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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Mehlfrüchte.
und eine mittlere Sommerwärme von 23°. In beachtenswerther Ausdehnung kann
daher der Reis mit Ausnahme von Spanien, Griechenland und der Türkei nur mehr
in der friaulischen Ebene und in Oberitalien zum Anbaue gelangen. Der Reis
zeigt in seinen Früchten, welche mit den Spelzen innig verwachsen, ähnliche mannig-
faltige Abänderungen wie der Weizen. Nicht nur, daß die Früchte begrannt und
unbegrannt vorkommen, zeigen die Spelzen die verschiedenste Färbung von hellgelb,
braun, braunroth, braunschwarz, violett bis zum schwarz und eine glatte bis
sammtartige Beschaffenheit.

Die Versuche mit dem Anbaue des Bergreis (O. montana Louv.), welcher in
den höher gelegenen Theilen China's in einem sehr regenreichen Gebiete gebaut wird,
und dem amerikanischen Wasserreis (Zizania aquatica), welche beide Pflanzen bei
uns ohne Bewässerung fortkommen sollen, blieben stets erfolglos.

Als gefährlichste Feinde der Reiscultur sind neben Wärme- und Wassermangel
die Reisquecke (Leersia oryzoides Sw.) und die Reiskrankheit anzusehen. Letztere wird
durch einen Kernpilz (Pleospora oryzae)1) hervorgerufen, dessen Mycelium in allen
Theilen der Pflanze wuchert und je nach der Verfärbung der befallenen Pflanzen
die weiße oder schwarze Reiskrankheit (Carolo bianco e nero) hervorbringt.

6. Der Mais.

Der Mais, Welschkorn, Kukurutz, türkisch Korn, türkischer Weizen, in Amerika
"Corn" genannt (Zea Mays L.) Sun zeichnet sich durch seinen Blüthenstand aus. Die
männlichen Blüthen stehen in Rispen an der Spitze des Halmes, die weiblichen in
Kolben in den Blattaxeln. Nach unseren Untersuchungen2) zahlreicher abnormer
Blüthenstände unterscheiden sich die Maisblüthen in der Anlage nicht von den übrigen
Grasblüthen. Die männlichen Aehrchen sind zweiblüthig, ebenso die weiblichen;
bei letzteren kommt in der Regel nur ein Blüthchen zum Fruchtansatze.

Die Veränderlichkeit und Bildungsfähigkeit der Maispflanze ist eine außer-
ordentliche, weshalb sie eine sehr große Zahl von -- wenn auch nicht immer be-
ständigen -- Varietäten aufzuweisen hat. Manche Varietäten erreichen eine Höhe
des Stammes von nur 0.5 Meter, andere, wie z. B. der Pferdezahn, werden 4.7
bis 5.6 Meter hoch. Bei uns schwankt die Höhe der Maispflanze zwischen 1.5 bis
3 Meter. Die Farbe der Körner zeigt alle Abstufungen von weiß, gelb, orange, roth,
blau, violett bis schwarz; sie sind entweder gleichförmig gefärbt oder streifenweise ge-
zeichnet. Das Gewicht der Körner schwankt für je 100 Stück zwischen 6.5 Gramm
(Spitzmais) und 58.5 Gramm (Pferdezahnmais). Ebenso verschiedenartig ist die
Form der Körner. Dieselben sind entweder sehr klein (Perlmais) oder kleinkörnig,
großkörnig, spitz zulaufend (Spitzmais) oder mit charakteristischen Eindrücken an dem
oberen Theile des Kornes versehen (Pferdezahnmais). Die Körner sind entweder
glatt oder wie bei dem Zuckermaise runzelig. Hinsichtlich der Wärmeansprüche

1) Oest. landw. Wochenblatt. 1875. S. 151.
2) Dr. G. Krafft. Die normale und anormale Metamorphose der Maispflanze.
Wien 1870. S. 66.
Krafft, Lehrb. d. Landw. II. 4

Die Mehlfrüchte.
und eine mittlere Sommerwärme von 23°. In beachtenswerther Ausdehnung kann
daher der Reis mit Ausnahme von Spanien, Griechenland und der Türkei nur mehr
in der friauliſchen Ebene und in Oberitalien zum Anbaue gelangen. Der Reis
zeigt in ſeinen Früchten, welche mit den Spelzen innig verwachſen, ähnliche mannig-
faltige Abänderungen wie der Weizen. Nicht nur, daß die Früchte begrannt und
unbegrannt vorkommen, zeigen die Spelzen die verſchiedenſte Färbung von hellgelb,
braun, braunroth, braunſchwarz, violett bis zum ſchwarz und eine glatte bis
ſammtartige Beſchaffenheit.

