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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852.

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Augenmuskeln; Drehbewegungen.
aller der Fragen, welche sich bezüglich seiner Wirkung aufwerfen lassen, nöthig zu
wissen: wie die Ansatz- und Endpunkte aller Fasern des Muskels zu den Achsen der
vorbeschriebenen Coordinatensysteme gelagert seien, wieviel Fasern resp. welchen
Querschnitt der Muskel besitze und welche Länge jeder Faser zukomme. Aus diesen
Angaben liesse sich zunächst bestimmen die resultirende Wirkung, welche aus sämmt-
lichen einzelnen zu dem Muskel gehörigen Fasern hervorginge. Ueber die Bestim-
mung dieser Resultirenden siehe die besondere Muskellehre. Wir wollen annehmen,
es sei diese Resultirende gefunden worden, wobei sich ergeben habe, dass sie
genau in eine der Ebenen falle, welche durch zwei Coordinatenachsen bestimmt
werden; dann würde das Problem folgende Gestalt gewinnen, siehe Fig. 30. In ihr be-
[Abbildung] Fig. 30.
deutet der Kreis einen
Augendurchschnitt, der
bestimmt wird durch
den Drehpunkt D und
die Coordinatenachsen
x und y. Die Resulti-
rende des Muskels M',
deren Ursprungspunkt
bei U liegt, greift das
Auge bei A' an. Gesetzt
nun, die Linie M', welche
die Resultirende vor-
stellt, sei nach einem
Längenmaass getheilt,
in der Art, dass ihre
Länge die Gesammt-
kraft der Resultirenden bedeute, so lässt sich mittelst des Parallellogramms
der Kräfte M' in zwei andere Kräfte zerlegen, aus denen sie nach Richtung und Kraft
hervorgegangen sein könnte. Man bewerkstelligt diese Zerlegung für unsere Zwecke
am besten dadurch, dass man die eine Kraft in die Verlängerung des Radius A' D und
die andere A' F senkrecht auf den Radius legt. Da der Voraussetzung nach der
Drehpunkt D unverrücklich ist und jeder Punkt der Augenperipherie an seine Umge-
bung hinreichend festgeheftet ist, um durch einen Muskelzug nicht aus dem Zusam-
menhang mit derselben gelöst werden zu können, so wird jeder in der Richtung
A' D wirkende Zug durch den Widerstand der Cohäsion und der Mittelpunktsbefesti-
gung aufgehoben. Umgekehrt aber wird die auf den Radius senkrecht wirkende
Zugrichtung A' F, die am Kreis tangirende, zur vollkommenen Wirksamkeit gelangen,
da gerade darum, weil der Kreiss nur um den Mittelpunkt drehbar ist, die einzelnen
Punkte der Pheripherie nur nach der Tangente beweglich sind. Demnach wird der
Autheil der Gesammtkraft des Muskels, welcher bei der gegebenen Lage der Resul-
tirenden zur Augendrehung verwendet werden kann, durch die Linie A' F ausge-
drückt. Mit diesem Werth ist die Resultirende aber in Wahrheit nur so lange wirk-
sam, als das Auge die bezeichnete Stellung behält; denn wäre z. B. diese Stellung
dahin verändert, dass nun der Resultirenden die Lage U A" zukäme, so würde ihr
Gesammtzug in der Verlängerung des Radius A" D wirksam sein und darum würde
er, vorausgesetzt, dass der Punct A" durch Cohäsion mit dem Mittelpunkte hinrei-
chend befestigt wäre, gar keine Bewegung erzeugen. Befände sich aber umgekehrt
die Resultirende in der Lage U A''' d. h. läge sie in der Verlängerung der Tangente,
so würde sie nun ihre Gesammtkraft auf die Drehung verwenden. Sehr wahrschein-
lich ist nun am Auge in der That der Resultirende aus den einzelnen Muskelfasern diese
letztere Lage zugehörig und zugleich scheint der Muskelsehne eine solche Einrich-
tung zu Theil geworden zu sein, dass während des ganzen Raumes, um welchen sich
ein Augenmuskel überhaupt verkürzen kann, der Ansatz diese Stellung behält. Die-

Augenmuskeln; Drehbewegungen.
