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Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876.

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Einleitung.
nur aus der ganzen Reihe erkennt man, dass das Slavische für alle alten Zahl-
worte von 5--10 einen Ersatz anderswoher genommen hat und zwar von ver-
schiedenen Seiten her. Dass nun sedmi, osmi aus den Ordinalzahlen sedmu, osmu
(beide auch lit. sekmas, aszmas; dem sekmas wie sedmu liegt das im Preussischen
erhaltene septmas zu Grunde) entstanden, scheint mir unzweifelhaft durch die Form
gegeben. Dass also peti, sesti, deveti ebenso den Ordinalzahlen petu, sestu, de-
vetu
entsprechen und daraus gebildet sind, ist durchaus möglich; dass deveti in
diese Reihe gehört, ist mir auch deswegen wahrscheinlich, weil im Litauischen
eine andre Form, devyni, herrscht, eine Neubildung wie septyni und asztuni.
Demnach ist das einzige Wort, welches hier bedeutend bleibt, deseti, wegen
seiner Uebereinstimmung mit dem Litauischen deszimtis. Die Uebereinstimmung
des Slavisch-litauischen mit dem Arischen beschränkt sich also, wenn man sicher
rechnen will, darauf, dass von einem Zahlwort, dem für 10, in beiden Sprach-
gruppen eine gleichartige Weiterbildung mit Suffix -ti- vorgenommen ist, ein
Umstand, dem ich bei der Häufigkeit des Suffixes in beiden keine besondre Be-
deutung beilegen kann.

Es handelt sich hier um zwingende Kriterien, und als solche können alle
von Schmidt angeführten Punkte nicht gelten; es bleibt nur einer übrig, der viel-
leicht entscheidend ist: die Wandlung einer gewissen Anzahl von k-Lauten in
einen Spiranten (arisch c, slav. s, lit. sz oder s) in durchweg denselben Worten.
Dass darauf das Hauptgewicht fällt, ist denn auch anerkannt, und die Frage ist:
muss aus dieser Wandlung auf eine engere Verbindung des Slavisch-litauischen
mit den arischen Sprachen geschlossen werden; mit anderen Worten: ist es
nach sonstigen sprachgeschichtlichen Erfahrungen nothwendig anzunehmen, dass
diese Wandlung innerhalb einer ununterbrochenen Continuität von Slavoletten
und Ariern vor sich gegangen sei. Um diese Frage bewegt sich ein grosser Theil
von Ficks Buche (Die ehemalige Spracheinheit der Indogerm. Europas), und ich
meine trotz Schmidts Einwendungen (Rec. des Fickschen Werkes, Jen. Lit. 1874,
Art. 201), ihm sei der Beweis gelungen, dass bereits die Ursprache einen dop-
pelten k-Laut, k und k (letzteres Zeichen des in c u. s. w. übergehenden Conso-
nanten) besessen habe und dass dies Verhältniss in allen indogermanischen
Sprachen wiederzufinden sei. Das allgemeine Resultat von Ficks Untersuchung
ist in einem Schema ausgedrückt folgendes.

indog. kindog. k
ar. k, sl.-l.k, germ. hv (f), südeur. kv (p)ar. c, sl.-l. sz, s, germ. h=k, südeur. k

Schmidt bringt a. O. Ausnahmen bei, also Fälle, in denen Ficks indogerm.
k z. B. im Südeuropäischen nicht zu kv oder p, und Fälle, in denen k im Süd-
europäischen oder Germanischen zu kv geworden ist. Er zieht daraus den Schluss,
dass die Unterscheidung der beiden k-Laute im Südeuropäischen und Germani-
schen nicht durchgeführt war. Geben wir das auch zu, so folgt daraus nicht,
dass der Unterschied in der Ursprache nicht vorhanden war. Die Sache steht
vielmehr so: es giebt unleugbar im Südeuropäischen und Germanischen ein kv

