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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Besondere Pflanzenbaulehre.
Pilzes bleiben jedoch nicht wie bei dem Steinbrande von der Fruchthaut eingeschlossen,
sondern werden als ein feines, schwarzes Pulver verstäubt.

Der Rost zeigt sich anfänglich in Gestalt kleiner brauner Flecken oder Streifen
an den Halmen und Blättern und zwar häufiger auf Winter- als auf Sommer-
weizen. Aus diesen Rostflecken oder Streifen brechen zur Zeit der Fruchtbildung
des Pilzes goldgelbe staubige Pusteln hervor. Bei starkem Auftreten der Rostpilze
leidet das Wachsthum der Weizenpflanzen derart, daß die Körner nicht aus-
gebildet werden. Die Winter- oder Teleutosporen der Rostpilze besitzen die Eigen-
thümlichkeit, daß sie einen Generationswechsel auf einer anderen Pflanze als der
Getreidepflanze durchmachen, von welcher erst die Uebertragung des Rostes auf das
Getreide stattfindet. Der Streifenrost verlangt als Nährpflanze das Blatt des
Berberitzenstrauches (Berberis vulgaris L.), der Fleckenrost die Ochsenzunge (Anchusa
officinalis L.
), die Beinwurz (Symphytum officinale L.) etc., der Kronenrost die
Blätter des Kreuzdorns (Rhamnus cathartica L.) und des Faulbaumes (Rham-
nus Frangula L.
).

Durch die Ausrottung der genannten Pflanzen und durch das Verbrennen des
rostigen Weizenstrohes, sowie durch die sorgfältigste Cultur des Weizens kann die
Ausbreitung der Rostkrankheit beschränkt werden. Desgleichen sind geschützte, ab-
geschlossene Lagen für den Weizenbau zu vermeiden, dagegen offene Lagen vorzuziehen,
indem bei bewegter, freier Luft die Sporen nicht so leicht haften bleiben und in die
grüne Pflanze eindringen. Bestimmte Arten und Varietäten werden von dem Roste
weniger befallen, dieselben sind daher vorzugsweise zum Anbaue zu versuchen. Im
Allgemeinen werden der polnische Weizen (Triticum polonicum L.), der Spelz (Tr.
Spelta L.
) und der englische Weizen (Tr. turgidum L.) weniger vom Roste befallen.
Nach Versuchen von P. Pietrusky 1) sind unter 44 angebauten Varietäten am wider-
standsfähigsten: der weiße bengalische Weizen, der rothe, sechsreihige Kolbenweizen, der
braune sammtartige Bartweizen, der englische St. Helenaweizen, der rothe Emmer,
Vögel's Dinkel rc

Ebenso zahlreich wie die Feinde aus der Pflanzenwelt sind die Feinde aus der
Thierwelt.

Bedeutenden Schaden verursachen öfters die Feldmäuse (Arvicola arvalis Pall.)
Ihre Vernichtung durch Fangen in Gräben, in deren Sohle stellenweise Töpfe mit
glasirten Innenwänden eingesenkt sind, durch das mißliche Vergiften mit Kugeln aus
Phosphorpasta, durch das Ausgießen der Gänge mit heißem Wasser etc. gelingt nur
dann, wenn gleichzeitig die Natur durch feuchte, kalte Witterung, durch Ueber-
schwemmung zu Hilfe kommt oder die natürlichen Feinde der Mäuse, die Füchse,
Katzen, Igel, Bussarde etc. mitwirken.

Weniger verbreitet ist die Zieselmaus oder das Erdziesel (Spermophilus ci-
tillus L.
); dasselbe tritt die Halme nieder und sammelt die ausgedroschenen Körner
in unterirdischen Höhlen. In ähnlicher Weise, nur noch ausgiebiger schadet der
Hamster (Cricetus frumentarius Pall.).


1) Land- u. forstw. Ztg. d. Prov. Preußen. 1869. Nr. 40.

Beſondere Pflanzenbaulehre.
Pilzes bleiben jedoch nicht wie bei dem Steinbrande von der Fruchthaut eingeſchloſſen,
ſondern werden als ein feines, ſchwarzes Pulver verſtäubt.

