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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

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Gekrümmte Strombahn.
setzt, wir hätten ein Gefäss von der Form des Beistehenden (Fig. 9.), in welchem
[Abbildung] Fig. 9.
der Röhrenschenkel A den von B an Weite beträchtlich über-
trifft; an der Verbindungsstelle von A und B soll ein Hahn
mit einer weiten Oeffnung angebracht sein, durch den die
beiden Schenkel verbunden und abgeschlossen werden kön-
nen. Füllen wir nun bei geschlossenem Hahn die Röhre A
mit Wasser, während B leer bleibt, und öffnen wir dann
ganz plötzlich den Hahn, so wird die Flüssigkeit beim ersten
Aufsteigen im B beträchtlich über den Punkt hinausgehen,
den sie erreicht, wenn sich mit eingetretener Ruhe die bei-
den Säulen in das Gleichgewicht gesetzt haben; dieses ist
aber nicht der Fall, wenn der Hahn sehr allmählig geöffnet
wird. Füllt man dagegen B zuerst und allein mit Flüssig-
keit, so wird dieselbe nach raschem Oeffnen des Hahns in A nur um ein Geringes
den Gleichgewichtspunkt übersteigen, dagegen in B beträchtlich unter ihn sinken.
Da auf diesem Prinzip auch der oft erläuterte hydraulische Widder ruht, so ver-
weisen wir zur weitern Unterrichtung auf die physikalischen Lehrbücher *).

2. Ein Strom, der einmal in den Beharrungszustand gelangt ist und der im luft
leeren Raume, ohne also von irgend welcher Wandung begrenzt zu sein, verlaufen
würde, könnte allerdings durch Uebertragung an körperliche Massen keinen Verlust
an lebendiger Kraft erleiden, aber es würde je nach der Form, die den Stromlauf
annimmt, zu einer Umsetzung von Geschwindigkeit in Spannung, und durch innere
Reibung auch zu einem Verlust an Kräften überhaupt kommen. -- Dieser eben an-
gedeutete Fall tritt u. A. ein, wenn der Strom, wie in Fig. 10., eine Kreisbahn be-

[Abbildung] Fig. 10.
schreibt. In einem solchen Strom müssen, der Fliehkraft
wegen, alle Theilchen, welche auf den Abtheilungen des
Querschnitts laufen, die dem Mittelpunkt zugewendet sind,
eine grössere Geschwindigkeit haben, als diejenigen,
welche sich auf der entgegengesetzten Seite befinden **).
Denn da bekanntlich die Fliehkraft den Theilchen an allen
Orten ihrer Bahn eine Geschwindigkeit von dem Mittel-
punkt nach dem Umfang des Kreises mittheilt, so werden
sie alle gegen den Kreisumfang dräcken, und damit muss
ein in der Richtung von M nach u steigender Druck ent-
stehen, der die Strömung der Flüssigkeit um so mehr hem-
men wird, je mehr sie nach u hin gelegen ist. Hätten also
alle Theilchen des Stroms bei ihrem Eintritt in A auch gleiche Geschwindigkeit be-
sessen, so würde dieselbe doch bald ungleich geworden sein, woraus, wie gleich des
weitern zu erwähnen, auch ein Kraftverlust entstanden sein würde.

3. ***) Ein Strom, der von Wandungen umschlossen verläuft, erleidet unter allen
Umständen einen Verlust an Kräften und zugleich setzen sich lebendige in Spann-
kräfte um.

a. Der Verlust kann geschehen durch Stösse, die gegen die Wand erfolgen,
durch Reibung der Flüssigkeit an der Wand und der Flüssigkeit gegen sich selbst.
-- Die Stösse, welche die Flüssigkeit gegen die Wand ausübt, werden, alles übrige
gleich, einen um so grösseren Verlust an Kräften erzeugen, je heftiger und je häu-

