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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852.

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Wärmesinn; Verknüpfung von Druck und Wärmesinn.
eben so gut unterscheiden können als + 30° von + 30,4° R. Abhängig
ist es dagegen: a. von der Geschwindigkeit, mit welcher der Tempera-
turwechsel erfolgt; b. von der Temperatur der Haut; c. von der Grösse
der Hautflächen, welche gleichzeitig der Temperaturveränderung un-
terworfen werden und endlich d. von dem besondern Hautorte, in wel-
chem der Temperaturwechsel vorgeht. --

Zu a. Erfahrungsgemäss empfinden wir bei allmäligem Uebergange von einer
Temperatur zur andern den Abstand beider weniger scharf, als bei raschem Ueber-
gang. Dieser Umstand muss einen Einfluss auf die Fähigkeit der einzelnen Hautstel-
len, Wärmeunterschiede zu empfinden, ausüben; da die Haut mit einem die Wärme
schlecht leitenden Ueberzug und durch den stets kreisenden Strom des constanten
temperirten Blutes, mit einem Wärmeregulator versehen ist, so muss je nach
der Dicke der Epidermis und der Stromgeschwindigkeit des Bluts in verschie-
denen Hautparthien die Abkühlung oder Erwärmung der Nerven durch dieselbe
Temperatur in verschiedener Zeit erfolgen. -- Zu b. Je entfernter die Tempe-
ratur, die jeweilig auf unsere Haut einwirkt, von derjenigen dieser letztern ist, um
so lebhafter wird der durch sie hervorgebrachte Eindruck sein, wie sich aus dem
vorhergehenden von selbst versteht und wie es die Erfahrung bestätigt. -- Zu c. hat
Weber noch die ausserordentlich wichtige Bemerkung gefügt, dass zwei benachbart
gelegene Hautflächen sich mehr unterstützen als zwei entfernt gelegene; so dass,
wenn uns überhaupt die Differenzen zweier Temperaturen deutlicher bei Anwendung
derselben auf grössere als auf kleinere Hautflächen erscheinen, die grösseren wie-
derum am empfindlichsten wirken, wenn alle dem Temperaturwechsel ausgesetzten
Hautflächen im unmittelbaren Zusammenhang stehen. -- Zu d. Endlich sind die Haut-
flächen, welche empfindlicher für den Temperaturwechsel sind, dieses nicht sowohl
durch ihren Nervenreichthum, sondern aus andern noch nicht erforschten Gründen.
Weber stellt folgende Reihenfolge der Temperaturempfindlichkeit auf, die von den
höheren Graden beginnt: Zungenspitze, Augenlider, Backen, Lippe, Hals, Rumpf;
von der Gesichts-, Brust- und Bauchhaut gilt als Regel, dass die der Mittellinie nä-
her gelegenen Theile weniger empfindlich sind, als die seitlichen. An den Extremi-
täten scheint bald dieser bald jener Theil eine grössere Fähigkeit zur Temperatur-
empfindung zu besitzen.

Die beste Prüfungsmethode für einen Temperaturunterschied besteht nach den
mitgetheilten Thatsachen darin, die verschiedenen Temperaturen auf eine und die-
selbe möglichst grosse Hautfläche in unmittelbar auf einander folgenden Zeiten ein-
wirken zu lassen.

Für eine zukünftige Theorie der Wärmeempfindung verspricht die
von Weber entdeckte Thatsache von Wichtigkeit zu werden, dass zwei
Gegenstände von gleichem absoluten Gewicht vom Drucksinn ver-
schieden schwer geschätzt werden, wenn ihre Temperatur ungleich
ist; der kältere erscheint schwerer.

Bemerkenswerth dürfte es auch sein, dass sehr heftige galvanische
Ströme wechselnd bald Wärme bald Kälte erzeugen, wie bei du Bois *)
angemerkt ist.

6. Ueber die Dauer der Nachwirkung in Folge von Drücken, Nachgefühl,
und der daraus hervorgehenden Verschmelzung von Eindrücken, hat Valentin **)
Versuche angestellt; er legte nämlich den Finger gegen ein Zahnrad, das sich mit

*) l. c. 1. Bd. 283.
**) Archiv für physiolog. Heilkunde. XI. Bd. 3. u. 4. Heft.