aller der Fragen, welche sich bezüglich seiner Wirkung aufwerfen lassen, nöthig zu
wissen: wie die Ansatz- und Endpunkte aller Fasern des Muskels zu den Achsen der
vorbeschriebenen Coordinatensysteme gelagert seien, wieviel Fasern resp. welchen
Querschnitt der Muskel besitze und welche Länge jeder Faser zukomme. Aus diesen
Angaben liesse sich zunächst bestimmen die resultirende Wirkung, welche aus sämmt-
lichen einzelnen zu dem Muskel gehörigen Fasern hervorginge. Ueber die Bestim-
mung dieser Resultirenden siehe die besondere Muskellehre. Wir wollen annehmen,
es sei diese Resultirende gefunden worden, wobei sich ergeben habe, dass sie
genau in eine der Ebenen falle, welche durch zwei Coordinatenachsen bestimmt
werden; dann würde das Problem folgende Gestalt gewinnen, siehe Fig. 30. In ihr be-
[Abbildung] Fig. 30.
deutet der Kreis einen
Augendurchschnitt, der
bestimmt wird durch
den Drehpunkt D und
die Coordinatenachsen
x und y. Die Resulti-
rende des Muskels M′,
deren Ursprungspunkt
bei U liegt, greift das
Auge bei A′ an. Gesetzt
nun, die Linie M′, welche
die Resultirende vor-
stellt, sei nach einem
Längenmaass getheilt,
in der Art, dass ihre
Länge die Gesammt-
kraft der Resultirenden bedeute, so lässt sich mittelst des Parallellogramms
der Kräfte M′ in zwei andere Kräfte zerlegen, aus denen sie nach Richtung und Kraft
hervorgegangen sein könnte. Man bewerkstelligt diese Zerlegung für unsere Zwecke
am besten dadurch, dass man die eine Kraft in die Verlängerung des Radius A′ D und
die andere A′ F senkrecht auf den Radius legt. Da der Voraussetzung nach der
Drehpunkt D unverrücklich ist und jeder Punkt der Augenperipherie an seine Umge-
bung hinreichend festgeheftet ist, um durch einen Muskelzug nicht aus dem Zusam-
menhang mit derselben gelöst werden zu können, so wird jeder in der Richtung
A′ D wirkende Zug durch den Widerstand der Cohäsion und der Mittelpunktsbefesti-
gung aufgehoben. Umgekehrt aber wird die auf den Radius senkrecht wirkende
Zugrichtung A′ F, die am Kreis tangirende, zur vollkommenen Wirksamkeit gelangen,
da gerade darum, weil der Kreiss nur um den Mittelpunkt drehbar ist, die einzelnen
Punkte der Pheripherie nur nach der Tangente beweglich sind. Demnach wird der
Autheil der Gesammtkraft des Muskels, welcher bei der gegebenen Lage der Resul-
tirenden zur Augendrehung verwendet werden kann, durch die Linie A′ F ausge-
drückt. Mit diesem Werth ist die Resultirende aber in Wahrheit nur so lange wirk-
sam, als das Auge die bezeichnete Stellung behält; denn wäre z. B. diese Stellung
dahin verändert, dass nun der Resultirenden die Lage U A″ zukäme, so würde ihr
Gesammtzug in der Verlängerung des Radius A″ D wirksam sein und darum würde
er, vorausgesetzt, dass der Punct A″ durch Cohäsion mit dem Mittelpunkte hinrei-
chend befestigt wäre, gar keine Bewegung erzeugen. Befände sich aber umgekehrt
die Resultirende in der Lage U A‴ d. h. läge sie in der Verlängerung der Tangente,
so würde sie nun ihre Gesammtkraft auf die Drehung verwenden. Sehr wahrschein-
lich ist nun am Auge in der That der Resultirende aus den einzelnen Muskelfasern diese
letztere Lage zugehörig und zugleich scheint der Muskelsehne eine solche Einrich-
tung zu Theil geworden zu sein, dass während des ganzen Raumes, um welchen sich
ein Augenmuskel überhaupt verkürzen kann, der Ansatz diese Stellung behält. Die-

