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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Anhang.
Compost, Jauche, indirect wirkenden Düngemitteln, wie Asche, Kalk, Gyps, Kali-
salze etc., versucht werden sollte.

Eine andere Verbesserung des Weidelandes besteht in der Einzäunung der ein-
zelnen Weideabtheilungen mit Hecken oder Baumpflanzungen. Durch dieselbe wird
nicht nur der kalte Wind, welcher den Graswuchs beeinträchtigt, abgehalten, sondern
auch den Weidethieren ein Schutz gegen Sonne und Unwetter gewährt. Die Anlage von
Hecken lohnt sich außerdem durch die Ermöglichung einer Verringerung der Hirtenanzahl.
In warmen Landstrichen empfiehlt sich überdieß die Anlage von Baumpflanzungen
auf der Weide selbst. Schlechte Weiden können durch Abschälen, Brennen und Wieder-
besamung verbessert werden.

Die Pflege der Weiden beschränkt sich darauf, Gestrüpp und Buschwerk,
Maulwurfshaufen, giftige, stachelige und sonst den Weidethieren nachtheilige Pflanzen
zu entfernen. Die Excremente sollen nach Möglichkeit vertheilt werden, um das Zer-
stören der Grasnarbe oder die Bildung von Gailstellen hintanzuhalten. Die aus-
giebigste Pflege erhalten die Weiden durch die richtige Besetzung mit Vieh, für welche
jedoch erst im Band III Anhaltspunkte gegeben werden sollen.

Der Ertrag der Weiden zeigt noch größere Verschiedenheiten als jener der
Wiesen. Je nach der Höhe desselben richtet sich die Eignung der Weide für die eine
oder andere Art der Weidethiere. In dieser Beziehung unterscheidet man:

1. Mast- oder Fettweiden. Dieselben finden sich meist in Niederungen auf sehr
fruchtbarem Boden in der Nähe des Meeres (Schleswig-Holstein) oder von Flüßen (Theiß-
niederungen, welche wegen der Sommerdürre meist nur im Frühjahre benutzt werden
können). Ihr Ertrag erreicht in Weideheu ausgedrückt 5--6 Tonnen per Hektar.
Auf denselben können sich durch 160 Weidetage, wenn per Tag 30 Kilogramm
Weideheu für je 1000 Kilogramm Lebendgewicht des Weideviehes erforderlich sind,
2.3--2.5 Stück Rindvieh a 500 Kilogramm ernähren. Am häufigsten werden
derartige Fettweiden mit Mastochsen und Kalbinen ausgenutzt.

2. Kuhweiden. Dieselben finden sich in vorzüglichster Beschaffenheit in den
Alpenländern und den Niederungen des westlichen Europas. Ihr Ertrag schwankt
je nach der Güte von 2.5--3.5 Tonnen Weideheu, mit welchen sich 1--2.3 Weide-
kühe a 500 Kilogramm ernähren können. Sinkt der Ertrag unter 1.6--2.5 Tonnen,
so lohnt sich oft nicht mehr die Ausnutzung durch Rindvieh. Schon bei 2.5 Tonnen
Ertrag kann die Beweidung mit Schafen von Vortheil sein. Bei diesem Ertrage
können durch 185 Weidetage 8.7--11.5 Stück ernährt werden.

3. Schafweiden. Weiden, welche wegen hoher Lage, trockenem, sandigem
Boden in ihrem Ertrage herabgehen, eignen sich nur mehr als Schafweiden. Die
geringsten Schafweiden geben 0.3--0.6 Tonnen Weideheu, mit welchen 1.1--2.2
Stück Schafe per Hektar ernährt werden können.

Holz- und Obstpflanzungen geben auf gut gepflegten Weiden oft noch einen
nicht zu verschmähenden Nebenertrag.



Pierer'sche Hofbuchdruckerei. Stephan Geibel & Co. in Altenburg.


Anhang.
Compoſt, Jauche, indirect wirkenden Düngemitteln, wie Aſche, Kalk, Gyps, Kali-
ſalze ꝛc., verſucht werden ſollte.

