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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852.

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Feinheit des Ortsinnes.
Nach ihm besitzen den feinsten Ortsinn die Zungenspitze, die Volar-
seite des letzten Fingergliedes, dann, aber schon geringer, die rothen
Lippen und die Volarseite des zweiten Fingergliedes; in absteigender
Ordnung folgen dann aufeinander Dorsalseite der letzten zwei Finger-
glieder, Nasenspitze, Volarseite des Handtellers, Mittellinie und Seite
der Zunge, die einen Zoll von der Spitze entfernt ist, die fleischfar-
benen Lippen und Metacarpus des Daumens, Plantarseite des letzten
Grosszehengliedes, Rückenseite des zweiten Fingergliedes, Backen,
äussere Oberfläche des Augenlides, Mitte des harten Gaumens; Haut
auf dem vordern Theil des Jochbeins, Plantarseite des Mittelfusskno-
chens der grossen Zehe, Rückenseite des ersten Fingergliedes;
Haut der capitula ossium metacarpi auf der Dorsalseite, innere Ober-
fläche der Lippen; hinterer Theil des Jochbeins, unterer Theil der Stirn,
hinterer Theil der Ferse; behaarter Kopf, Hals unter der Kinnlade,
Handrücken; Kniescheibe, Kreutzbein, Hinterbacke, Unterarm, Unter-
schenkel; Brustbein; Rückgrath am obern und untern Theil des Halses
und Rückens, die Lenden; Rückgrath in der Mitte des Halses und des
Rückens, Mitte des Ober- und Unterschenkels.

Die mitgetheilte Classification der Hautstellen nach ihrem Ortsinn stützt sich
auf mehrere sinnreiche Versuchsreihen von E. H. Weber. In der ersten derselben
betastete er mit stumpfen (gedeckten) Spitzen eines in verschiedener Weite geöff-
neten Zirkels die Haut eines Menschen, dessen Augen verbunden waren, während
möglichst normaler Erregbarkeit desselben. Hier fand sich, dass die Zirkelspitzen
auf verschiedenen Hautstellen in verschiedener Entfernung von einander aufgestellt
werden mussten, wenn dieselben als zwei getrennte Punkte empfunden werden soll-
ten. So z. B. empfand die Zungenspitze, dass der Zirkel noch geöffnet sei, wenn seine
Spitzen um 1/2 Linie; das letzte Fingerglied, wenn sie um 1 Linie; die Haut des Ober-
arms aber erst, wenn sie um 30 Linien entfernt waren. Wurden sie mehr genähert,
so entstand an den betreffenden Punkten immer nur die Empfindung, als ob eine ein-
zige Zirkelspitze aufgesetzt gewesen sei. Eine Modifikation desselben Versuchs besteht
darin, dass man mit einem constanten Spitzenabstand über zusammenhängende Haut-
stellen verschiedener Feinheit des Ortsinns hinfährt. Tritt man aus den Regionen stum-
pferen Ortsinnes in die der feineren, so scheinen sich die Spitzen zu entfernen, während
sie sich beim umgekehrten Gang zu nähern scheinen. In einer andern Versuchsreihe
legte er verschiedene Hohlfiguren auf die Haut, z. B. die abgeschnittenen Ränder von
Röhren, Hohlprismen etc. War der Durchmesser des Hohlraumes kleiner als der Ab-
stand, in welchem zwei Zirkelspitzen getrennte Empfindungen erregen, so erschien
der Körper solid, im umgekehrten Falle kam es dagegen zum Bewusstsein, dass von
den Rändern ein freier Raum umschlossen wurde.

Diese Thatsachen erläutert Weber durch die Annahme, dass eine erregte Ner-
venröhre den Kreis von bestimmter Ausdehnung welchen sie versorge, in der Empfin-
dung als Einheit zum Bewustsein bringe. Demnach müssen also, wenn zwei gleich-
zeitig auf die Haut gemachte Eindrücke als gesondert unterschieden werden sollen,
wenigstens auch zwei solcher Gefühlskreise gleichzeitig getroffen werden; erfahrungs-
gemäss scheint es ihm jedoch für das Entstehen der Empfindung des Abstandes der
erregten Gefühlskreise nothwendig zu sein, dass auch zwischen den erregten noch ein
oder mehrere andere gelegen seien Je kleiner ein Gefühlskreis sei, und je gedrängter
dieselben liegen, um so zahlreicher sind dann die getrennten Empfindungen, welche
ein Hautstück vermitteln kann. Um begreiflich zu machen, wie es geschehe, dass
sich die gleichweit abstehenden Zirkelspitzen je nach dem Eintreten in mehr