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[189/0203] Augenmuskeln; Drehbewegungen. aller der Fragen, welche sich bezüglich seiner Wirkung aufwerfen lassen, nöthig zu wissen: wie die Ansatz- und Endpunkte aller Fasern des Muskels zu den Achsen der vorbeschriebenen Coordinatensysteme gelagert seien, wieviel Fasern resp. welchen Querschnitt der Muskel besitze und welche Länge jeder Faser zukomme. Aus diesen Angaben liesse sich zunächst bestimmen die resultirende Wirkung, welche aus sämmt- lichen einzelnen zu dem Muskel gehörigen Fasern hervorginge. Ueber die Bestim- mung dieser Resultirenden siehe die besondere Muskellehre. Wir wollen annehmen, es sei diese Resultirende gefunden worden, wobei sich ergeben habe, dass sie genau in eine der Ebenen falle, welche durch zwei Coordinatenachsen bestimmt werden; dann würde das Problem folgende Gestalt gewinnen, siehe Fig. 30. In ihr be- [Abbildung Fig. 30.] deutet der Kreis einen Augendurchschnitt, der bestimmt wird durch den Drehpunkt D und die Coordinatenachsen x und y. Die Resulti- rende des Muskels M′, deren Ursprungspunkt bei U liegt, greift das Auge bei A′ an. Gesetzt nun, die Linie M′, welche die Resultirende vor- stellt, sei nach einem Längenmaass getheilt, in der Art, dass ihre Länge die Gesammt- kraft der Resultirenden bedeute, so lässt sich mittelst des Parallellogramms der Kräfte M′ in zwei andere Kräfte zerlegen, aus denen sie nach Richtung und Kraft hervorgegangen sein könnte. Man bewerkstelligt diese Zerlegung für unsere Zwecke am besten dadurch, dass man die eine Kraft in die Verlängerung des Radius A′ D und die andere A′ F senkrecht auf den Radius legt. Da der Voraussetzung nach der Drehpunkt D unverrücklich ist und jeder Punkt der Augenperipherie an seine Umge- bung hinreichend festgeheftet ist, um durch einen Muskelzug nicht aus dem Zusam- menhang mit derselben gelöst werden zu können, so wird jeder in der Richtung A′ D wirkende Zug durch den Widerstand der Cohäsion und der Mittelpunktsbefesti- gung aufgehoben. Umgekehrt aber wird die auf den Radius senkrecht wirkende Zugrichtung A′ F, die am Kreis tangirende, zur vollkommenen Wirksamkeit gelangen, da gerade darum, weil der Kreiss nur um den Mittelpunkt drehbar ist, die einzelnen Punkte der Pheripherie nur nach der Tangente beweglich sind. Demnach wird der Autheil der Gesammtkraft des Muskels, welcher bei der gegebenen Lage der Resul- tirenden zur Augendrehung verwendet werden kann, durch die Linie A′ F ausge- drückt. Mit diesem Werth ist die Resultirende aber in Wahrheit nur so lange wirk- sam, als das Auge die bezeichnete Stellung behält; denn wäre z. B. diese Stellung dahin verändert, dass nun der Resultirenden die Lage U A″ zukäme, so würde ihr Gesammtzug in der Verlängerung des Radius A″ D wirksam sein und darum würde er, vorausgesetzt, dass der Punct A″ durch Cohäsion mit dem Mittelpunkte hinrei- chend befestigt wäre, gar keine Bewegung erzeugen. Befände sich aber umgekehrt die Resultirende in der Lage U A‴ d. h. läge sie in der Verlängerung der Tangente, so würde sie nun ihre Gesammtkraft auf die Drehung verwenden. Sehr wahrschein- lich ist nun am Auge in der That der Resultirende aus den einzelnen Muskelfasern diese letztere Lage zugehörig und zugleich scheint der Muskelsehne eine solche Einrich- tung zu Theil geworden zu sein, dass während des ganzen Raumes, um welchen sich ein Augenmuskel überhaupt verkürzen kann, der Ansatz diese Stellung behält. Die-

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852, S. 189. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie01_1852/203>, abgerufen am 19.03.2024.