*) J. Müller, Lehrbueh d. Physik. I. Bd. 4. Aufl. 273.
**) Deschwanden, Ueber die in den Beharrungszustand gelangte Bewegung der Flüssigkeiten.
Zürich 1848.
***) Hagen, Poggendorfs Annalen XLVI. 423. -- Poiseuille, ibid. LVIII. 424. -- Derselbe
Annal. de chim. et physiq. 3. Ser. VIII. 50. -- Volkmann, Haemodynamik. p. 50. -- Ausser-
dem siehe d. Lehrbücher d. Hydranlik v. Gerstner, Eytelwin, d'Aubuisson, Weiss
bach
u. s. w.
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Gekrümmte Strombahn.
setzt, wir hätten ein Gefäss von der Form des Beistehenden (Fig. 9.), in welchem
[Abbildung] Fig. 9.
der Röhrenschenkel A den von B an Weite beträchtlich über-
trifft; an der Verbindungsstelle von A und B soll ein Hahn
mit einer weiten Oeffnung angebracht sein, durch den die
beiden Schenkel verbunden und abgeschlossen werden kön-
nen. Füllen wir nun bei geschlossenem Hahn die Röhre A
mit Wasser, während B leer bleibt, und öffnen wir dann
ganz plötzlich den Hahn, so wird die Flüssigkeit beim ersten
Aufsteigen im B beträchtlich über den Punkt hinausgehen,
den sie erreicht, wenn sich mit eingetretener Ruhe die bei-
den Säulen in das Gleichgewicht gesetzt haben; dieses ist
aber nicht der Fall, wenn der Hahn sehr allmählig geöffnet
wird. Füllt man dagegen B zuerst und allein mit Flüssig-
keit, so wird dieselbe nach raschem Oeffnen des Hahns in A nur um ein Geringes
den Gleichgewichtspunkt übersteigen, dagegen in B beträchtlich unter ihn sinken.
Da auf diesem Prinzip auch der oft erläuterte hydraulische Widder ruht, so ver-
weisen wir zur weitern Unterrichtung auf die physikalischen Lehrbücher *).

2. Ein Strom, der einmal in den Beharrungszustand gelangt ist und der im luft
leeren Raume, ohne also von irgend welcher Wandung begrenzt zu sein, verlaufen
würde, könnte allerdings durch Uebertragung an körperliche Massen keinen Verlust
an lebendiger Kraft erleiden, aber es würde je nach der Form, die den Stromlauf
annimmt, zu einer Umsetzung von Geschwindigkeit in Spannung, und durch innere
Reibung auch zu einem Verlust an Kräften überhaupt kommen. — Dieser eben an-
gedeutete Fall tritt u. A. ein, wenn der Strom, wie in Fig. 10., eine Kreisbahn be-

[Abbildung] Fig. 10.
schreibt. In einem solchen Strom müssen, der Fliehkraft
wegen, alle Theilchen, welche auf den Abtheilungen des
Querschnitts laufen, die dem Mittelpunkt zugewendet sind,
eine grössere Geschwindigkeit haben, als diejenigen,
welche sich auf der entgegengesetzten Seite befinden **).
Denn da bekanntlich die Fliehkraft den Theilchen an allen
Orten ihrer Bahn eine Geschwindigkeit von dem Mittel-
punkt nach dem Umfang des Kreises mittheilt, so werden
sie alle gegen den Kreisumfang dräcken, und damit muss
ein in der Richtung von M nach u steigender Druck ent-
stehen, der die Strömung der Flüssigkeit um so mehr hem-
men wird, je mehr sie nach u hin gelegen ist. Hätten also
alle Theilchen des Stroms bei ihrem Eintritt in A auch gleiche Geschwindigkeit be-
sessen, so würde dieselbe doch bald ungleich geworden sein, woraus, wie gleich des
weitern zu erwähnen, auch ein Kraftverlust entstanden sein würde.

3. ***) Ein Strom, der von Wandungen umschlossen verläuft, erleidet unter allen
Umständen einen Verlust an Kräften und zugleich setzen sich lebendige in Spann-
kräfte um.

a. Der Verlust kann geschehen durch Stösse, die gegen die Wand erfolgen,
durch Reibung der Flüssigkeit an der Wand und der Flüssigkeit gegen sich selbst.
— Die Stösse, welche die Flüssigkeit gegen die Wand ausübt, werden, alles übrige
gleich, einen um so grösseren Verlust an Kräften erzeugen, je heftiger und je häu-