Die Verſuche mit dem Anbaue des Bergreis (O. montana Louv.), welcher in
den höher gelegenen Theilen China’s in einem ſehr regenreichen Gebiete gebaut wird,
und dem amerikaniſchen Waſſerreis (Zizania aquatica), welche beide Pflanzen bei
uns ohne Bewäſſerung fortkommen ſollen, blieben ſtets erfolglos.

Als gefährlichſte Feinde der Reiscultur ſind neben Wärme- und Waſſermangel
die Reisquecke (Leersia oryzoides Sw.) und die Reiskrankheit anzuſehen. Letztere wird
durch einen Kernpilz (Pleospora oryzae)1) hervorgerufen, deſſen Mycelium in allen
Theilen der Pflanze wuchert und je nach der Verfärbung der befallenen Pflanzen
die weiße oder ſchwarze Reiskrankheit (Carolo bianco e nero) hervorbringt.

6. Der Mais.

Der Mais, Welſchkorn, Kukurutz, türkiſch Korn, türkiſcher Weizen, in Amerika
„Corn“ genannt (Zea Mays L.) ☉ zeichnet ſich durch ſeinen Blüthenſtand aus. Die
männlichen Blüthen ſtehen in Rispen an der Spitze des Halmes, die weiblichen in
Kolben in den Blattaxeln. Nach unſeren Unterſuchungen2) zahlreicher abnormer
Blüthenſtände unterſcheiden ſich die Maisblüthen in der Anlage nicht von den übrigen
Grasblüthen. Die männlichen Aehrchen ſind zweiblüthig, ebenſo die weiblichen;
bei letzteren kommt in der Regel nur ein Blüthchen zum Fruchtanſatze.

Die Veränderlichkeit und Bildungsfähigkeit der Maispflanze iſt eine außer-
ordentliche, weshalb ſie eine ſehr große Zahl von — wenn auch nicht immer be-
ſtändigen — Varietäten aufzuweiſen hat. Manche Varietäten erreichen eine Höhe
des Stammes von nur 0.5 Meter, andere, wie z. B. der Pferdezahn, werden 4.7
bis 5.6 Meter hoch. Bei uns ſchwankt die Höhe der Maispflanze zwiſchen 1.5 bis
3 Meter. Die Farbe der Körner zeigt alle Abſtufungen von weiß, gelb, orange, roth,
blau, violett bis ſchwarz; ſie ſind entweder gleichförmig gefärbt oder ſtreifenweiſe ge-
zeichnet. Das Gewicht der Körner ſchwankt für je 100 Stück zwiſchen 6.5 Gramm
(Spitzmais) und 58.5 Gramm (Pferdezahnmais). Ebenſo verſchiedenartig iſt die
Form der Körner. Dieſelben ſind entweder ſehr klein (Perlmais) oder kleinkörnig,
großkörnig, ſpitz zulaufend (Spitzmais) oder mit charakteriſtiſchen Eindrücken an dem
oberen Theile des Kornes verſehen (Pferdezahnmais). Die Körner ſind entweder
glatt oder wie bei dem Zuckermaiſe runzelig. Hinſichtlich der Wärmeanſprüche

