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Krane, Friedrich von: Die Dressur des Reitpferdes (Campagne- und Gebrauchs-Pferdes). Münster, 1856.

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Inhalts-Verzeichniss.
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Ueber Beizäumung 119
Bemerkung über die Nothwendigkeit, diese Arbeit bereits auf der
Trense vorzunehmen 119
Bemerkung über die falsche Ansicht derer, welche alles Widerstreben
im Genik suchen 120
Ueber Aufrichten 121
Bemerkung über die Nothwendigkeit, dass der remonte-dressirende Of-
fizier dieselben von Zeit zu Zeit besteige 123
Bemerkung über den Fehler, jeden Hals in eine schöne Form zu biegen 125
Ueber Hülfszügel 126
III. Kapitel. Von der Bearbeitung des Rückens 130
Bemerkung über Sattellage 131
Bemerkung über Verhindern des Krippensetzens (Tafel 37) 132
Bemerkung über die verschiedenen Arten des Sattels (Tafel 38) 133
Einfluss der Stellung der Beine auf die Rückenwirbelsäule 136
Von den Paraden 138
Von der Rippenbiegung 140
Bemerkung über Missbrauch der Seitengänge 141
IV. Kapitel. Von der Bearbeitung der Hintergliedmassen 143
Ueber die Hankenbiegung 143
Bemerkung über den zu geringen Werth, den man derselben einräumt 144
Entwickelung der fördernden Thätigkeit der Hinterhand 147
V. Kapitel. Von der Bearbeitung der Vordergliedmassen 151
1. Entbindung der Schulter nach vorwärts 152
2. Uebung im Ausharren 153
Bemerkung über den starken Trab 155
Bemerkung über den Nutzen der Carriere 156
3. Entbindung der Schulter seitwärts 157
Bemerkung über die Nothwendigkeit bei der Dressur der Remonten
solche zu unterscheiden, welche sich zu einer höheren Ausbildung
eignen und solche, welche ihrem Gebäude nach dazu nicht passen 157
Zweiter Theil.
Vom Gange der Dressur. Einleitung 161
Mit welchem Lebensalter man mit der Dressur beginnen soll 162
Bestimmung der Dauer der Dressur 163
I. Abschnitt. Erste Periode. Laufen an der Leine. Gewöhnen an
den Sattel 165
Bemerkung über die Dauer der Lection 168
Bemerkung über die Einschläferungsmethode 169
Erstes Bekanntmachen mit der Wirkung des Gebisses 170
Zweite Periode. Reiten auf der Trense. Besteigen des Pferdes 171
Gewöhnen an die Last des Reiters 173
Uebungen das Pferd geduldig und zutraulich zu machen 174
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Trense vorzunehmen 119
Bemerkung über die falsche Ansicht derer, welche alles Widerstreben
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Ueber Aufrichten 121
Bemerkung über die Nothwendigkeit, dass der remonte-dressirende Of-
fizier dieselben von Zeit zu Zeit besteige 123
Bemerkung über den Fehler, jeden Hals in eine schöne Form zu biegen 125
Ueber Hülfszügel 126
III. Kapitel. Von der Bearbeitung des Rückens 130
Bemerkung über Sattellage 131
Bemerkung über Verhindern des Krippensetzens (Tafel 37) 132
Bemerkung über die verschiedenen Arten des Sattels (Tafel 38) 133
Einfluss der Stellung der Beine auf die Rückenwirbelsäule 136
Von den Paraden 138
Von der Rippenbiegung 140
Bemerkung über Missbrauch der Seitengänge 141
IV. Kapitel. Von der Bearbeitung der Hintergliedmassen 143
Ueber die Hankenbiegung 143
Bemerkung über den zu geringen Werth, den man derselben einräumt 144
Entwickelung der fördernden Thätigkeit der Hinterhand 147
V. Kapitel. Von der Bearbeitung der Vordergliedmassen 151
1. Entbindung der Schulter nach vorwärts 152
2. Uebung im Ausharren 153
Bemerkung über den starken Trab 155
Bemerkung über den Nutzen der Carrière 156
3. Entbindung der Schulter seitwärts 157
Bemerkung über die Nothwendigkeit bei der Dressur der Remonten
solche zu unterscheiden, welche sich zu einer höheren Ausbildung
eignen und solche, welche ihrem Gebäude nach dazu nicht passen 157
Zweiter Theil.