Feinheit des Ortsinnes.
Nach ihm besitzen den feinsten Ortsinn die Zungenspitze, die Volar-
seite des letzten Fingergliedes, dann, aber schon geringer, die rothen
Lippen und die Volarseite des zweiten Fingergliedes; in absteigender
Ordnung folgen dann aufeinander Dorsalseite der letzten zwei Finger-
glieder, Nasenspitze, Volarseite des Handtellers, Mittellinie und Seite
der Zunge, die einen Zoll von der Spitze entfernt ist, die fleischfar-
benen Lippen und Metacarpus des Daumens, Plantarseite des letzten
Grosszehengliedes, Rückenseite des zweiten Fingergliedes, Backen,
äussere Oberfläche des Augenlides, Mitte des harten Gaumens; Haut
auf dem vordern Theil des Jochbeins, Plantarseite des Mittelfusskno-
chens der grossen Zehe, Rückenseite des ersten Fingergliedes;
Haut der capitula ossium metacarpi auf der Dorsalseite, innere Ober-
fläche der Lippen; hinterer Theil des Jochbeins, unterer Theil der Stirn,
hinterer Theil der Ferse; behaarter Kopf, Hals unter der Kinnlade,
Handrücken; Kniescheibe, Kreutzbein, Hinterbacke, Unterarm, Unter-
schenkel; Brustbein; Rückgrath am obern und untern Theil des Halses
und Rückens, die Lenden; Rückgrath in der Mitte des Halses und des
Rückens, Mitte des Ober- und Unterschenkels.

Die mitgetheilte Classification der Hautstellen nach ihrem Ortsinn stützt sich
auf mehrere sinnreiche Versuchsreihen von E. H. Weber. In der ersten derselben
betastete er mit stumpfen (gedeckten) Spitzen eines in verschiedener Weite geöff-
neten Zirkels die Haut eines Menschen, dessen Augen verbunden waren, während
möglichst normaler Erregbarkeit desselben. Hier fand sich, dass die Zirkelspitzen
auf verschiedenen Hautstellen in verschiedener Entfernung von einander aufgestellt
werden mussten, wenn dieselben als zwei getrennte Punkte empfunden werden soll-
ten. So z. B. empfand die Zungenspitze, dass der Zirkel noch geöffnet sei, wenn seine
Spitzen um ½ Linie; das letzte Fingerglied, wenn sie um 1 Linie; die Haut des Ober-
arms aber erst, wenn sie um 30 Linien entfernt waren. Wurden sie mehr genähert,
so entstand an den betreffenden Punkten immer nur die Empfindung, als ob eine ein-
zige Zirkelspitze aufgesetzt gewesen sei. Eine Modifikation desselben Versuchs besteht
darin, dass man mit einem constanten Spitzenabstand über zusammenhängende Haut-
stellen verschiedener Feinheit des Ortsinns hinfährt. Tritt man aus den Regionen stum-
pferen Ortsinnes in die der feineren, so scheinen sich die Spitzen zu entfernen, während
sie sich beim umgekehrten Gang zu nähern scheinen. In einer andern Versuchsreihe
legte er verschiedene Hohlfiguren auf die Haut, z. B. die abgeschnittenen Ränder von
Röhren, Hohlprismen etc. War der Durchmesser des Hohlraumes kleiner als der Ab-
stand, in welchem zwei Zirkelspitzen getrennte Empfindungen erregen, so erschien
der Körper solid, im umgekehrten Falle kam es dagegen zum Bewusstsein, dass von
den Rändern ein freier Raum umschlossen wurde.

Diese Thatsachen erläutert Weber durch die Annahme, dass eine erregte Ner-
venröhre den Kreis von bestimmter Ausdehnung welchen sie versorge, in der Empfin-
dung als Einheit zum Bewustsein bringe. Demnach müssen also, wenn zwei gleich-
zeitig auf die Haut gemachte Eindrücke als gesondert unterschieden werden sollen,
wenigstens auch zwei solcher Gefühlskreise gleichzeitig getroffen werden; erfahrungs-
gemäss scheint es ihm jedoch für das Entstehen der Empfindung des Abstandes der
erregten Gefühlskreise nothwendig zu sein, dass auch zwischen den erregten noch ein
oder mehrere andere gelegen seien Je kleiner ein Gefühlskreis sei, und je gedrängter
dieselben liegen, um so zahlreicher sind dann die getrennten Empfindungen, welche
ein Hautstück vermitteln kann. Um begreiflich zu machen, wie es geschehe, dass
sich die gleichweit abstehenden Zirkelspitzen je nach dem Eintreten in mehr