Der Roſt zeigt ſich anfänglich in Geſtalt kleiner brauner Flecken oder Streifen
an den Halmen und Blättern und zwar häufiger auf Winter- als auf Sommer-
weizen. Aus dieſen Roſtflecken oder Streifen brechen zur Zeit der Fruchtbildung
des Pilzes goldgelbe ſtaubige Puſteln hervor. Bei ſtarkem Auftreten der Roſtpilze
leidet das Wachsthum der Weizenpflanzen derart, daß die Körner nicht aus-
gebildet werden. Die Winter- oder Teleutoſporen der Roſtpilze beſitzen die Eigen-
thümlichkeit, daß ſie einen Generationswechſel auf einer anderen Pflanze als der
Getreidepflanze durchmachen, von welcher erſt die Uebertragung des Roſtes auf das
Getreide ſtattfindet. Der Streifenroſt verlangt als Nährpflanze das Blatt des
Berberitzenſtrauches (Berberis vulgaris L.), der Fleckenroſt die Ochſenzunge (Anchusa
officinalis L.
), die Beinwurz (Symphytum officinale L.) ꝛc., der Kronenroſt die
Blätter des Kreuzdorns (Rhamnus cathartica L.) und des Faulbaumes (Rham-
nus Frangula L.
).

Durch die Ausrottung der genannten Pflanzen und durch das Verbrennen des
roſtigen Weizenſtrohes, ſowie durch die ſorgfältigſte Cultur des Weizens kann die
Ausbreitung der Roſtkrankheit beſchränkt werden. Desgleichen ſind geſchützte, ab-
geſchloſſene Lagen für den Weizenbau zu vermeiden, dagegen offene Lagen vorzuziehen,
indem bei bewegter, freier Luft die Sporen nicht ſo leicht haften bleiben und in die
grüne Pflanze eindringen. Beſtimmte Arten und Varietäten werden von dem Roſte
weniger befallen, dieſelben ſind daher vorzugsweiſe zum Anbaue zu verſuchen. Im
Allgemeinen werden der polniſche Weizen (Triticum polonicum L.), der Spelz (Tr.
Spelta L.
) und der engliſche Weizen (Tr. turgidum L.) weniger vom Roſte befallen.
Nach Verſuchen von P. Pietrusky 1) ſind unter 44 angebauten Varietäten am wider-
ſtandsfähigſten: der weiße bengaliſche Weizen, der rothe, ſechsreihige Kolbenweizen, der
braune ſammtartige Bartweizen, der engliſche St. Helenaweizen, der rothe Emmer,
Vögel’s Dinkel ꝛc

Ebenſo zahlreich wie die Feinde aus der Pflanzenwelt ſind die Feinde aus der
Thierwelt.

Bedeutenden Schaden verurſachen öfters die Feldmäuſe (Arvicola arvalis Pall.)
Ihre Vernichtung durch Fangen in Gräben, in deren Sohle ſtellenweiſe Töpfe mit
glaſirten Innenwänden eingeſenkt ſind, durch das mißliche Vergiften mit Kugeln aus
Phosphorpaſta, durch das Ausgießen der Gänge mit heißem Waſſer ꝛc. gelingt nur
dann, wenn gleichzeitig die Natur durch feuchte, kalte Witterung, durch Ueber-
ſchwemmung zu Hilfe kommt oder die natürlichen Feinde der Mäuſe, die Füchſe,
Katzen, Igel, Buſſarde ꝛc. mitwirken.

Weniger verbreitet iſt die Zieſelmaus oder das Erdzieſel (Spermophilus ci-
tillus L.
); daſſelbe tritt die Halme nieder und ſammelt die ausgedroſchenen Körner
in unterirdiſchen Höhlen. In ähnlicher Weiſe, nur noch ausgiebiger ſchadet der
Hamſter (Cricetus frumentarius Pall.).


