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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Mehlfrüchte.
ertrag der Blüthen wird durch Wanderbienenzucht ausgenützt. 2. Der tatarische,
sibirische oder chinesische Buchweizen (Polygonum tataricum L. oder emarginatum
Rth.)
Sun, Fig. 43. Derselbe unterscheidet sich von dem gemeinen Buchweizen durch
seine in gedrängten Trauben stehenden, jederzeit zwitterigen Blüthen, mit grünlichem
Perigon und durch seine rauhen Früchte mit wellig
gekerbten Kanten. Derselbe, weniger empfindlich
gegen Fröste, wird jedoch wegen seines geringeren
Mehl- und größeren Hülsengehaltes minder ge-
schätzt. Im gemeinen Buchweizen zeigt er sich oft als
Unkraut. 3. Der Färberknöterich oder Indigo-
buchweizen (Polygonum tinctorium Lour.) Sun soll
hier nur erwähnt werden, da er weniger um der
Früchte als wegen des schönen, indigoähnlichen Farb-
stoffes in den Blättern, jedoch meist nur versuchs-
weise angebaut wird.

[Abbildung] Fig. 43.

Ausgerandeter Buchweizen
(Polygonum emarginatum Roth)Sun -- a u.
b
Achäne; c dieselbe im Querschnitt:
a Fruchthülle, b Samenhülle, g Eiweiß,
d die S-förmig gebogenen Keimlappen.

Der gemeine Buchweizen stammt aus den nordöstlichen Asien oder aus China.
Gegenwärtig wird seine Cultur in Europa, begünstigt durch seine kurze Vegetations-
dauer von 12 -- 14 Wochen, noch unter dem 70° nördl. Breite ausgeführt. Bis
zur Reife beansprucht die Pflanze eine Wärmesumme von 1000°C. Am meisten
zusagend sind dem anspruchslosen Buchweizen leichtere, sandige Bodenarten. Auf
Moorboden und Neuland zählt er zu den wenigen Culturpflanzen, welche angebaut
werden können. Thon-, Mergel- und Kalkboden sind von der Buchweizencultur aus-
zuschließen.

In der Fruchtfolge kann er auf jeden Platz gestellt werden, am häufigsten wird
er nach gedüngter Hackfrucht oder nach Roggen gesäet. In wärmeren Lagen wird
derselbe auch als Vor- oder Nachfrucht zu anderen Pflanzen, besonders als Stoppel-
frucht nach Getreide, Raps, sofern der Boden für die nachfolgende Frucht nicht zu
sehr ausgetrocknet wird, angebaut. Da der Buchweizen den Boden sehr erschöpft,
muß zur Nachfrucht eine Düngung gegeben werden. Auf humusreichem Boden kann
der Buchweizen in vierter Tracht einer reichen Stallmistdüngung stehen, auf humus-
armen Boden stellt man ihn jedoch mindestens in die dritte Tracht. Frische Dün-
gung, besonders stickstoffreiche, befördert zu sehr die Krautentwickelung auf Kosten
der Fruchtbildung. Auf Humusboden wirkt eine Kalidüngung (200 Kilogramm
dreifach concentrirtes Kalisalz per Hektar) im Herbste gegeben vorzüglich auf den Buch-
weizen. Auf leichtem, phosphorsäurearmen Sand bewährt sich eine Düngung mit
200--300 Kilogramm Superphosphat.

Gegen Spät- und Frühfröste ist er sehr empfindlich, da er nicht selten schon
bei 1.5--2.5°C. vollständig erfriert. Seine Saat wird daher nicht vor Anfang Mai bis
Mitte Juni als Stoppelfrucht nach der Getreideernte ausgeführt, nachdem das Feld
vorher durch eine Pflugfurche und mehrmaliges Eggen rein und locker vorbereitet
wurde. An Samen kommen auf 1 Hektar bei Breitsaat 1--1.5 Hektoliter, bei
Drillsaat 0.5--0.8 Hektoliter. Der Same soll nur flach mit der Egge auf 2.5
bis 5 Ctm. untergebracht werden.