Wärmesinn; Verknüpfung von Druck und Wärmesinn.
eben so gut unterscheiden können als + 30° von + 30,4° R. Abhängig
ist es dagegen: a. von der Geschwindigkeit, mit welcher der Tempera-
turwechsel erfolgt; b. von der Temperatur der Haut; c. von der Grösse
der Hautflächen, welche gleichzeitig der Temperaturveränderung un-
terworfen werden und endlich d. von dem besondern Hautorte, in wel-
chem der Temperaturwechsel vorgeht. —

Zu a. Erfahrungsgemäss empfinden wir bei allmäligem Uebergange von einer
Temperatur zur andern den Abstand beider weniger scharf, als bei raschem Ueber-
gang. Dieser Umstand muss einen Einfluss auf die Fähigkeit der einzelnen Hautstel-
len, Wärmeunterschiede zu empfinden, ausüben; da die Haut mit einem die Wärme
schlecht leitenden Ueberzug und durch den stets kreisenden Strom des constanten
temperirten Blutes, mit einem Wärmeregulator versehen ist, so muss je nach
der Dicke der Epidermis und der Stromgeschwindigkeit des Bluts in verschie-
denen Hautparthien die Abkühlung oder Erwärmung der Nerven durch dieselbe
Temperatur in verschiedener Zeit erfolgen. — Zu b. Je entfernter die Tempe-
ratur, die jeweilig auf unsere Haut einwirkt, von derjenigen dieser letztern ist, um
so lebhafter wird der durch sie hervorgebrachte Eindruck sein, wie sich aus dem
vorhergehenden von selbst versteht und wie es die Erfahrung bestätigt. — Zu c. hat
Weber noch die ausserordentlich wichtige Bemerkung gefügt, dass zwei benachbart
gelegene Hautflächen sich mehr unterstützen als zwei entfernt gelegene; so dass,
wenn uns überhaupt die Differenzen zweier Temperaturen deutlicher bei Anwendung
derselben auf grössere als auf kleinere Hautflächen erscheinen, die grösseren wie-
derum am empfindlichsten wirken, wenn alle dem Temperaturwechsel ausgesetzten
Hautflächen im unmittelbaren Zusammenhang stehen. — Zu d. Endlich sind die Haut-
flächen, welche empfindlicher für den Temperaturwechsel sind, dieses nicht sowohl
durch ihren Nervenreichthum, sondern aus andern noch nicht erforschten Gründen.
Weber stellt folgende Reihenfolge der Temperaturempfindlichkeit auf, die von den
höheren Graden beginnt: Zungenspitze, Augenlider, Backen, Lippe, Hals, Rumpf;
von der Gesichts-, Brust- und Bauchhaut gilt als Regel, dass die der Mittellinie nä-
her gelegenen Theile weniger empfindlich sind, als die seitlichen. An den Extremi-
täten scheint bald dieser bald jener Theil eine grössere Fähigkeit zur Temperatur-
empfindung zu besitzen.

Die beste Prüfungsmethode für einen Temperaturunterschied besteht nach den
mitgetheilten Thatsachen darin, die verschiedenen Temperaturen auf eine und die-
selbe möglichst grosse Hautfläche in unmittelbar auf einander folgenden Zeiten ein-
wirken zu lassen.

Für eine zukünftige Theorie der Wärmeempfindung verspricht die
von Weber entdeckte Thatsache von Wichtigkeit zu werden, dass zwei
Gegenstände von gleichem absoluten Gewicht vom Drucksinn ver-
schieden schwer geschätzt werden, wenn ihre Temperatur ungleich
ist; der kältere erscheint schwerer.

Bemerkenswerth dürfte es auch sein, dass sehr heftige galvanische
Ströme wechselnd bald Wärme bald Kälte erzeugen, wie bei du Bois *)
angemerkt ist.