1) Oeſt. landw. Wochenblatt. 1875. S. 151.
2) Dr. G. Krafft. Die normale und anormale Metamorphoſe der Maispflanze.
Wien 1870. S. 66.
Krafft, Lehrb. d. Landw. II. 4
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[49/0063] Die Mehlfrüchte. und eine mittlere Sommerwärme von 23°. In beachtenswerther Ausdehnung kann daher der Reis mit Ausnahme von Spanien, Griechenland und der Türkei nur mehr in der friauliſchen Ebene und in Oberitalien zum Anbaue gelangen. Der Reis zeigt in ſeinen Früchten, welche mit den Spelzen innig verwachſen, ähnliche mannig- faltige Abänderungen wie der Weizen. Nicht nur, daß die Früchte begrannt und unbegrannt vorkommen, zeigen die Spelzen die verſchiedenſte Färbung von hellgelb, braun, braunroth, braunſchwarz, violett bis zum ſchwarz und eine glatte bis ſammtartige Beſchaffenheit. Die Verſuche mit dem Anbaue des Bergreis (O. montana Louv.), welcher in den höher gelegenen Theilen China’s in einem ſehr regenreichen Gebiete gebaut wird, und dem amerikaniſchen Waſſerreis (Zizania aquatica), welche beide Pflanzen bei uns ohne Bewäſſerung fortkommen ſollen, blieben ſtets erfolglos. Als gefährlichſte Feinde der Reiscultur ſind neben Wärme- und Waſſermangel die Reisquecke (Leersia oryzoides Sw.) und die Reiskrankheit anzuſehen. Letztere wird durch einen Kernpilz (Pleospora oryzae) 1) hervorgerufen, deſſen Mycelium in allen Theilen der Pflanze wuchert und je nach der Verfärbung der befallenen Pflanzen die weiße oder ſchwarze Reiskrankheit (Carolo bianco e nero) hervorbringt. 6. Der Mais. Der Mais, Welſchkorn, Kukurutz, türkiſch Korn, türkiſcher Weizen, in Amerika „Corn“ genannt (Zea Mays L.) ☉ zeichnet ſich durch ſeinen Blüthenſtand aus. Die männlichen Blüthen ſtehen in Rispen an der Spitze des Halmes, die weiblichen in Kolben in den Blattaxeln. Nach unſeren Unterſuchungen 2) zahlreicher abnormer Blüthenſtände unterſcheiden ſich die Maisblüthen in der Anlage nicht von den übrigen Grasblüthen. Die männlichen Aehrchen ſind zweiblüthig, ebenſo die weiblichen; bei letzteren kommt in der Regel nur ein Blüthchen zum Fruchtanſatze. Die Veränderlichkeit und Bildungsfähigkeit der Maispflanze iſt eine außer- ordentliche, weshalb ſie eine ſehr große Zahl von — wenn auch nicht immer be- ſtändigen — Varietäten aufzuweiſen hat. Manche Varietäten erreichen eine Höhe des Stammes von nur 0.5 Meter, andere, wie z. B. der Pferdezahn, werden 4.7 bis 5.6 Meter hoch. Bei uns ſchwankt die Höhe der Maispflanze zwiſchen 1.5 bis 3 Meter. Die Farbe der Körner zeigt alle Abſtufungen von weiß, gelb, orange, roth, blau, violett bis ſchwarz; ſie ſind entweder gleichförmig gefärbt oder ſtreifenweiſe ge- zeichnet. Das Gewicht der Körner ſchwankt für je 100 Stück zwiſchen 6.5 Gramm (Spitzmais) und 58.5 Gramm (Pferdezahnmais). Ebenſo verſchiedenartig iſt die Form der Körner. Dieſelben ſind entweder ſehr klein (Perlmais) oder kleinkörnig, großkörnig, ſpitz zulaufend (Spitzmais) oder mit charakteriſtiſchen Eindrücken an dem oberen Theile des Kornes verſehen (Pferdezahnmais). Die Körner ſind entweder glatt oder wie bei dem Zuckermaiſe runzelig. Hinſichtlich der Wärmeanſprüche 1) Oeſt. landw. Wochenblatt. 1875. S. 151. 2) Dr. G. Krafft. Die normale und anormale Metamorphoſe der Maispflanze. Wien 1870. S. 66. Krafft, Lehrb. d. Landw. II. 4

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 49. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/63>, abgerufen am 29.03.2024.