und abnehmen kann, während sie, wenn die
Geschwindigkeit gleichbleibt, jedesmal vom Anfang gegen das Ende des Rohrs abnimmt.

6. Ueber die Messung des Kraftverlustes und der Spannung. — Diese Bestim-
mung geschieht auf zweierlei Art, entweder durch Vergleichung der wahren und der
hypothetischen mittleren Geschwindigkeit, oder durch den Manometer. Da die erstere
Methode nur selten und in der Physiologie gar nicht zur Anwendung kommt, so wenden
wir uns sogleich zur letztern. Unter dem Manometer versteht man hier ein grades oder
heberförmig gebogenes Glasrohr, dessen eine Mündung senkrecht auf dem Strom steht.
In seiner einfachsten Form ist es in Fig. 15. dargestellt. Der Sinn seiner Anwen-

[Abbildung] Fig. 15.
dung ist folgendermassen darzu-
zuthun: Wir denken uns in dem
Rohre A eine Reihe hintereinan-
derliegender Molekeln 1, 2, 3 bis
11, von denen ein jedes beim Ein-
tritt in den Anfang A der Röhre
gleiche Geschwindigkeit besass;
jedes derselben soll aber auf sei-
nem Wege einen beliebigen An-
theil seiner Geschwindigkeit ein-
büssen, ein Antheil, der genau
mit der Länge des Wegs wächst, den ein Flüssigkeitstheilchen zurückgelegt hat.
Demnach wird 11, welches weiter als 10 fortgeschritten, mehr als dieses von sei-
ner Geschwindigkeit eingebüsst haben, sodass es dem rascher fortschreitenden 10
eine Hemmung bietet; es wird also eine Spannung zwischen 10 und 11 eintreten;
gegen dieses verlangsamte 10 wird nun auch 9 anstossen, und da dieses noch ge-
schwinder ist als 10 zur Zeit, wo es gegen 11 anfuhr, so wird die zwischen 9 und
10 entstehende Spannung auch grösser sein, als die zwischen 10 und 11 und zwar
in dem Verhältniss grösser, in dem 9 das 10 an lebendigen Kräften übertrifft. Indem
man in diesen Betrachtungen fortfährt, erkennt man, dass die Geschwindigkeit durch
die ganze Molekelreihe gleich, die Spannung dagegen von dem Ende des Rohrs ge-
gen seinen Anfang hin in einer Zunahme begriffen sein wird. Die Spannung, welche
sich nun zwischen je zwei Molekeln findet, pflanzt sich dem früher entwickelten ge-
mäss senkrecht gegen die Stromrichtung fort und es wird demnach, wenn man an
den beliebigen Stellen O oder P das Rohr öffnet, aus dieser Oeffnung Flüssigkeit
austreten; setzte man aber in die Mündungen senkrechte Röhren, so würde in diesen
die Flüssigkeit aufsteigen so lange, bis der Druck, den die senkrechte Flüssigkeits-
säule gegen den in der Mündung von O liegenden Theil ausübt, an Werth gleich ist

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0054" n="38"/><fw place="top" type="header">Ausgleichung der Spannungen.</fw><lb/>
voneinander, dass in der ersten 1 und in der andern aber 6 Reihen von Molekeln<lb/>
auf einem Durchmesser Platz fänden, so sollte man erwarten, dass die Spannung<lb/>
zwischen den Molekelreihen beider Röhren, welche unmittelbar an der Wand gele-<lb/>
gen sind, dieselbe sei, da sie denselben Hemmungen ausgesetzt sind; wenn dieses<lb/>
aber nicht der Fall ist, wie die direkte Messung nachweist, indem sie in dem Strom,<lb/>
welchen Fig. 15. darstellt, geringer ist, als in dem der Fig. 14., so kann der Grund<lb/>
hiefür nur darin liegen, dass die gegen die Mitte der Röhre (Fig. 15.) gelegenen<lb/>
Molekeln, deren Geschwindigkeit grösser und deren Spannung darum geringer ist, ihre<lb/>
Spannung mit dem Wandstrom ausgeglichen haben, mit andern Worten, den in diesen<lb/>
Strom verlaufenden gespannten Theilchen erlauben, gegen die Mitte hin auszuweichen.</p><lb/>
            <p>Nach der Länge des Rohrs können die Spannungen dagegen sehr verschieden aus-<lb/>