1) Land- u. forſtw. Ztg. d. Prov. Preußen. 1869. Nr. 40.
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[22/0036] Beſondere Pflanzenbaulehre. Pilzes bleiben jedoch nicht wie bei dem Steinbrande von der Fruchthaut eingeſchloſſen, ſondern werden als ein feines, ſchwarzes Pulver verſtäubt. Der Roſt zeigt ſich anfänglich in Geſtalt kleiner brauner Flecken oder Streifen an den Halmen und Blättern und zwar häufiger auf Winter- als auf Sommer- weizen. Aus dieſen Roſtflecken oder Streifen brechen zur Zeit der Fruchtbildung des Pilzes goldgelbe ſtaubige Puſteln hervor. Bei ſtarkem Auftreten der Roſtpilze leidet das Wachsthum der Weizenpflanzen derart, daß die Körner nicht aus- gebildet werden. Die Winter- oder Teleutoſporen der Roſtpilze beſitzen die Eigen- thümlichkeit, daß ſie einen Generationswechſel auf einer anderen Pflanze als der Getreidepflanze durchmachen, von welcher erſt die Uebertragung des Roſtes auf das Getreide ſtattfindet. Der Streifenroſt verlangt als Nährpflanze das Blatt des Berberitzenſtrauches (Berberis vulgaris L.), der Fleckenroſt die Ochſenzunge (Anchusa officinalis L.), die Beinwurz (Symphytum officinale L.) ꝛc., der Kronenroſt die Blätter des Kreuzdorns (Rhamnus cathartica L.) und des Faulbaumes (Rham- nus Frangula L.). Durch die Ausrottung der genannten Pflanzen und durch das Verbrennen des roſtigen Weizenſtrohes, ſowie durch die ſorgfältigſte Cultur des Weizens kann die Ausbreitung der Roſtkrankheit beſchränkt werden. Desgleichen ſind geſchützte, ab- geſchloſſene Lagen für den Weizenbau zu vermeiden, dagegen offene Lagen vorzuziehen, indem bei bewegter, freier Luft die Sporen nicht ſo leicht haften bleiben und in die grüne Pflanze eindringen. Beſtimmte Arten und Varietäten werden von dem Roſte weniger befallen, dieſelben ſind daher vorzugsweiſe zum Anbaue zu verſuchen. Im Allgemeinen werden der polniſche Weizen (Triticum polonicum L.), der Spelz (Tr. Spelta L.) und der engliſche Weizen (Tr. turgidum L.) weniger vom Roſte befallen. Nach Verſuchen von P. Pietrusky 1) ſind unter 44 angebauten Varietäten am wider- ſtandsfähigſten: der weiße bengaliſche Weizen, der rothe, ſechsreihige Kolbenweizen, der braune ſammtartige Bartweizen, der engliſche St. Helenaweizen, der rothe Emmer, Vögel’s Dinkel ꝛc Ebenſo zahlreich wie die Feinde aus der Pflanzenwelt ſind die Feinde aus der Thierwelt. Bedeutenden Schaden verurſachen öfters die Feldmäuſe (Arvicola arvalis Pall.) Ihre Vernichtung durch Fangen in Gräben, in deren Sohle ſtellenweiſe Töpfe mit glaſirten Innenwänden eingeſenkt ſind, durch das mißliche Vergiften mit Kugeln aus Phosphorpaſta, durch das Ausgießen der Gänge mit heißem Waſſer ꝛc. gelingt nur dann, wenn gleichzeitig die Natur durch feuchte, kalte Witterung, durch Ueber- ſchwemmung zu Hilfe kommt oder die natürlichen Feinde der Mäuſe, die Füchſe, Katzen, Igel, Buſſarde ꝛc. mitwirken. Weniger verbreitet iſt die Zieſelmaus oder das Erdzieſel (Spermophilus ci- tillus L.); daſſelbe tritt die Halme nieder und ſammelt die ausgedroſchenen Körner in unterirdiſchen Höhlen. In ähnlicher Weiſe, nur noch ausgiebiger ſchadet der Hamſter (Cricetus frumentarius Pall.). 1) Land- u. forſtw. Ztg. d. Prov. Preußen. 1869. Nr. 40.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 22. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/36>, abgerufen am 28.03.2024.