Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

Bild:
<< vorherige Seite

Serum.
ses letztere nur hinreichend rein erhalten werden könnte. Dies ist aber
nur selten der Fall.

Das Serum gewinnt man entweder so, dass man das aus der Ader gelassene
Blut sogleich gerinnen lässt. Der durch die ganze Masse des Blutes vertheilte Faser-
stoff schliesst bei seiner Gerinnung sämmtliche Blutkörperchen sammt der Blutflüssig-
keit ein, so dass unmittelbar nach derselben das Blut einen zusammenhängenden,
sehr lockeren Kuchen bildet. Nach einiger Zeit aber beginnt die Zusammenziehung
des Faserstoffs, so dass nun die uncompressibele Blutflüssigkeit aus dem Kuchen aus-
getrieben wird, während ein sehr grosser Theil der Körperchen des Blutes, welcher
auf dem Faserstoffbalken aufgelagert ist, den Bewegungen derselben folgt und in dem
Kuchen eingeschlossen bleibt. So unternimmt das Blut selbst eine Filtration, die wir
vergeblich künstlich nachzuahmen versuchen. -- Begreiflich ist aber auch diese Fil-
tration keine vollkommene und namentlich tritt ein aufgeschwemmter Bestandtheil,
der dem Faserstoff weniger stark zu adhäriren scheint, die sog. Lymphkörperchen,
mit dem Serum aus dem Kuchen. Diese Körperchen sind nun entweder spez. leich-
ter als das Serum, sie treten nach oben (und können zum Theil wenigstens abgeho-
ben werden?) oder sie sind von gleicher Eigenschwere; diese verunreinigen also
das Serum. Da das Filter, welches dem Blutserum noch den Durchtritt gestattet,
sie nicht zurückhält, so werden sie nicht von der Blutflüssigkeit getrennt und bilden
immer vorkommende Verunreinigungen derselben. -- Zuweilen zieht man es vor, das
Blut nach dem Austritt aus der Ader sogleich zu schlagen zur Abscheidung des Faser-
stoffs, und die zurückbleibende Flüssigkeit sich selbst zu überlassen; bei vollkomme-
ner Ruhe derselben senken sich dann die rothen Körperchen desselben allmählig zu
Boden. Das auf die eine oder andere Art geschiedene Serum hebt man dann vor-
sichtig mit der Pipette vom Bodensatz oder dem Blutkuchen ab.

Das spez. Gewicht des meist gelblich gefärbten Serums wird im
Mittel zu 1028, das des Wassers = 1000 gesetzt, angegeben.

B. Aufgeschwemmte Blutbestandtheile.

Zu ihnen gehören die Blutscheiben, die Lymphkörperchen, die Mo-
lekularkörnchen und Faserstoffschollen.

a. Die Blutscheiben sind im Blute ungemein zahlreich vertre-
ten, indem nach den Zählungen von Vierordt *) und H. Welker **)
in einem Cubikmillimeter Blut 4 bis 5,5 Millionen Stück enthalten sind.

Die Zählung der Blutkörperchen, welche in einem genau gemessenen Blutvolu-
men enthalten sind, ist zuerst von Vierordt ausgeführt; diese mühsame Arbeit ist
durch die Welker'schen Verbesserungen der Technik wesentlich vereinfacht wor-
den. Sie würde nach diesem letzteren Autor zu einer verhältnissmässig sehr leich-
ten werden, wenn sich die Annahme desselben bestätigte, dass die färbende Kraft
des Bluts in einer festen Beziehung zu der Zahl seiner Körperchen stände. Aus den
Beobachtungen Welkers kann aber nur so viel geschlossen werden, dass bei einem
gesunden Menschen die Färbekraft des Bluts mit der Zahl seiner Körperchen gleichen
Schritt hält, so dass man aus der Tiefe der Farbe, welche ein genau abgemessenes
Volumen Blut einem und demselben Volumen einer farblosen Flüssigkeit ertheilt,
schliesst, ob der Gehalt beider Blutproben an Körperchen ungleich sei. In den Fäl-
len, in welchen diese Voraussetzung erfüllt ist, kann durch die Färbekraft des Bluts
auch sogleich die Zahl seiner Körperchen bestimmt werden. Welker versuchte

*) Archiv f. physiol. Heilkunde. XI. 26. 327. 854. XIII. 259.
**) Prager Vierteljahrschrift. XLIV. 11.

Serum.
ses letztere nur hinreichend rein erhalten werden könnte. Dies ist aber
nur selten der Fall.