fallen, so dass ganz unzweifelhaft keine Gleichheit derselben nach der Richtung des<lb/>
Stroms stattfindet. Es ist hervorzuheben, dass, wenn die mittlere Geschwindigkeit in den<lb/>
verschiedenen aufeinanderfolgenden Querschnitten eines Stroms wesentlich variirt, die<lb/>
Spannung im Verlauf desselben ebenfalls zu- und abnehmen kann, während sie, wenn die<lb/>
Geschwindigkeit gleichbleibt, jedesmal vom Anfang gegen das Ende des Rohrs abnimmt.</p><lb/>
            <p>6. Ueber die Messung des Kraftverlustes und der Spannung. &#x2014; Diese Bestim-<lb/>
mung geschieht auf zweierlei Art, entweder durch Vergleichung der wahren und der<lb/>
hypothetischen mittleren Geschwindigkeit, oder durch den Manometer. Da die erstere<lb/>
Methode nur selten und in der Physiologie gar nicht zur Anwendung kommt, so wenden<lb/>
wir uns sogleich zur letztern. Unter dem Manometer versteht man hier ein grades oder<lb/>
heberförmig gebogenes Glasrohr, dessen eine Mündung senkrecht auf dem Strom steht.<lb/>
In seiner einfachsten Form ist es in Fig. 15. dargestellt. Der Sinn seiner Anwen-<lb/><figure><head>Fig. 15.</head></figure><lb/>
dung ist folgendermassen darzu-<lb/>
zuthun: Wir denken uns in dem<lb/>
Rohre <hi rendition="#i">A</hi> eine Reihe hintereinan-<lb/>
derliegender Molekeln 1, 2, 3 bis<lb/>
11, von denen ein jedes beim Ein-<lb/>
tritt in den Anfang <hi rendition="#i">A</hi> der Röhre<lb/>
gleiche Geschwindigkeit besass;<lb/>
jedes derselben soll aber auf sei-<lb/>
nem Wege einen beliebigen An-<lb/>
theil seiner Geschwindigkeit ein-<lb/>
büssen, ein Antheil, der genau<lb/>
mit der Länge des Wegs wächst, den ein Flüssigkeitstheilchen zurückgelegt hat.<lb/>
Demnach wird 11, welches weiter als 10 fortgeschritten, mehr als dieses von sei-<lb/>
ner Geschwindigkeit eingebüsst haben, sodass es dem rascher fortschreitenden 10<lb/>
eine Hemmung bietet; es wird also eine Spannung zwischen 10 und 11 eintreten;<lb/>
gegen dieses verlangsamte 10 wird nun auch 9 anstossen, und da dieses noch ge-<lb/>
schwinder ist als 10 zur Zeit, wo es gegen 11 anfuhr, so wird die zwischen 9 und<lb/>
10 entstehende Spannung auch grösser sein, als die zwischen 10 und 11 und zwar<lb/>
in dem Verhältniss grösser, in dem 9 das 10 an lebendigen Kräften übertrifft. Indem<lb/>
man in diesen Betrachtungen fortfährt, erkennt man, dass die Geschwindigkeit durch<lb/>
die ganze Molekelreihe gleich, die Spannung dagegen von dem Ende des Rohrs ge-<lb/>
gen seinen Anfang hin in einer Zunahme begriffen sein wird. Die Spannung, welche<lb/>
sich nun zwischen je zwei Molekeln findet, pflanzt sich dem früher entwickelten ge-<lb/>
mäss senkrecht gegen die Stromrichtung fort und es wird demnach, wenn man an<lb/>
den beliebigen Stellen <hi rendition="#i">O</hi> oder <hi rendition="#i">P</hi> das Rohr öffnet, aus dieser Oeffnung Flüssigkeit<lb/>
austreten; setzte man aber in die Mündungen senkrechte Röhren, so würde in diesen<lb/>
die Flüssigkeit aufsteigen so lange, bis der Druck, den die senkrechte Flüssigkeits-<lb/>