Die Mehlfrüchte.
ertrag der Blüthen wird durch Wanderbienenzucht ausgenützt. 2. Der tatariſche,
ſibiriſche oder chineſiſche Buchweizen (Polygonum tataricum L. oder emarginatum
Rth.)
☉, Fig. 43. Derſelbe unterſcheidet ſich von dem gemeinen Buchweizen durch
ſeine in gedrängten Trauben ſtehenden, jederzeit zwitterigen Blüthen, mit grünlichem
Perigon und durch ſeine rauhen Früchte mit wellig
gekerbten Kanten. Derſelbe, weniger empfindlich
gegen Fröſte, wird jedoch wegen ſeines geringeren
Mehl- und größeren Hülſengehaltes minder ge-
ſchätzt. Im gemeinen Buchweizen zeigt er ſich oft als
Unkraut. 3. Der Färberknöterich oder Indigo-
buchweizen (Polygonum tinctorium Lour.) ☉ ſoll
hier nur erwähnt werden, da er weniger um der
Früchte als wegen des ſchönen, indigoähnlichen Farb-
ſtoffes in den Blättern, jedoch meiſt nur verſuchs-
weiſe angebaut wird.

[Abbildung] Fig. 43.

Ausgerandeter Buchweizen
(Polygonum emarginatum Roth)☉ — a u.
b
Achäne; c dieſelbe im Querſchnitt:
α Fruchthülle, β Samenhülle, γ Eiweiß,
δ die S-förmig gebogenen Keimlappen.

Der gemeine Buchweizen ſtammt aus den nordöſtlichen Aſien oder aus China.
Gegenwärtig wird ſeine Cultur in Europa, begünſtigt durch ſeine kurze Vegetations-
dauer von 12 — 14 Wochen, noch unter dem 70° nördl. Breite ausgeführt. Bis
zur Reife beanſprucht die Pflanze eine Wärmeſumme von 1000°C. Am meiſten
zuſagend ſind dem anſpruchsloſen Buchweizen leichtere, ſandige Bodenarten. Auf
Moorboden und Neuland zählt er zu den wenigen Culturpflanzen, welche angebaut
werden können. Thon-, Mergel- und Kalkboden ſind von der Buchweizencultur aus-
zuſchließen.

In der Fruchtfolge kann er auf jeden Platz geſtellt werden, am häufigſten wird
er nach gedüngter Hackfrucht oder nach Roggen geſäet. In wärmeren Lagen wird
derſelbe auch als Vor- oder Nachfrucht zu anderen Pflanzen, beſonders als Stoppel-
frucht nach Getreide, Raps, ſofern der Boden für die nachfolgende Frucht nicht zu
ſehr ausgetrocknet wird, angebaut. Da der Buchweizen den Boden ſehr erſchöpft,
muß zur Nachfrucht eine Düngung gegeben werden. Auf humusreichem Boden kann
der Buchweizen in vierter Tracht einer reichen Stallmiſtdüngung ſtehen, auf humus-
armen Boden ſtellt man ihn jedoch mindeſtens in die dritte Tracht. Friſche Dün-
gung, beſonders ſtickſtoffreiche, befördert zu ſehr die Krautentwickelung auf Koſten
der Fruchtbildung. Auf Humusboden wirkt eine Kalidüngung (200 Kilogramm
dreifach concentrirtes Kaliſalz per Hektar) im Herbſte gegeben vorzüglich auf den Buch-
weizen. Auf leichtem, phosphorſäurearmen Sand bewährt ſich eine Düngung mit
200—300 Kilogramm Superphosphat.

Gegen Spät- und Frühfröſte iſt er ſehr empfindlich, da er nicht ſelten ſchon
bei 1.5—2.5°C. vollſtändig erfriert. Seine Saat wird daher nicht vor Anfang Mai bis
Mitte Juni als Stoppelfrucht nach der Getreideernte ausgeführt, nachdem das Feld
vorher durch eine Pflugfurche und mehrmaliges Eggen rein und locker vorbereitet
wurde. An Samen kommen auf 1 Hektar bei Breitſaat 1—1.5 Hektoliter, bei
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bis 5 Ctm. untergebracht werden.