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[306/0320] Feinheit des Ortsinnes. Nach ihm besitzen den feinsten Ortsinn die Zungenspitze, die Volar- seite des letzten Fingergliedes, dann, aber schon geringer, die rothen Lippen und die Volarseite des zweiten Fingergliedes; in absteigender Ordnung folgen dann aufeinander Dorsalseite der letzten zwei Finger- glieder, Nasenspitze, Volarseite des Handtellers, Mittellinie und Seite der Zunge, die einen Zoll von der Spitze entfernt ist, die fleischfar- benen Lippen und Metacarpus des Daumens, Plantarseite des letzten Grosszehengliedes, Rückenseite des zweiten Fingergliedes, Backen, äussere Oberfläche des Augenlides, Mitte des harten Gaumens; Haut auf dem vordern Theil des Jochbeins, Plantarseite des Mittelfusskno- chens der grossen Zehe, Rückenseite des ersten Fingergliedes; Haut der capitula ossium metacarpi auf der Dorsalseite, innere Ober- fläche der Lippen; hinterer Theil des Jochbeins, unterer Theil der Stirn, hinterer Theil der Ferse; behaarter Kopf, Hals unter der Kinnlade, Handrücken; Kniescheibe, Kreutzbein, Hinterbacke, Unterarm, Unter- schenkel; Brustbein; Rückgrath am obern und untern Theil des Halses und Rückens, die Lenden; Rückgrath in der Mitte des Halses und des Rückens, Mitte des Ober- und Unterschenkels. Die mitgetheilte Classification der Hautstellen nach ihrem Ortsinn stützt sich auf mehrere sinnreiche Versuchsreihen von E. H. Weber. In der ersten derselben betastete er mit stumpfen (gedeckten) Spitzen eines in verschiedener Weite geöff- neten Zirkels die Haut eines Menschen, dessen Augen verbunden waren, während möglichst normaler Erregbarkeit desselben. Hier fand sich, dass die Zirkelspitzen auf verschiedenen Hautstellen in verschiedener Entfernung von einander aufgestellt werden mussten, wenn dieselben als zwei getrennte Punkte empfunden werden soll- ten. So z. B. empfand die Zungenspitze, dass der Zirkel noch geöffnet sei, wenn seine Spitzen um ½ Linie; das letzte Fingerglied, wenn sie um 1 Linie; die Haut des Ober- arms aber erst, wenn sie um 30 Linien entfernt waren. Wurden sie mehr genähert, so entstand an den betreffenden Punkten immer nur die Empfindung, als ob eine ein- zige Zirkelspitze aufgesetzt gewesen sei. Eine Modifikation desselben Versuchs besteht darin, dass man mit einem constanten Spitzenabstand über zusammenhängende Haut- stellen verschiedener Feinheit des Ortsinns hinfährt. Tritt man aus den Regionen stum- pferen Ortsinnes in die der feineren, so scheinen sich die Spitzen zu entfernen, während sie sich beim umgekehrten Gang zu nähern scheinen. In einer andern Versuchsreihe legte er verschiedene Hohlfiguren auf die Haut, z. B. die abgeschnittenen Ränder von Röhren, Hohlprismen etc. War der Durchmesser des Hohlraumes kleiner als der Ab- stand, in welchem zwei Zirkelspitzen getrennte Empfindungen erregen, so erschien der Körper solid, im umgekehrten Falle kam es dagegen zum Bewusstsein, dass von den Rändern ein freier Raum umschlossen wurde. Diese Thatsachen erläutert Weber durch die Annahme, dass eine erregte Ner- venröhre den Kreis von bestimmter Ausdehnung welchen sie versorge, in der Empfin- dung als Einheit zum Bewustsein bringe. Demnach müssen also, wenn zwei gleich- zeitig auf die Haut gemachte Eindrücke als gesondert unterschieden werden sollen, wenigstens auch zwei solcher Gefühlskreise gleichzeitig getroffen werden; erfahrungs- gemäss scheint es ihm jedoch für das Entstehen der Empfindung des Abstandes der erregten Gefühlskreise nothwendig zu sein, dass auch zwischen den erregten noch ein oder mehrere andere gelegen seien Je kleiner ein Gefühlskreis sei, und je gedrängter dieselben liegen, um so zahlreicher sind dann die getrennten Empfindungen, welche ein Hautstück vermitteln kann. Um begreiflich zu machen, wie es geschehe, dass sich die gleichweit abstehenden Zirkelspitzen je nach dem Eintreten in mehr

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852, S. 306. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie01_1852/320>, abgerufen am 29.03.2024.