säule gegen den in der Mündung von <hi rendition="#i">O</hi> liegenden Theil ausübt, an Werth gleich ist<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[38/0054] Ausgleichung der Spannungen. voneinander, dass in der ersten 1 und in der andern aber 6 Reihen von Molekeln auf einem Durchmesser Platz fänden, so sollte man erwarten, dass die Spannung zwischen den Molekelreihen beider Röhren, welche unmittelbar an der Wand gele- gen sind, dieselbe sei, da sie denselben Hemmungen ausgesetzt sind; wenn dieses aber nicht der Fall ist, wie die direkte Messung nachweist, indem sie in dem Strom, welchen Fig. 15. darstellt, geringer ist, als in dem der Fig. 14., so kann der Grund hiefür nur darin liegen, dass die gegen die Mitte der Röhre (Fig. 15.) gelegenen Molekeln, deren Geschwindigkeit grösser und deren Spannung darum geringer ist, ihre Spannung mit dem Wandstrom ausgeglichen haben, mit andern Worten, den in diesen Strom verlaufenden gespannten Theilchen erlauben, gegen die Mitte hin auszuweichen. Nach der Länge des Rohrs können die Spannungen dagegen sehr verschieden aus- fallen, so dass ganz unzweifelhaft keine Gleichheit derselben nach der Richtung des Stroms stattfindet. Es ist hervorzuheben, dass, wenn die mittlere Geschwindigkeit in den verschiedenen aufeinanderfolgenden Querschnitten eines Stroms wesentlich variirt, die Spannung im Verlauf desselben ebenfalls zu- und abnehmen kann, während sie, wenn die Geschwindigkeit gleichbleibt, jedesmal vom Anfang gegen das Ende des Rohrs abnimmt. 6. Ueber die Messung des Kraftverlustes und der Spannung. — Diese Bestim- mung geschieht auf zweierlei Art, entweder durch Vergleichung der wahren und der hypothetischen mittleren Geschwindigkeit, oder durch den Manometer. Da die erstere Methode nur selten und in der Physiologie gar nicht zur Anwendung kommt, so wenden wir uns sogleich zur letztern. Unter dem Manometer versteht man hier ein grades oder heberförmig gebogenes Glasrohr, dessen eine Mündung senkrecht auf dem Strom steht. In seiner einfachsten Form ist es in Fig. 15. dargestellt. Der Sinn seiner Anwen- [Abbildung Fig. 15.] dung ist folgendermassen darzu- zuthun: Wir denken uns in dem Rohre A eine Reihe hintereinan- derliegender Molekeln 1, 2, 3 bis 11, von denen ein jedes beim Ein- tritt in den Anfang A der Röhre gleiche Geschwindigkeit besass; jedes derselben soll aber auf sei- nem Wege einen beliebigen An- theil seiner Geschwindigkeit ein- büssen, ein Antheil, der genau mit der Länge des Wegs wächst, den ein Flüssigkeitstheilchen zurückgelegt hat. Demnach wird 11, welches weiter als 10 fortgeschritten, mehr als dieses von sei- ner Geschwindigkeit eingebüsst haben, sodass es dem rascher fortschreitenden 10 eine Hemmung bietet; es wird also eine Spannung zwischen 10 und 11 eintreten; gegen dieses verlangsamte 10 wird nun auch 9 anstossen, und da dieses noch ge- schwinder ist als 10 zur Zeit, wo es gegen 11 anfuhr, so wird die zwischen 9 und 10 entstehende Spannung auch grösser sein, als die zwischen 10 und 11 und zwar in dem Verhältniss grösser, in dem 9 das 10 an lebendigen Kräften übertrifft. Indem man in diesen Betrachtungen fortfährt, erkennt man, dass die Geschwindigkeit durch die ganze Molekelreihe gleich, die Spannung dagegen von dem Ende des Rohrs ge- gen seinen Anfang hin in einer Zunahme begriffen sein wird. Die Spannung, welche sich nun zwischen je zwei Molekeln findet, pflanzt sich dem früher entwickelten ge- mäss senkrecht gegen die Stromrichtung fort und es wird demnach, wenn man an den beliebigen Stellen O oder P das Rohr öffnet, aus dieser Oeffnung Flüssigkeit austreten; setzte man aber in die Mündungen senkrechte Röhren, so würde in diesen die Flüssigkeit aufsteigen so lange, bis der Druck, den die senkrechte Flüssigkeits- säule gegen den in der Mündung von O liegenden Theil ausübt, an Werth gleich ist

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/54
Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/54>, abgerufen am 20.04.2024.