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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852.

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Abnahme des E coefficienten in der Verkürzung.
selbe Gewicht dehnt denselben Muskel im zusammengezogenen Zu-
stand um einen grössern Bruchtheil seiner Länge aus, als im ruhigen
Zustande. Aus diesem Satz fliesst die, schon durch eine frühere
Untersuchung Schwann's festgestellte Folgerung, dass die gesamm-
ten bei der Formumwandlung des Muskels thätigen Kräfte kein inni-
geres Zusammenhaften der Muskelmolekeln bedingen.

Obwohl der gegebene Ausdruck des Weber'schen Gesetzes keiner Missdeutung
fähig ist, so wollen wir doch noch zum vollkommenen Verständniss eine ihn erläu-
ternde Beobachtung beifügen.

Die Länge eines von Weber gemessenen ruhenden Muskels betrug bei Anhängen
eines Gewichtes von 5 Gr. = 41,9 m.m., als nun 30 Gr. an ihn gehängt wurden verlängerte
er sich auf 45,9 m. m. -- Die proportionale Verlängerung des ruhenden Muskels durch
einen Gewichtszusatz von 25 Gr. erzielt, war also [Formel 1] . Unter den
elektrischen Schlägen eines Rotationsapparates verkürzte sich derselbe Muskel wäh-
rend ein Gewicht von 5 Gr. an ihm hing, auf 16,75 m. m. und durch Vermehrung des
Gewichtes auf 30 Gr. verlängerte er sich auf 27,2 m. m. Die proportionale Ver-
längerung für einen Gewichtszusatz von 25 Gr. betrug also hier [Formel 2] .

Diese Thatsache ist, wie man leicht erkennt, nicht im Widerspruch mit den
Schlüssen, welche aus der Untersuchung von Helmholtz gezogen sind, denn die
Ergebnisse dieses letzteren Gelehrten waren nur verständlich unter der Voraus-
setzung, dass die Verkürzung einen Gleichgewichtszustand darstellte hervorge-
gangen aus der Gegenwirkung verkürzender und verlängernder Kräfte; sie sagten
also aus, dass ein zu seinem Maximum verkürzter Muskel durch Anhängung
eines auch noch so kleinen Gewichtes sogleich verlängert werden musste; über
die Grösse der proportionalen Verlängerung durch Gewichte gaben sie jedoch keinen
Aufschluss.

In scheinbaren Widerspruch tritt dagegen die Erniedrigung des Elastizitäts-
Coeffizienten mit der Thatsache, dass der Muskel bei seiner Verkürzung sich ver-
dichtet. Es löst sich derselbe aber sogleich, wenn man in Erwägung zieht, dass die
Muskelsubstanz aus Stoffen von sehr verschiedenem physiologischem Werth besteht,
indem nur der Inhalt der Muskelröhre Theilchen enthält, deren Anziehung primär
geändert wird, während die Theilchen der primitiven und secundären Scheiden erst
durch die Lagenveränderung des Inhalts gespannt, oder auch zusammengepresst
werden. Man könnte sich versucht fühlen, irgend welche genauere Hypothese aus
dieser Betrachtung abzuleiten, indem man noch weiter voraussetzte, dass die Span-
nung und Zusammenpressung dieser Scheiden diejenigen Kräfte darstellte, welche
wir die verlängernden genannt haben, wenn Weber nicht die Thatsache gefunden
hätte, dass ein sehr ermüdeter aber ruhiger Muskel durch ein angehängtes Gewicht
in dem Moment, wo er durch die Induktionsschläge erregt wird, statt verkürzt zu
werden sich verlängert. Da in diesen Fällen also die verlängernde Kraft nicht durch
die aus einer Verkürzung des Muskels herrührende Spannung und Zusammenpres-
sung der Scheiden erzeugt sein konnte, so müssen noch andere ganz unbekannte
Umstände eintreten, die während die Muskelerregung das Zusammenhaften der
Theilchen mindern.