Vom Gange der Dressur. Einleitung 161
Mit welchem Lebensalter man mit der Dressur beginnen soll 162
Bestimmung der Dauer der Dressur 163
I. Abschnitt. Erste Periode. Laufen an der Leine. Gewöhnen an
den Sattel 165
Bemerkung über die Dauer der Lection 168
Bemerkung über die Einschläferungsmethode 169
Erstes Bekanntmachen mit der Wirkung des Gebisses 170
Zweite Periode. Reiten auf der Trense. Besteigen des Pferdes 171
Gewöhnen an die Last des Reiters 173
Uebungen das Pferd geduldig und zutraulich zu machen 174
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[XI/0019] Inhalts-Verzeichniss. Seite. Ueber Beizäumung 119 Bemerkung über die Nothwendigkeit, diese Arbeit bereits auf der Trense vorzunehmen 119 Bemerkung über die falsche Ansicht derer, welche alles Widerstreben im Genik suchen 120 Ueber Aufrichten 121 Bemerkung über die Nothwendigkeit, dass der remonte-dressirende Of- fizier dieselben von Zeit zu Zeit besteige 123 Bemerkung über den Fehler, jeden Hals in eine schöne Form zu biegen 125 Ueber Hülfszügel 126 III. Kapitel. Von der Bearbeitung des Rückens 130 Bemerkung über Sattellage 131 Bemerkung über Verhindern des Krippensetzens (Tafel 37) 132 Bemerkung über die verschiedenen Arten des Sattels (Tafel 38) 133 Einfluss der Stellung der Beine auf die Rückenwirbelsäule 136 Von den Paraden 138 Von der Rippenbiegung 140 Bemerkung über Missbrauch der Seitengänge 141 IV. Kapitel. Von der Bearbeitung der Hintergliedmassen 143 Ueber die Hankenbiegung 143 Bemerkung über den zu geringen Werth, den man derselben einräumt 144 Entwickelung der fördernden Thätigkeit der Hinterhand 147 V. Kapitel. Von der Bearbeitung der Vordergliedmassen 151 1. Entbindung der Schulter nach vorwärts 152 2. Uebung im Ausharren 153 Bemerkung über den starken Trab 155 Bemerkung über den Nutzen der Carrière 156 3. Entbindung der Schulter seitwärts 157 Bemerkung über die Nothwendigkeit bei der Dressur der Remonten solche zu unterscheiden, welche sich zu einer höheren Ausbildung eignen und solche, welche ihrem Gebäude nach dazu nicht passen 157 Zweiter Theil. Vom Gange der Dressur. Einleitung 161 Mit welchem Lebensalter man mit der Dressur beginnen soll 162 Bestimmung der Dauer der Dressur 163 I. Abschnitt. Erste Periode. Laufen an der Leine. Gewöhnen an den Sattel 165 Bemerkung über die Dauer der Lection 168 Bemerkung über die Einschläferungsmethode 169 Erstes Bekanntmachen mit der Wirkung des Gebisses 170 Zweite Periode. Reiten auf der Trense. Besteigen des Pferdes 171 Gewöhnen an die Last des Reiters 173 Uebungen das Pferd geduldig und zutraulich zu machen 174

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Zitationshilfe: Krane, Friedrich von: Die Dressur des Reitpferdes (Campagne- und Gebrauchs-Pferdes). Münster, 1856, S. XI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krane_reitpferd_1856/19>, abgerufen am 29.03.2024.