Einleitung.
nur aus der ganzen Reihe erkennt man, dass das Slavische für alle alten Zahl-
worte von 5—10 einen Ersatz anderswoher genommen hat und zwar von ver-
schiedenen Seiten her. Dass nun sedmĭ, osmĭ aus den Ordinalzahlen sedmŭ, osmŭ
(beide auch lit. sékmas, ászmas; dem sékmas wie sedmŭ liegt das im Preussischen
erhaltene septmas zu Grunde) entstanden, scheint mir unzweifelhaft durch die Form
gegeben. Dass also pętĭ, šestĭ, devętĭ ebenso den Ordinalzahlen pętŭ, šestŭ, de-
vętŭ
entsprechen und daraus gebildet sind, ist durchaus möglich; dass devętĭ in
diese Reihe gehört, ist mir auch deswegen wahrscheinlich, weil im Litauischen
eine andre Form, devyni, herrscht, eine Neubildung wie septyni und asztůni.
Demnach ist das einzige Wort, welches hier bedeutend bleibt, desętĭ, wegen
seiner Uebereinstimmung mit dem Litauischen dészimtis. Die Uebereinstimmung
des Slavisch-litauischen mit dem Arischen beschränkt sich also, wenn man sicher
rechnen will, darauf, dass von einem Zahlwort, dem für 10, in beiden Sprach-
gruppen eine gleichartige Weiterbildung mit Suffix -ti- vorgenommen ist, ein
Umstand, dem ich bei der Häufigkeit des Suffixes in beiden keine besondre Be-
deutung beilegen kann.

Es handelt sich hier um zwingende Kriterien, und als solche können alle
von Schmidt angeführten Punkte nicht gelten; es bleibt nur einer übrig, der viel-
leicht entscheidend ist: die Wandlung einer gewissen Anzahl von k-Lauten in
einen Spiranten (arisch ç, slav. s, lit. sz oder s) in durchweg denselben Worten.
Dass darauf das Hauptgewicht fällt, ist denn auch anerkannt, und die Frage ist:
muss aus dieser Wandlung auf eine engere Verbindung des Slavisch-litauischen
mit den arischen Sprachen geschlossen werden; mit anderen Worten: ist es
nach sonstigen sprachgeschichtlichen Erfahrungen nothwendig anzunehmen, dass
diese Wandlung innerhalb einer ununterbrochenen Continuität von Slavoletten
und Ariern vor sich gegangen sei. Um diese Frage bewegt sich ein grosser Theil
von Ficks Buche (Die ehemalige Spracheinheit der Indogerm. Europas), und ich
meine trotz Schmidts Einwendungen (Rec. des Fickschen Werkes, Jen. Lit. 1874,
Art. 201), ihm sei der Beweis gelungen, dass bereits die Ursprache einen dop-
pelten k-Laut, k und (letzteres Zeichen des in ç u. s. w. übergehenden Conso-
nanten) besessen habe und dass dies Verhältniss in allen indogermanischen
Sprachen wiederzufinden sei. Das allgemeine Resultat von Ficks Untersuchung
ist in einem Schema ausgedrückt folgendes.

indog. kindog.
ar. k, sl.-l.k, germ. hv (f), südeur. kv (p)ar. ç, sl.-l. sz, s, germ. h=k, südeur. k

Schmidt bringt a. O. Ausnahmen bei, also Fälle, in denen Ficks indogerm.
k z. B. im Südeuropäischen nicht zu kv oder p, und Fälle, in denen im Süd-
europäischen oder Germanischen zu kv geworden ist. Er zieht daraus den Schluss,
dass die Unterscheidung der beiden k-Laute im Südeuropäischen und Germani-
schen nicht durchgeführt war. Geben wir das auch zu, so folgt daraus nicht,
dass der Unterschied in der Ursprache nicht vorhanden war. Die Sache steht
vielmehr so: es giebt unleugbar im Südeuropäischen und Germanischen ein kv