Nächst der wichtigen Thatsache, dass der Elastizitätscoeffizient
des Muskels sich bei der Zusammenziehung verkleinert, ermittelte Ed.
Weber
die nicht minder bedeutende, dass entsprechend der steigen-
den Ermüdung die Curve des Elastizitätscoeffizienten sich ändert;

Abnahme des E coëfficienten in der Verkürzung.
selbe Gewicht dehnt denselben Muskel im zusammengezogenen Zu-
stand um einen grössern Bruchtheil seiner Länge aus, als im ruhigen
Zustande. Aus diesem Satz fliesst die, schon durch eine frühere
Untersuchung Schwann’s festgestellte Folgerung, dass die gesamm-
ten bei der Formumwandlung des Muskels thätigen Kräfte kein inni-
geres Zusammenhaften der Muskelmolekeln bedingen.

Obwohl der gegebene Ausdruck des Weber’schen Gesetzes keiner Missdeutung
fähig ist, so wollen wir doch noch zum vollkommenen Verständniss eine ihn erläu-
ternde Beobachtung beifügen.

Die Länge eines von Weber gemessenen ruhenden Muskels betrug bei Anhängen
eines Gewichtes von 5 Gr. = 41,9 m.m., als nun 30 Gr. an ihn gehängt wurden verlängerte
er sich auf 45,9 m. m. — Die proportionale Verlängerung des ruhenden Muskels durch
einen Gewichtszusatz von 25 Gr. erzielt, war also [Formel 1] . Unter den
elektrischen Schlägen eines Rotationsapparates verkürzte sich derselbe Muskel wäh-
rend ein Gewicht von 5 Gr. an ihm hing, auf 16,75 m. m. und durch Vermehrung des
Gewichtes auf 30 Gr. verlängerte er sich auf 27,2 m. m. Die proportionale Ver-
längerung für einen Gewichtszusatz von 25 Gr. betrug also hier [Formel 2] .

Diese Thatsache ist, wie man leicht erkennt, nicht im Widerspruch mit den
Schlüssen, welche aus der Untersuchung von Helmholtz gezogen sind, denn die
Ergebnisse dieses letzteren Gelehrten waren nur verständlich unter der Voraus-
setzung, dass die Verkürzung einen Gleichgewichtszustand darstellte hervorge-
gangen aus der Gegenwirkung verkürzender und verlängernder Kräfte; sie sagten
also aus, dass ein zu seinem Maximum verkürzter Muskel durch Anhängung
eines auch noch so kleinen Gewichtes sogleich verlängert werden musste; über
die Grösse der proportionalen Verlängerung durch Gewichte gaben sie jedoch keinen
Aufschluss.

In scheinbaren Widerspruch tritt dagegen die Erniedrigung des Elastizitäts-
Coeffizienten mit der Thatsache, dass der Muskel bei seiner Verkürzung sich ver-
dichtet. Es löst sich derselbe aber sogleich, wenn man in Erwägung zieht, dass die
Muskelsubstanz aus Stoffen von sehr verschiedenem physiologischem Werth besteht,
indem nur der Inhalt der Muskelröhre Theilchen enthält, deren Anziehung primär
geändert wird, während die Theilchen der primitiven und secundären Scheiden erst
durch die Lagenveränderung des Inhalts gespannt, oder auch zusammengepresst
werden. Man könnte sich versucht fühlen, irgend welche genauere Hypothese aus
dieser Betrachtung abzuleiten, indem man noch weiter voraussetzte, dass die Span-
nung und Zusammenpressung dieser Scheiden diejenigen Kräfte darstellte, welche
wir die verlängernden genannt haben, wenn Weber nicht die Thatsache gefunden
hätte, dass ein sehr ermüdeter aber ruhiger Muskel durch ein angehängtes Gewicht
in dem Moment, wo er durch die Induktionsschläge erregt wird, statt verkürzt zu
werden sich verlängert. Da in diesen Fällen also die verlängernde Kraft nicht durch
die aus einer Verkürzung des Muskels herrührende Spannung und Zusammenpres-
sung der Scheiden erzeugt sein konnte, so müssen noch andere ganz unbekannte
Umstände eintreten, die während die Muskelerregung das Zusammenhaften der
Theilchen mindern.

