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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Besondere Pflanzenbaulehre.
Gewöhnlich pflügt man nach der Oelfrucht zweimal; das erstemal flach, indem man
entweder quer über die Kämme, auf welchen der Raps gestanden war, stürzt, oder
durch verschieden tiefes Pflügen nach der Länge die Kämme auszugleichen sucht. Das
Keimen der ausgefallenen Rapskörner wird durch Uebereggen begünstigt und die auf-
gelaufenen Pflanzen durch wiederholtes Eggen zerstört. Das Feld bleibt dann bis zur
zweiten Furche, welche zur erforderlichen Tiefe zu geben ist, unberührt liegen, damit
die untergepflügten Rapsstoppeln verfaulen.

Die Bestellung nach Klee kann ein- oder mehrfurchig erfolgen, je nach der Ver-
unkrautung und dem Lockerungszustande des Bodens. In einem mäßig feuchten Klima,
welches die Bildung großer Schollen nicht zuläßt, genügt oft eine Ackerung auf
18--20 Centim. oder ein Doppelpflügen mit zwei verschieden tief gestellten in der-
selben Furche gehenden Pflügen. Der Klee kann dann um so länger durch Weide
ausgenützt werden. Bei mehrjährigem Klee und trockenem Klima sind oft zwei
Ackerungen und selbst eine halbe Brache erforderlich, wenn man nicht in diesem Falle
vorzieht, dem Klee eine Sommerhalmfrucht folgen zu lassen. Die erste Ackerung
wird tiefer zu geben sein, damit die Kleestoppel, in tiefere und feuchtere Bodenschichten
gebracht, leichter verfaulen kann. In feuchten Gegenden wird dagegen das Verfaulen
der Kleestöcke durch flaches Abschälen der Stoppeln und durch Anwalzen beschleunigt.

Nach frühem Grünfutter bestellt man den Weizen mit 2 Pflugfurchen, nach
spätem, welches schon im Frühjahre eine Lockerung erhielt, nur einfurchig. Ebenso
wird der Weizen nach Hülsen- und Hackfrucht nur einfährig bestellt.

Erhält der Weizen eine Düngung mit Stallmist, so wird derselbe nicht zur
letzten Saatfurche, sondern zur vorangegangenen Furche aufgefahren. Im Falle auf
dem betreffenden Gute keine tief bearbeiteten Hackfrüchte gebaut werden, empfiehlt es
sich, dem Winterweizen eine Tiefackerung zu geben.

3. Die Saat.

Zur Saat wählt man, abgesehen von den allgemeinen Anforderungen an ein
gutes Saatgetreide, die schwersten Körner, den Vorsprung, nachdem dieselben das
beste Ernteresultat versprechen. Für kleine Saatquantitäten empfiehlt sich das als
"Pedigree" bezeichnete Saatzuchtverfahren von F. Hallet. Dasselbe beruht auf der
Auswahl der kräftigsten Aehre, von welcher wieder das schwerste und am kräftigsten
entwickelte Korn, das sich gewöhnlich in der Mitte der Aehre befindet, zum Anbaue
genommen wird. Im Großen muß man sich jedoch darauf beschränken, das durch
eine Sortirmaschine abgesonderte schwerste Saatgut, welches per 1 Hektoliter minde-
stens ein Gewicht von 67 Kilogr. haben soll, zu verwenden.

Beachtenswerth ist es, den Samen zur Saat durch den Handdrusch zu ge-
winnen, vornehmlich dann, wenn der Same zur Verhütung des Steinbrandes mit
Kupfervitriol gebeitzt werden soll. Der mit der Maschine gedroschene Weizen be-
kömmt leicht Brüche und Risse, welche das Eindringen des Beizmittels zu dem Keime
erleichtern, wodurch dessen Lebensfähigkeit vernichtet wird. Mit Kupfervitriol gebeizter