Eine andere Verbeſſerung des Weidelandes beſteht in der Einzäunung der ein-
zelnen Weideabtheilungen mit Hecken oder Baumpflanzungen. Durch dieſelbe wird
nicht nur der kalte Wind, welcher den Graswuchs beeinträchtigt, abgehalten, ſondern
auch den Weidethieren ein Schutz gegen Sonne und Unwetter gewährt. Die Anlage von
Hecken lohnt ſich außerdem durch die Ermöglichung einer Verringerung der Hirtenanzahl.
In warmen Landſtrichen empfiehlt ſich überdieß die Anlage von Baumpflanzungen
auf der Weide ſelbſt. Schlechte Weiden können durch Abſchälen, Brennen und Wieder-
beſamung verbeſſert werden.

Die Pflege der Weiden beſchränkt ſich darauf, Geſtrüpp und Buſchwerk,
Maulwurfshaufen, giftige, ſtachelige und ſonſt den Weidethieren nachtheilige Pflanzen
zu entfernen. Die Excremente ſollen nach Möglichkeit vertheilt werden, um das Zer-
ſtören der Grasnarbe oder die Bildung von Gailſtellen hintanzuhalten. Die aus-
giebigſte Pflege erhalten die Weiden durch die richtige Beſetzung mit Vieh, für welche
jedoch erſt im Band III Anhaltspunkte gegeben werden ſollen.

Der Ertrag der Weiden zeigt noch größere Verſchiedenheiten als jener der
Wieſen. Je nach der Höhe deſſelben richtet ſich die Eignung der Weide für die eine
oder andere Art der Weidethiere. In dieſer Beziehung unterſcheidet man:

1. Maſt- oder Fettweiden. Dieſelben finden ſich meiſt in Niederungen auf ſehr
fruchtbarem Boden in der Nähe des Meeres (Schleswig-Holſtein) oder von Flüßen (Theiß-
niederungen, welche wegen der Sommerdürre meiſt nur im Frühjahre benutzt werden
können). Ihr Ertrag erreicht in Weideheu ausgedrückt 5—6 Tonnen per Hektar.
Auf denſelben können ſich durch 160 Weidetage, wenn per Tag 30 Kilogramm
Weideheu für je 1000 Kilogramm Lebendgewicht des Weideviehes erforderlich ſind,
2.3—2.5 Stück Rindvieh à 500 Kilogramm ernähren. Am häufigſten werden
derartige Fettweiden mit Maſtochſen und Kalbinen ausgenutzt.

2. Kuhweiden. Dieſelben finden ſich in vorzüglichſter Beſchaffenheit in den
Alpenländern und den Niederungen des weſtlichen Europas. Ihr Ertrag ſchwankt
je nach der Güte von 2.5—3.5 Tonnen Weideheu, mit welchen ſich 1—2.3 Weide-
kühe à 500 Kilogramm ernähren können. Sinkt der Ertrag unter 1.6—2.5 Tonnen,
ſo lohnt ſich oft nicht mehr die Ausnutzung durch Rindvieh. Schon bei 2.5 Tonnen
Ertrag kann die Beweidung mit Schafen von Vortheil ſein. Bei dieſem Ertrage
können durch 185 Weidetage 8.7—11.5 Stück ernährt werden.

3. Schafweiden. Weiden, welche wegen hoher Lage, trockenem, ſandigem
Boden in ihrem Ertrage herabgehen, eignen ſich nur mehr als Schafweiden. Die
geringſten Schafweiden geben 0.3—0.6 Tonnen Weideheu, mit welchen 1.1—2.2
Stück Schafe per Hektar ernährt werden können.

Holz- und Obſtpflanzungen geben auf gut gepflegten Weiden oft noch einen
nicht zu verſchmähenden Nebenertrag.



Pierer’ſche Hofbuchdruckerei. Stephan Geibel & Co. in Altenburg.