*) J. Müller, Lehrbueh d. Physik. I. Bd. 4. Aufl. 273.
**) Deschwanden, Ueber die in den Beharrungszustand gelangte Bewegung der Flüssigkeiten.
Zürich 1848.
***) Hagen, Poggendorfs Annalen XLVI. 423. — Poiseuille, ibid. LVIII. 424. — Derselbe
Annal. de chim. et physiq. 3. Ser. VIII. 50. — Volkmann, Haemodynamik. p. 50. — Ausser-
dem siehe d. Lehrbücher d. Hydranlik v. Gerstner, Eytelwin, d’Aubuisson, Weiss
bach
u. s. w.
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[35/0051] Gekrümmte Strombahn. setzt, wir hätten ein Gefäss von der Form des Beistehenden (Fig. 9.), in welchem [Abbildung Fig. 9.] der Röhrenschenkel A den von B an Weite beträchtlich über- trifft; an der Verbindungsstelle von A und B soll ein Hahn mit einer weiten Oeffnung angebracht sein, durch den die beiden Schenkel verbunden und abgeschlossen werden kön- nen. Füllen wir nun bei geschlossenem Hahn die Röhre A mit Wasser, während B leer bleibt, und öffnen wir dann ganz plötzlich den Hahn, so wird die Flüssigkeit beim ersten Aufsteigen im B beträchtlich über den Punkt hinausgehen, den sie erreicht, wenn sich mit eingetretener Ruhe die bei- den Säulen in das Gleichgewicht gesetzt haben; dieses ist aber nicht der Fall, wenn der Hahn sehr allmählig geöffnet wird. Füllt man dagegen B zuerst und allein mit Flüssig- keit, so wird dieselbe nach raschem Oeffnen des Hahns in A nur um ein Geringes den Gleichgewichtspunkt übersteigen, dagegen in B beträchtlich unter ihn sinken. Da auf diesem Prinzip auch der oft erläuterte hydraulische Widder ruht, so ver- weisen wir zur weitern Unterrichtung auf die physikalischen Lehrbücher *). 2. Ein Strom, der einmal in den Beharrungszustand gelangt ist und der im luft leeren Raume, ohne also von irgend welcher Wandung begrenzt zu sein, verlaufen würde, könnte allerdings durch Uebertragung an körperliche Massen keinen Verlust an lebendiger Kraft erleiden, aber es würde je nach der Form, die den Stromlauf annimmt, zu einer Umsetzung von Geschwindigkeit in Spannung, und durch innere Reibung auch zu einem Verlust an Kräften überhaupt kommen. — Dieser eben an- gedeutete Fall tritt u. A. ein, wenn der Strom, wie in Fig. 10., eine Kreisbahn be- [Abbildung Fig. 10.] schreibt. In einem solchen Strom müssen, der Fliehkraft wegen, alle Theilchen, welche auf den Abtheilungen des Querschnitts laufen, die dem Mittelpunkt zugewendet sind, eine grössere Geschwindigkeit haben, als diejenigen, welche sich auf der entgegengesetzten Seite befinden **). Denn da bekanntlich die Fliehkraft den Theilchen an allen Orten ihrer Bahn eine Geschwindigkeit von dem Mittel- punkt nach dem Umfang des Kreises mittheilt, so werden sie alle gegen den Kreisumfang dräcken, und damit muss ein in der Richtung von M nach u steigender Druck ent- stehen, der die Strömung der Flüssigkeit um so mehr hem- men wird, je mehr sie nach u hin gelegen ist. Hätten also alle Theilchen des Stroms bei ihrem Eintritt in A auch gleiche Geschwindigkeit be- sessen, so würde dieselbe doch bald ungleich geworden sein, woraus, wie gleich des weitern zu erwähnen, auch ein Kraftverlust entstanden sein würde. 3. ***) Ein Strom, der von Wandungen umschlossen verläuft, erleidet unter allen Umständen einen Verlust an Kräften und zugleich setzen sich lebendige in Spann- kräfte um. a. Der Verlust kann geschehen durch Stösse, die gegen die Wand erfolgen, durch Reibung der Flüssigkeit an der Wand und der Flüssigkeit gegen sich selbst. — Die Stösse, welche die Flüssigkeit gegen die Wand ausübt, werden, alles übrige gleich, einen um so grösseren Verlust an Kräften erzeugen, je heftiger und je häu- *) J. Müller, Lehrbueh d. Physik. I. Bd. 4. Aufl. 273. **) Deschwanden, Ueber die in den Beharrungszustand gelangte Bewegung der Flüssigkeiten. Zürich 1848. ***) Hagen, Poggendorfs Annalen XLVI. 423. — Poiseuille, ibid. LVIII. 424. — Derselbe Annal. de chim. et physiq. 3. Ser. VIII. 50. — Volkmann, Haemodynamik. p. 50. — Ausser- dem siehe d. Lehrbücher d. Hydranlik v. Gerstner, Eytelwin, d’Aubuisson, Weiss bach u. s. w. 3*

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 35. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/51>, abgerufen am 20.04.2024.