Beſondere Pflanzenbaulehre.
Gewöhnlich pflügt man nach der Oelfrucht zweimal; das erſtemal flach, indem man
entweder quer über die Kämme, auf welchen der Raps geſtanden war, ſtürzt, oder
durch verſchieden tiefes Pflügen nach der Länge die Kämme auszugleichen ſucht. Das
Keimen der ausgefallenen Rapskörner wird durch Uebereggen begünſtigt und die auf-
gelaufenen Pflanzen durch wiederholtes Eggen zerſtört. Das Feld bleibt dann bis zur
zweiten Furche, welche zur erforderlichen Tiefe zu geben iſt, unberührt liegen, damit
die untergepflügten Rapsſtoppeln verfaulen.

Die Beſtellung nach Klee kann ein- oder mehrfurchig erfolgen, je nach der Ver-
unkrautung und dem Lockerungszuſtande des Bodens. In einem mäßig feuchten Klima,
welches die Bildung großer Schollen nicht zuläßt, genügt oft eine Ackerung auf
18—20 Centim. oder ein Doppelpflügen mit zwei verſchieden tief geſtellten in der-
ſelben Furche gehenden Pflügen. Der Klee kann dann um ſo länger durch Weide
ausgenützt werden. Bei mehrjährigem Klee und trockenem Klima ſind oft zwei
Ackerungen und ſelbſt eine halbe Brache erforderlich, wenn man nicht in dieſem Falle
vorzieht, dem Klee eine Sommerhalmfrucht folgen zu laſſen. Die erſte Ackerung
wird tiefer zu geben ſein, damit die Kleeſtoppel, in tiefere und feuchtere Bodenſchichten
gebracht, leichter verfaulen kann. In feuchten Gegenden wird dagegen das Verfaulen
der Kleeſtöcke durch flaches Abſchälen der Stoppeln und durch Anwalzen beſchleunigt.

Nach frühem Grünfutter beſtellt man den Weizen mit 2 Pflugfurchen, nach
ſpätem, welches ſchon im Frühjahre eine Lockerung erhielt, nur einfurchig. Ebenſo
wird der Weizen nach Hülſen- und Hackfrucht nur einfährig beſtellt.

Erhält der Weizen eine Düngung mit Stallmiſt, ſo wird derſelbe nicht zur
letzten Saatfurche, ſondern zur vorangegangenen Furche aufgefahren. Im Falle auf
dem betreffenden Gute keine tief bearbeiteten Hackfrüchte gebaut werden, empfiehlt es
ſich, dem Winterweizen eine Tiefackerung zu geben.

3. Die Saat.

Zur Saat wählt man, abgeſehen von den allgemeinen Anforderungen an ein
gutes Saatgetreide, die ſchwerſten Körner, den Vorſprung, nachdem dieſelben das
beſte Erntereſultat verſprechen. Für kleine Saatquantitäten empfiehlt ſich das als
Pedigree“ bezeichnete Saatzuchtverfahren von F. Hallet. Daſſelbe beruht auf der
Auswahl der kräftigſten Aehre, von welcher wieder das ſchwerſte und am kräftigſten
entwickelte Korn, das ſich gewöhnlich in der Mitte der Aehre befindet, zum Anbaue
genommen wird. Im Großen muß man ſich jedoch darauf beſchränken, das durch
eine Sortirmaſchine abgeſonderte ſchwerſte Saatgut, welches per 1 Hektoliter minde-
ſtens ein Gewicht von 67 Kilogr. haben ſoll, zu verwenden.