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[252/0266] Anhang. Compoſt, Jauche, indirect wirkenden Düngemitteln, wie Aſche, Kalk, Gyps, Kali- ſalze ꝛc., verſucht werden ſollte. Eine andere Verbeſſerung des Weidelandes beſteht in der Einzäunung der ein- zelnen Weideabtheilungen mit Hecken oder Baumpflanzungen. Durch dieſelbe wird nicht nur der kalte Wind, welcher den Graswuchs beeinträchtigt, abgehalten, ſondern auch den Weidethieren ein Schutz gegen Sonne und Unwetter gewährt. Die Anlage von Hecken lohnt ſich außerdem durch die Ermöglichung einer Verringerung der Hirtenanzahl. In warmen Landſtrichen empfiehlt ſich überdieß die Anlage von Baumpflanzungen auf der Weide ſelbſt. Schlechte Weiden können durch Abſchälen, Brennen und Wieder- beſamung verbeſſert werden. Die Pflege der Weiden beſchränkt ſich darauf, Geſtrüpp und Buſchwerk, Maulwurfshaufen, giftige, ſtachelige und ſonſt den Weidethieren nachtheilige Pflanzen zu entfernen. Die Excremente ſollen nach Möglichkeit vertheilt werden, um das Zer- ſtören der Grasnarbe oder die Bildung von Gailſtellen hintanzuhalten. Die aus- giebigſte Pflege erhalten die Weiden durch die richtige Beſetzung mit Vieh, für welche jedoch erſt im Band III Anhaltspunkte gegeben werden ſollen. Der Ertrag der Weiden zeigt noch größere Verſchiedenheiten als jener der Wieſen. Je nach der Höhe deſſelben richtet ſich die Eignung der Weide für die eine oder andere Art der Weidethiere. In dieſer Beziehung unterſcheidet man: 1. Maſt- oder Fettweiden. Dieſelben finden ſich meiſt in Niederungen auf ſehr fruchtbarem Boden in der Nähe des Meeres (Schleswig-Holſtein) oder von Flüßen (Theiß- niederungen, welche wegen der Sommerdürre meiſt nur im Frühjahre benutzt werden können). Ihr Ertrag erreicht in Weideheu ausgedrückt 5—6 Tonnen per Hektar. Auf denſelben können ſich durch 160 Weidetage, wenn per Tag 30 Kilogramm Weideheu für je 1000 Kilogramm Lebendgewicht des Weideviehes erforderlich ſind, 2.3—2.5 Stück Rindvieh à 500 Kilogramm ernähren. Am häufigſten werden derartige Fettweiden mit Maſtochſen und Kalbinen ausgenutzt. 2. Kuhweiden. Dieſelben finden ſich in vorzüglichſter Beſchaffenheit in den Alpenländern und den Niederungen des weſtlichen Europas. Ihr Ertrag ſchwankt je nach der Güte von 2.5—3.5 Tonnen Weideheu, mit welchen ſich 1—2.3 Weide- kühe à 500 Kilogramm ernähren können. Sinkt der Ertrag unter 1.6—2.5 Tonnen, ſo lohnt ſich oft nicht mehr die Ausnutzung durch Rindvieh. Schon bei 2.5 Tonnen Ertrag kann die Beweidung mit Schafen von Vortheil ſein. Bei dieſem Ertrage können durch 185 Weidetage 8.7—11.5 Stück ernährt werden. 3. Schafweiden. Weiden, welche wegen hoher Lage, trockenem, ſandigem Boden in ihrem Ertrage herabgehen, eignen ſich nur mehr als Schafweiden. Die geringſten Schafweiden geben 0.3—0.6 Tonnen Weideheu, mit welchen 1.1—2.2 Stück Schafe per Hektar ernährt werden können. Holz- und Obſtpflanzungen geben auf gut gepflegten Weiden oft noch einen nicht zu verſchmähenden Nebenertrag. Pierer’ſche Hofbuchdruckerei. Stephan Geibel & Co. in Altenburg.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 252. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/266>, abgerufen am 28.03.2024.