Das Serum gewinnt man entweder so, dass man das aus der Ader gelassene
Blut sogleich gerinnen lässt. Der durch die ganze Masse des Blutes vertheilte Faser-
stoff schliesst bei seiner Gerinnung sämmtliche Blutkörperchen sammt der Blutflüssig-
keit ein, so dass unmittelbar nach derselben das Blut einen zusammenhängenden,
sehr lockeren Kuchen bildet. Nach einiger Zeit aber beginnt die Zusammenziehung
des Faserstoffs, so dass nun die uncompressibele Blutflüssigkeit aus dem Kuchen aus-
getrieben wird, während ein sehr grosser Theil der Körperchen des Blutes, welcher
auf dem Faserstoffbalken aufgelagert ist, den Bewegungen derselben folgt und in dem
Kuchen eingeschlossen bleibt. So unternimmt das Blut selbst eine Filtration, die wir
vergeblich künstlich nachzuahmen versuchen. — Begreiflich ist aber auch diese Fil-
tration keine vollkommene und namentlich tritt ein aufgeschwemmter Bestandtheil,
der dem Faserstoff weniger stark zu adhäriren scheint, die sog. Lymphkörperchen,
mit dem Serum aus dem Kuchen. Diese Körperchen sind nun entweder spez. leich-
ter als das Serum, sie treten nach oben (und können zum Theil wenigstens abgeho-
ben werden?) oder sie sind von gleicher Eigenschwere; diese verunreinigen also
das Serum. Da das Filter, welches dem Blutserum noch den Durchtritt gestattet,
sie nicht zurückhält, so werden sie nicht von der Blutflüssigkeit getrennt und bilden
immer vorkommende Verunreinigungen derselben. — Zuweilen zieht man es vor, das
Blut nach dem Austritt aus der Ader sogleich zu schlagen zur Abscheidung des Faser-
stoffs, und die zurückbleibende Flüssigkeit sich selbst zu überlassen; bei vollkomme-
ner Ruhe derselben senken sich dann die rothen Körperchen desselben allmählig zu
Boden. Das auf die eine oder andere Art geschiedene Serum hebt man dann vor-
sichtig mit der Pipette vom Bodensatz oder dem Blutkuchen ab.

Das spez. Gewicht des meist gelblich gefärbten Serums wird im
Mittel zu 1028, das des Wassers = 1000 gesetzt, angegeben.

B. Aufgeschwemmte Blutbestandtheile.

Zu ihnen gehören die Blutscheiben, die Lymphkörperchen, die Mo-
lekularkörnchen und Faserstoffschollen.

a. Die Blutscheiben sind im Blute ungemein zahlreich vertre-
ten, indem nach den Zählungen von Vierordt *) und H. Welker **)
in einem Cubikmillimeter Blut 4 bis 5,5 Millionen Stück enthalten sind.

Die Zählung der Blutkörperchen, welche in einem genau gemessenen Blutvolu-
men enthalten sind, ist zuerst von Vierordt ausgeführt; diese mühsame Arbeit ist
durch die Welker’schen Verbesserungen der Technik wesentlich vereinfacht wor-
den. Sie würde nach diesem letzteren Autor zu einer verhältnissmässig sehr leich-
ten werden, wenn sich die Annahme desselben bestätigte, dass die färbende Kraft
des Bluts in einer festen Beziehung zu der Zahl seiner Körperchen stände. Aus den
Beobachtungen Welkers kann aber nur so viel geschlossen werden, dass bei einem
gesunden Menschen die Färbekraft des Bluts mit der Zahl seiner Körperchen gleichen
Schritt hält, so dass man aus der Tiefe der Farbe, welche ein genau abgemessenes
Volumen Blut einem und demselben Volumen einer farblosen Flüssigkeit ertheilt,
schliesst, ob der Gehalt beider Blutproben an Körperchen ungleich sei. In den Fäl-
len, in welchen diese Voraussetzung erfüllt ist, kann durch die Färbekraft des Bluts
auch sogleich die Zahl seiner Körperchen bestimmt werden. Welker versuchte