Beachtenswerth iſt es, den Samen zur Saat durch den Handdruſch zu ge-
winnen, vornehmlich dann, wenn der Same zur Verhütung des Steinbrandes mit
Kupfervitriol gebeitzt werden ſoll. Der mit der Maſchine gedroſchene Weizen be-
kömmt leicht Brüche und Riſſe, welche das Eindringen des Beizmittels zu dem Keime
erleichtern, wodurch deſſen Lebensfähigkeit vernichtet wird. Mit Kupfervitriol gebeizter

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[16/0030] Beſondere Pflanzenbaulehre. Gewöhnlich pflügt man nach der Oelfrucht zweimal; das erſtemal flach, indem man entweder quer über die Kämme, auf welchen der Raps geſtanden war, ſtürzt, oder durch verſchieden tiefes Pflügen nach der Länge die Kämme auszugleichen ſucht. Das Keimen der ausgefallenen Rapskörner wird durch Uebereggen begünſtigt und die auf- gelaufenen Pflanzen durch wiederholtes Eggen zerſtört. Das Feld bleibt dann bis zur zweiten Furche, welche zur erforderlichen Tiefe zu geben iſt, unberührt liegen, damit die untergepflügten Rapsſtoppeln verfaulen. Die Beſtellung nach Klee kann ein- oder mehrfurchig erfolgen, je nach der Ver- unkrautung und dem Lockerungszuſtande des Bodens. In einem mäßig feuchten Klima, welches die Bildung großer Schollen nicht zuläßt, genügt oft eine Ackerung auf 18—20 Centim. oder ein Doppelpflügen mit zwei verſchieden tief geſtellten in der- ſelben Furche gehenden Pflügen. Der Klee kann dann um ſo länger durch Weide ausgenützt werden. Bei mehrjährigem Klee und trockenem Klima ſind oft zwei Ackerungen und ſelbſt eine halbe Brache erforderlich, wenn man nicht in dieſem Falle vorzieht, dem Klee eine Sommerhalmfrucht folgen zu laſſen. Die erſte Ackerung wird tiefer zu geben ſein, damit die Kleeſtoppel, in tiefere und feuchtere Bodenſchichten gebracht, leichter verfaulen kann. In feuchten Gegenden wird dagegen das Verfaulen der Kleeſtöcke durch flaches Abſchälen der Stoppeln und durch Anwalzen beſchleunigt. Nach frühem Grünfutter beſtellt man den Weizen mit 2 Pflugfurchen, nach ſpätem, welches ſchon im Frühjahre eine Lockerung erhielt, nur einfurchig. Ebenſo wird der Weizen nach Hülſen- und Hackfrucht nur einfährig beſtellt. Erhält der Weizen eine Düngung mit Stallmiſt, ſo wird derſelbe nicht zur letzten Saatfurche, ſondern zur vorangegangenen Furche aufgefahren. Im Falle auf dem betreffenden Gute keine tief bearbeiteten Hackfrüchte gebaut werden, empfiehlt es ſich, dem Winterweizen eine Tiefackerung zu geben. 3. Die Saat. Zur Saat wählt man, abgeſehen von den allgemeinen Anforderungen an ein gutes Saatgetreide, die ſchwerſten Körner, den Vorſprung, nachdem dieſelben das beſte Erntereſultat verſprechen. Für kleine Saatquantitäten empfiehlt ſich das als „Pedigree“ bezeichnete Saatzuchtverfahren von F. Hallet. Daſſelbe beruht auf der Auswahl der kräftigſten Aehre, von welcher wieder das ſchwerſte und am kräftigſten entwickelte Korn, das ſich gewöhnlich in der Mitte der Aehre befindet, zum Anbaue genommen wird. Im Großen muß man ſich jedoch darauf beſchränken, das durch eine Sortirmaſchine abgeſonderte ſchwerſte Saatgut, welches per 1 Hektoliter minde- ſtens ein Gewicht von 67 Kilogr. haben ſoll, zu verwenden. Beachtenswerth iſt es, den Samen zur Saat durch den Handdruſch zu ge- winnen, vornehmlich dann, wenn der Same zur Verhütung des Steinbrandes mit Kupfervitriol gebeitzt werden ſoll. Der mit der Maſchine gedroſchene Weizen be- kömmt leicht Brüche und Riſſe, welche das Eindringen des Beizmittels zu dem Keime erleichtern, wodurch deſſen Lebensfähigkeit vernichtet wird. Mit Kupfervitriol gebeizter

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 16. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/30>, abgerufen am 29.03.2024.