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[XXIV/0030] Einleitung. nur aus der ganzen Reihe erkennt man, dass das Slavische für alle alten Zahl- worte von 5—10 einen Ersatz anderswoher genommen hat und zwar von ver- schiedenen Seiten her. Dass nun sedmĭ, osmĭ aus den Ordinalzahlen sedmŭ, osmŭ (beide auch lit. sékmas, ászmas; dem sékmas wie sedmŭ liegt das im Preussischen erhaltene septmas zu Grunde) entstanden, scheint mir unzweifelhaft durch die Form gegeben. Dass also pętĭ, šestĭ, devętĭ ebenso den Ordinalzahlen pętŭ, šestŭ, de- vętŭ entsprechen und daraus gebildet sind, ist durchaus möglich; dass devętĭ in diese Reihe gehört, ist mir auch deswegen wahrscheinlich, weil im Litauischen eine andre Form, devyni, herrscht, eine Neubildung wie septyni und asztůni. Demnach ist das einzige Wort, welches hier bedeutend bleibt, desętĭ, wegen seiner Uebereinstimmung mit dem Litauischen dészimtis. Die Uebereinstimmung des Slavisch-litauischen mit dem Arischen beschränkt sich also, wenn man sicher rechnen will, darauf, dass von einem Zahlwort, dem für 10, in beiden Sprach- gruppen eine gleichartige Weiterbildung mit Suffix -ti- vorgenommen ist, ein Umstand, dem ich bei der Häufigkeit des Suffixes in beiden keine besondre Be- deutung beilegen kann. Es handelt sich hier um zwingende Kriterien, und als solche können alle von Schmidt angeführten Punkte nicht gelten; es bleibt nur einer übrig, der viel- leicht entscheidend ist: die Wandlung einer gewissen Anzahl von k-Lauten in einen Spiranten (arisch ç, slav. s, lit. sz oder s) in durchweg denselben Worten. Dass darauf das Hauptgewicht fällt, ist denn auch anerkannt, und die Frage ist: muss aus dieser Wandlung auf eine engere Verbindung des Slavisch-litauischen mit den arischen Sprachen geschlossen werden; mit anderen Worten: ist es nach sonstigen sprachgeschichtlichen Erfahrungen nothwendig anzunehmen, dass diese Wandlung innerhalb einer ununterbrochenen Continuität von Slavoletten und Ariern vor sich gegangen sei. Um diese Frage bewegt sich ein grosser Theil von Ficks Buche (Die ehemalige Spracheinheit der Indogerm. Europas), und ich meine trotz Schmidts Einwendungen (Rec. des Fickschen Werkes, Jen. Lit. 1874, Art. 201), ihm sei der Beweis gelungen, dass bereits die Ursprache einen dop- pelten k-Laut, k und k̗ (letzteres Zeichen des in ç u. s. w. übergehenden Conso- nanten) besessen habe und dass dies Verhältniss in allen indogermanischen Sprachen wiederzufinden sei. Das allgemeine Resultat von Ficks Untersuchung ist in einem Schema ausgedrückt folgendes. indog. k indog. k̗ ar. k, sl.-l.k, germ. hv (f), südeur. kv (p) ar. ç, sl.-l. sz, s, germ. h=k, südeur. k Schmidt bringt a. O. Ausnahmen bei, also Fälle, in denen Ficks indogerm. k z. B. im Südeuropäischen nicht zu kv oder p, und Fälle, in denen k̗ im Süd- europäischen oder Germanischen zu kv geworden ist. Er zieht daraus den Schluss, dass die Unterscheidung der beiden k-Laute im Südeuropäischen und Germani- schen nicht durchgeführt war. Geben wir das auch zu, so folgt daraus nicht, dass der Unterschied in der Ursprache nicht vorhanden war. Die Sache steht vielmehr so: es giebt unleugbar im Südeuropäischen und Germanischen ein kv

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Zitationshilfe: Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876, S. XXIV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leskien_declination_1876/30>, abgerufen am 19.04.2024.