*) Archiv f. physiol. Heilkunde. XI. 26. 327. 854. XIII. 259.
**) Prager Vierteljahrschrift. XLIV. 11.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0026" n="10"/><fw place="top" type="header">Serum.</fw><lb/>
ses letztere nur hinreichend rein erhalten werden könnte. Dies ist aber<lb/>
nur selten der Fall.</p><lb/>
            <p>Das Serum gewinnt man entweder so, dass man das aus der Ader gelassene<lb/>
Blut sogleich gerinnen lässt. Der durch die ganze Masse des Blutes vertheilte Faser-<lb/>
stoff schliesst bei seiner Gerinnung sämmtliche Blutkörperchen sammt der Blutflüssig-<lb/>
keit ein, so dass unmittelbar nach derselben das Blut einen zusammenhängenden,<lb/>
sehr lockeren Kuchen bildet. Nach einiger Zeit aber beginnt die Zusammenziehung<lb/>
des Faserstoffs, so dass nun die uncompressibele Blutflüssigkeit aus dem Kuchen aus-<lb/>
getrieben wird, während ein sehr grosser Theil der Körperchen des Blutes, welcher<lb/>
auf dem Faserstoffbalken aufgelagert ist, den Bewegungen derselben folgt und in dem<lb/>
Kuchen eingeschlossen bleibt. So unternimmt das Blut selbst eine Filtration, die wir<lb/>
vergeblich künstlich nachzuahmen versuchen. &#x2014; Begreiflich ist aber auch diese Fil-<lb/>
tration keine vollkommene und namentlich tritt ein aufgeschwemmter Bestandtheil,<lb/>
der dem Faserstoff weniger stark zu adhäriren scheint, die sog. Lymphkörperchen,<lb/>
mit dem Serum aus dem Kuchen. Diese Körperchen sind nun entweder spez. leich-<lb/>
ter als das Serum, sie treten nach oben (und können zum Theil wenigstens abgeho-<lb/>
ben werden?) oder sie sind von gleicher Eigenschwere; diese verunreinigen also<lb/>
das Serum. Da das Filter, welches dem Blutserum noch den Durchtritt gestattet,<lb/>
sie nicht zurückhält, so werden sie nicht von der Blutflüssigkeit getrennt und bilden<lb/>
immer vorkommende Verunreinigungen derselben. &#x2014; Zuweilen zieht man es vor, das<lb/>
Blut nach dem Austritt aus der Ader sogleich zu schlagen zur Abscheidung des Faser-<lb/>
stoffs, und die zurückbleibende Flüssigkeit sich selbst zu überlassen; bei vollkomme-<lb/>
ner Ruhe derselben senken sich dann die rothen Körperchen desselben allmählig zu<lb/>
Boden. Das auf die eine oder andere Art geschiedene Serum hebt man dann vor-<lb/>
sichtig mit der Pipette vom Bodensatz oder dem Blutkuchen ab.</p><lb/>
            <p>Das spez. Gewicht des meist gelblich gefärbten Serums wird im<lb/>
Mittel zu <hi rendition="#b">1028</hi>, das des Wassers = <hi rendition="#b">1000</hi> gesetzt, angegeben.</p><lb/>
            <p>B. <hi rendition="#g">Aufgeschwemmte Blutbestandtheile</hi>.</p><lb/>
            <p>Zu ihnen gehören die Blutscheiben, die Lymphkörperchen, die Mo-<lb/>
lekularkörnchen und Faserstoffschollen.</p><lb/>
            <p>a. Die <hi rendition="#g">Blutscheiben</hi> sind im Blute ungemein zahlreich vertre-<lb/>
ten, indem nach den Zählungen von <hi rendition="#g">Vierordt</hi> <note place="foot" n="*)">Archiv f. physiol. Heilkunde. XI. 26. 327. 854. XIII. 259.</note> und H. <hi rendition="#g">Welker</hi> <note place="foot" n="**)">Prager Vierteljahrschrift. XLIV. 11.</note><lb/>
in einem Cubikmillimeter Blut <hi rendition="#b">4</hi> bis <hi rendition="#b">5,5</hi> Millionen Stück enthalten sind.</p><lb/>
            <p>Die Zählung der Blutkörperchen, welche in einem genau gemessenen Blutvolu-<lb/>
men enthalten sind, ist zuerst von <hi rendition="#g">Vierordt</hi> ausgeführt; diese mühsame Arbeit ist<lb/>
durch die <hi rendition="#g">Welker</hi>&#x2019;schen Verbesserungen der Technik wesentlich vereinfacht wor-<lb/>
den. Sie würde nach diesem letzteren Autor zu einer verhältnissmässig sehr leich-<lb/>
ten werden, wenn sich die Annahme desselben bestätigte, dass die färbende Kraft<lb/>
des Bluts in einer festen Beziehung zu der Zahl seiner Körperchen stände. Aus den<lb/>
Beobachtungen <hi rendition="#g">Welkers</hi> kann aber nur so viel geschlossen werden, dass bei einem<lb/>
gesunden Menschen die Färbekraft des Bluts mit der Zahl seiner Körperchen gleichen<lb/>
Schritt hält, so dass man aus der Tiefe der Farbe, welche ein genau abgemessenes<lb/>