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[63/0077] Die Mehlfrüchte. ertrag der Blüthen wird durch Wanderbienenzucht ausgenützt. 2. Der tatariſche, ſibiriſche oder chineſiſche Buchweizen (Polygonum tataricum L. oder emarginatum Rth.) ☉, Fig. 43. Derſelbe unterſcheidet ſich von dem gemeinen Buchweizen durch ſeine in gedrängten Trauben ſtehenden, jederzeit zwitterigen Blüthen, mit grünlichem Perigon und durch ſeine rauhen Früchte mit wellig gekerbten Kanten. Derſelbe, weniger empfindlich gegen Fröſte, wird jedoch wegen ſeines geringeren Mehl- und größeren Hülſengehaltes minder ge- ſchätzt. Im gemeinen Buchweizen zeigt er ſich oft als Unkraut. 3. Der Färberknöterich oder Indigo- buchweizen (Polygonum tinctorium Lour.) ☉ ſoll hier nur erwähnt werden, da er weniger um der Früchte als wegen des ſchönen, indigoähnlichen Farb- ſtoffes in den Blättern, jedoch meiſt nur verſuchs- weiſe angebaut wird. [Abbildung Fig. 43. Ausgerandeter Buchweizen (Polygonum emarginatum Roth)☉ — a u. b Achäne; c dieſelbe im Querſchnitt: α Fruchthülle, β Samenhülle, γ Eiweiß, δ die S-förmig gebogenen Keimlappen. ] Der gemeine Buchweizen ſtammt aus den nordöſtlichen Aſien oder aus China. Gegenwärtig wird ſeine Cultur in Europa, begünſtigt durch ſeine kurze Vegetations- dauer von 12 — 14 Wochen, noch unter dem 70° nördl. Breite ausgeführt. Bis zur Reife beanſprucht die Pflanze eine Wärmeſumme von 1000°C. Am meiſten zuſagend ſind dem anſpruchsloſen Buchweizen leichtere, ſandige Bodenarten. Auf Moorboden und Neuland zählt er zu den wenigen Culturpflanzen, welche angebaut werden können. Thon-, Mergel- und Kalkboden ſind von der Buchweizencultur aus- zuſchließen. In der Fruchtfolge kann er auf jeden Platz geſtellt werden, am häufigſten wird er nach gedüngter Hackfrucht oder nach Roggen geſäet. In wärmeren Lagen wird derſelbe auch als Vor- oder Nachfrucht zu anderen Pflanzen, beſonders als Stoppel- frucht nach Getreide, Raps, ſofern der Boden für die nachfolgende Frucht nicht zu ſehr ausgetrocknet wird, angebaut. Da der Buchweizen den Boden ſehr erſchöpft, muß zur Nachfrucht eine Düngung gegeben werden. Auf humusreichem Boden kann der Buchweizen in vierter Tracht einer reichen Stallmiſtdüngung ſtehen, auf humus- armen Boden ſtellt man ihn jedoch mindeſtens in die dritte Tracht. Friſche Dün- gung, beſonders ſtickſtoffreiche, befördert zu ſehr die Krautentwickelung auf Koſten der Fruchtbildung. Auf Humusboden wirkt eine Kalidüngung (200 Kilogramm dreifach concentrirtes Kaliſalz per Hektar) im Herbſte gegeben vorzüglich auf den Buch- weizen. Auf leichtem, phosphorſäurearmen Sand bewährt ſich eine Düngung mit 200—300 Kilogramm Superphosphat. Gegen Spät- und Frühfröſte iſt er ſehr empfindlich, da er nicht ſelten ſchon bei 1.5—2.5°C. vollſtändig erfriert. Seine Saat wird daher nicht vor Anfang Mai bis Mitte Juni als Stoppelfrucht nach der Getreideernte ausgeführt, nachdem das Feld vorher durch eine Pflugfurche und mehrmaliges Eggen rein und locker vorbereitet wurde. An Samen kommen auf 1 Hektar bei Breitſaat 1—1.5 Hektoliter, bei Drillſaat 0.5—0.8 Hektoliter. Der Same ſoll nur flach mit der Egge auf 2.5 bis 5 Ctm. untergebracht werden.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/77>, abgerufen am 23.04.2024.