Nächst der wichtigen Thatsache, dass der Elastizitätscoeffizient
des Muskels sich bei der Zusammenziehung verkleinert, ermittelte Ed.
Weber
die nicht minder bedeutende, dass entsprechend der steigen-
den Ermüdung die Curve des Elastizitätscoeffizienten sich ändert;

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[335/0349] Abnahme des E coëfficienten in der Verkürzung. selbe Gewicht dehnt denselben Muskel im zusammengezogenen Zu- stand um einen grössern Bruchtheil seiner Länge aus, als im ruhigen Zustande. Aus diesem Satz fliesst die, schon durch eine frühere Untersuchung Schwann’s festgestellte Folgerung, dass die gesamm- ten bei der Formumwandlung des Muskels thätigen Kräfte kein inni- geres Zusammenhaften der Muskelmolekeln bedingen. Obwohl der gegebene Ausdruck des Weber’schen Gesetzes keiner Missdeutung fähig ist, so wollen wir doch noch zum vollkommenen Verständniss eine ihn erläu- ternde Beobachtung beifügen. Die Länge eines von Weber gemessenen ruhenden Muskels betrug bei Anhängen eines Gewichtes von 5 Gr. = 41,9 m.m., als nun 30 Gr. an ihn gehängt wurden verlängerte er sich auf 45,9 m. m. — Die proportionale Verlängerung des ruhenden Muskels durch einen Gewichtszusatz von 25 Gr. erzielt, war also [FORMEL]. Unter den elektrischen Schlägen eines Rotationsapparates verkürzte sich derselbe Muskel wäh- rend ein Gewicht von 5 Gr. an ihm hing, auf 16,75 m. m. und durch Vermehrung des Gewichtes auf 30 Gr. verlängerte er sich auf 27,2 m. m. Die proportionale Ver- längerung für einen Gewichtszusatz von 25 Gr. betrug also hier [FORMEL]. Diese Thatsache ist, wie man leicht erkennt, nicht im Widerspruch mit den Schlüssen, welche aus der Untersuchung von Helmholtz gezogen sind, denn die Ergebnisse dieses letzteren Gelehrten waren nur verständlich unter der Voraus- setzung, dass die Verkürzung einen Gleichgewichtszustand darstellte hervorge- gangen aus der Gegenwirkung verkürzender und verlängernder Kräfte; sie sagten also aus, dass ein zu seinem Maximum verkürzter Muskel durch Anhängung eines auch noch so kleinen Gewichtes sogleich verlängert werden musste; über die Grösse der proportionalen Verlängerung durch Gewichte gaben sie jedoch keinen Aufschluss. In scheinbaren Widerspruch tritt dagegen die Erniedrigung des Elastizitäts- Coeffizienten mit der Thatsache, dass der Muskel bei seiner Verkürzung sich ver- dichtet. Es löst sich derselbe aber sogleich, wenn man in Erwägung zieht, dass die Muskelsubstanz aus Stoffen von sehr verschiedenem physiologischem Werth besteht, indem nur der Inhalt der Muskelröhre Theilchen enthält, deren Anziehung primär geändert wird, während die Theilchen der primitiven und secundären Scheiden erst durch die Lagenveränderung des Inhalts gespannt, oder auch zusammengepresst werden. Man könnte sich versucht fühlen, irgend welche genauere Hypothese aus dieser Betrachtung abzuleiten, indem man noch weiter voraussetzte, dass die Span- nung und Zusammenpressung dieser Scheiden diejenigen Kräfte darstellte, welche wir die verlängernden genannt haben, wenn Weber nicht die Thatsache gefunden hätte, dass ein sehr ermüdeter aber ruhiger Muskel durch ein angehängtes Gewicht in dem Moment, wo er durch die Induktionsschläge erregt wird, statt verkürzt zu werden sich verlängert. Da in diesen Fällen also die verlängernde Kraft nicht durch die aus einer Verkürzung des Muskels herrührende Spannung und Zusammenpres- sung der Scheiden erzeugt sein konnte, so müssen noch andere ganz unbekannte Umstände eintreten, die während die Muskelerregung das Zusammenhaften der Theilchen mindern. Nächst der wichtigen Thatsache, dass der Elastizitätscoeffizient des Muskels sich bei der Zusammenziehung verkleinert, ermittelte Ed. Weber die nicht minder bedeutende, dass entsprechend der steigen- den Ermüdung die Curve des Elastizitätscoeffizienten sich ändert;

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852, S. 335. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie01_1852/349>, abgerufen am 25.04.2024.