Volumen Blut einem und demselben Volumen einer farblosen Flüssigkeit ertheilt,<lb/>
schliesst, ob der Gehalt beider Blutproben an Körperchen ungleich sei. In den Fäl-<lb/>
len, in welchen diese Voraussetzung erfüllt ist, kann durch die Färbekraft des Bluts<lb/>
auch sogleich die Zahl seiner Körperchen bestimmt werden. <hi rendition="#g">Welker</hi> versuchte<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[10/0026] Serum. ses letztere nur hinreichend rein erhalten werden könnte. Dies ist aber nur selten der Fall. Das Serum gewinnt man entweder so, dass man das aus der Ader gelassene Blut sogleich gerinnen lässt. Der durch die ganze Masse des Blutes vertheilte Faser- stoff schliesst bei seiner Gerinnung sämmtliche Blutkörperchen sammt der Blutflüssig- keit ein, so dass unmittelbar nach derselben das Blut einen zusammenhängenden, sehr lockeren Kuchen bildet. Nach einiger Zeit aber beginnt die Zusammenziehung des Faserstoffs, so dass nun die uncompressibele Blutflüssigkeit aus dem Kuchen aus- getrieben wird, während ein sehr grosser Theil der Körperchen des Blutes, welcher auf dem Faserstoffbalken aufgelagert ist, den Bewegungen derselben folgt und in dem Kuchen eingeschlossen bleibt. So unternimmt das Blut selbst eine Filtration, die wir vergeblich künstlich nachzuahmen versuchen. — Begreiflich ist aber auch diese Fil- tration keine vollkommene und namentlich tritt ein aufgeschwemmter Bestandtheil, der dem Faserstoff weniger stark zu adhäriren scheint, die sog. Lymphkörperchen, mit dem Serum aus dem Kuchen. Diese Körperchen sind nun entweder spez. leich- ter als das Serum, sie treten nach oben (und können zum Theil wenigstens abgeho- ben werden?) oder sie sind von gleicher Eigenschwere; diese verunreinigen also das Serum. Da das Filter, welches dem Blutserum noch den Durchtritt gestattet, sie nicht zurückhält, so werden sie nicht von der Blutflüssigkeit getrennt und bilden immer vorkommende Verunreinigungen derselben. — Zuweilen zieht man es vor, das Blut nach dem Austritt aus der Ader sogleich zu schlagen zur Abscheidung des Faser- stoffs, und die zurückbleibende Flüssigkeit sich selbst zu überlassen; bei vollkomme- ner Ruhe derselben senken sich dann die rothen Körperchen desselben allmählig zu Boden. Das auf die eine oder andere Art geschiedene Serum hebt man dann vor- sichtig mit der Pipette vom Bodensatz oder dem Blutkuchen ab. Das spez. Gewicht des meist gelblich gefärbten Serums wird im Mittel zu 1028, das des Wassers = 1000 gesetzt, angegeben. B. Aufgeschwemmte Blutbestandtheile. Zu ihnen gehören die Blutscheiben, die Lymphkörperchen, die Mo- lekularkörnchen und Faserstoffschollen. a. Die Blutscheiben sind im Blute ungemein zahlreich vertre- ten, indem nach den Zählungen von Vierordt *) und H. Welker **) in einem Cubikmillimeter Blut 4 bis 5,5 Millionen Stück enthalten sind. Die Zählung der Blutkörperchen, welche in einem genau gemessenen Blutvolu- men enthalten sind, ist zuerst von Vierordt ausgeführt; diese mühsame Arbeit ist durch die Welker’schen Verbesserungen der Technik wesentlich vereinfacht wor- den. Sie würde nach diesem letzteren Autor zu einer verhältnissmässig sehr leich- ten werden, wenn sich die Annahme desselben bestätigte, dass die färbende Kraft des Bluts in einer festen Beziehung zu der Zahl seiner Körperchen stände. Aus den Beobachtungen Welkers kann aber nur so viel geschlossen werden, dass bei einem gesunden Menschen die Färbekraft des Bluts mit der Zahl seiner Körperchen gleichen Schritt hält, so dass man aus der Tiefe der Farbe, welche ein genau abgemessenes Volumen Blut einem und demselben Volumen einer farblosen Flüssigkeit ertheilt, schliesst, ob der Gehalt beider Blutproben an Körperchen ungleich sei. In den Fäl- len, in welchen diese Voraussetzung erfüllt ist, kann durch die Färbekraft des Bluts auch sogleich die Zahl seiner Körperchen bestimmt werden. Welker versuchte *) Archiv f. physiol. Heilkunde. XI. 26. 327. 854. XIII. 259. **) Prager Vierteljahrschrift. XLIV. 11.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/26
Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 10. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/26>, abgerufen am 29.03.2024.