6. Ueber die Dauer der Nachwirkung in Folge von Drücken, Nachgefühl,
und der daraus hervorgehenden Verschmelzung von Eindrücken, hat Valentin **)
Versuche angestellt; er legte nämlich den Finger gegen ein Zahnrad, das sich mit

*) l. c. 1. Bd. 283.
**) Archiv für physiolog. Heilkunde. XI. Bd. 3. u. 4. Heft.
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[310/0324] Wärmesinn; Verknüpfung von Druck und Wärmesinn. eben so gut unterscheiden können als + 30° von + 30,4° R. Abhängig ist es dagegen: a. von der Geschwindigkeit, mit welcher der Tempera- turwechsel erfolgt; b. von der Temperatur der Haut; c. von der Grösse der Hautflächen, welche gleichzeitig der Temperaturveränderung un- terworfen werden und endlich d. von dem besondern Hautorte, in wel- chem der Temperaturwechsel vorgeht. — Zu a. Erfahrungsgemäss empfinden wir bei allmäligem Uebergange von einer Temperatur zur andern den Abstand beider weniger scharf, als bei raschem Ueber- gang. Dieser Umstand muss einen Einfluss auf die Fähigkeit der einzelnen Hautstel- len, Wärmeunterschiede zu empfinden, ausüben; da die Haut mit einem die Wärme schlecht leitenden Ueberzug und durch den stets kreisenden Strom des constanten temperirten Blutes, mit einem Wärmeregulator versehen ist, so muss je nach der Dicke der Epidermis und der Stromgeschwindigkeit des Bluts in verschie- denen Hautparthien die Abkühlung oder Erwärmung der Nerven durch dieselbe Temperatur in verschiedener Zeit erfolgen. — Zu b. Je entfernter die Tempe- ratur, die jeweilig auf unsere Haut einwirkt, von derjenigen dieser letztern ist, um so lebhafter wird der durch sie hervorgebrachte Eindruck sein, wie sich aus dem vorhergehenden von selbst versteht und wie es die Erfahrung bestätigt. — Zu c. hat Weber noch die ausserordentlich wichtige Bemerkung gefügt, dass zwei benachbart gelegene Hautflächen sich mehr unterstützen als zwei entfernt gelegene; so dass, wenn uns überhaupt die Differenzen zweier Temperaturen deutlicher bei Anwendung derselben auf grössere als auf kleinere Hautflächen erscheinen, die grösseren wie- derum am empfindlichsten wirken, wenn alle dem Temperaturwechsel ausgesetzten Hautflächen im unmittelbaren Zusammenhang stehen. — Zu d. Endlich sind die Haut- flächen, welche empfindlicher für den Temperaturwechsel sind, dieses nicht sowohl durch ihren Nervenreichthum, sondern aus andern noch nicht erforschten Gründen. Weber stellt folgende Reihenfolge der Temperaturempfindlichkeit auf, die von den höheren Graden beginnt: Zungenspitze, Augenlider, Backen, Lippe, Hals, Rumpf; von der Gesichts-, Brust- und Bauchhaut gilt als Regel, dass die der Mittellinie nä- her gelegenen Theile weniger empfindlich sind, als die seitlichen. An den Extremi- täten scheint bald dieser bald jener Theil eine grössere Fähigkeit zur Temperatur- empfindung zu besitzen. Die beste Prüfungsmethode für einen Temperaturunterschied besteht nach den mitgetheilten Thatsachen darin, die verschiedenen Temperaturen auf eine und die- selbe möglichst grosse Hautfläche in unmittelbar auf einander folgenden Zeiten ein- wirken zu lassen. Für eine zukünftige Theorie der Wärmeempfindung verspricht die von Weber entdeckte Thatsache von Wichtigkeit zu werden, dass zwei Gegenstände von gleichem absoluten Gewicht vom Drucksinn ver- schieden schwer geschätzt werden, wenn ihre Temperatur ungleich ist; der kältere erscheint schwerer. Bemerkenswerth dürfte es auch sein, dass sehr heftige galvanische Ströme wechselnd bald Wärme bald Kälte erzeugen, wie bei du Bois *) angemerkt ist. 6. Ueber die Dauer der Nachwirkung in Folge von Drücken, Nachgefühl, und der daraus hervorgehenden Verschmelzung von Eindrücken, hat Valentin **) Versuche angestellt; er legte nämlich den Finger gegen ein Zahnrad, das sich mit *) l. c. 1. Bd. 283. **) Archiv für physiolog. Heilkunde. XI. Bd. 3. u. 4. Heft.

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852, S. 310. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie01_1852/324>, abgerufen am 18.04.2024.