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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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erhalten bleibe. Zu diesem Ende wird der Rasen mit dem Wiesenbeile in parallele
Streifen zerschnitten, in möglichst gleicher Dicke mit einer Schälschippe oder Stech-
schippe abgeschält und zusammengerollt. Nach der Entfernung des Rasens wird der
Boden aufgehackt und durch Ab- und Auftragen entsprechend den Pfählen die erfor-
derliche Oberfläche, Hang oder Rücken geschaffen. Nach dem Planiren werden die
Rasenstücke wieder aufgelegt und mit der Rasenklatsche an den Boden angedrückt.
Wenn der Rasen etwas angewachsen, hebt man die Vertheilungsgräben und die
Wässerungsrinnen nach der Schnur aus. Bei Letzteren hat man darauf zu sehen,
daß die Wände senkrecht ausgehoben werden und die beiden Ufer bei dem Rückenbaue
gleich hoch stehen, damit das Wasser über beide Seitenflächen gleichmäßig herabfließe.
Die Vertheilungsgräben müssen gestampft werden, um ein Setzen derselben zu ver-
hindern. Mit der Bewässerung beginnt man, wenn der Rasen vollkommen ange-
wachsen, bei besäetem Boden vorsichtig gleich nach der Anlage.

Die Kosten der Herstellung einer Kunstwiese sind bei dem erforderlichen, großen
Arbeitsaufwande bedeutend. Der Aufwand für einen Hangbau stellt sich je nach den
zu bewältigenden Schwierigkeiten und der Höhe des Arbeitslohnes auf 400--700
Mark, (250--350 fl.) für einen Rückenbau auf 700--1000 Mark (350--500 fl.)
per Hektar.

d. Der natürliche Wiesenbau.

Der größte Theil der Kosten bei dem Kunstwiesenbaue entfällt auf die Plani-
rung, auf die Erdbewegung überhaupt. Dieselben können wesentlich verringert
werden, wenn auf die Regelmäßigkeit der Wässerungs-Hänge und Rücken verzichtet
und die Bewässerung nach Thunlichkeit der natürlichen Beschaffenheit der Boden-
oberfläche angepaßt wird. Entsprechend dem Gefälle werden die einzelnen Gräben
und Rinnen nicht parallel zu einander und nicht geradlinig, sondern in geschwungenen
Linien geführt. Für diese Art der Bewässerung, welche als wilde Ueberrieselung,
Schlangenbewässerung, natürlicher Hang- oder Rückenbau, rationelles Wiesenbewässe-
rungssystem bezeichnet wird, haben dieselben Grundsätze bei der Führung und Anlage
der Be- und Entwässerungsgräben und Rinnen zu gelten, als wie sie oben bei dem
Kunstbaue erörtert wurden. Je nach den Terrainverhältnissen können auch ver-
schiedene Bewässerungsarten wie Hangbau, Rückenbau, Ueberstauung neben einander
angelegt werden. Am planmäßigsten wird diese Art von zusammengesetztem Bau
von Vincent bei seinem Bewässerungssysteme zur Ausführung gebracht.

Am wenigsten eignen sich für den natürlichen Wiesenbau die Rücken, nachdem
selten von Natur aus ein derart welliges Terrain, welches ohne viel Mühe
zu einem Rückenbaue verwendet werden kann, vorhanden ist. Am ehesten läßt sich
noch der sog. "angedeutete Rückenbau" ausführen. Bei demselben werden 8 Meter
breite Beete in der Weise hergestellt, daß man an beiden Seiten Entwässerungs-
gräben zieht. Die von den Gräben gewonnenen Rasenstücke legt man mit einem
Zwischenraume, welcher als Bewässerungsrinne dient, in die Mitte des Beetes. Den

Anhang.
erhalten bleibe. Zu dieſem Ende wird der Raſen mit dem Wieſenbeile in parallele
Streifen zerſchnitten, in möglichſt gleicher Dicke mit einer Schälſchippe oder Stech-
ſchippe abgeſchält und zuſammengerollt. Nach der Entfernung des Raſens wird der
Boden aufgehackt und durch Ab- und Auftragen entſprechend den Pfählen die erfor-
derliche Oberfläche, Hang oder Rücken geſchaffen. Nach dem Planiren werden die
Raſenſtücke wieder aufgelegt und mit der Raſenklatſche an den Boden angedrückt.
Wenn der Raſen etwas angewachſen, hebt man die Vertheilungsgräben und die
Wäſſerungsrinnen nach der Schnur aus. Bei Letzteren hat man darauf zu ſehen,
daß die Wände ſenkrecht ausgehoben werden und die beiden Ufer bei dem Rückenbaue
gleich hoch ſtehen, damit das Waſſer über beide Seitenflächen gleichmäßig herabfließe.
Die Vertheilungsgräben müſſen geſtampft werden, um ein Setzen derſelben zu ver-
hindern. Mit der Bewäſſerung beginnt man, wenn der Raſen vollkommen ange-
wachſen, bei beſäetem Boden vorſichtig gleich nach der Anlage.

Die Koſten der Herſtellung einer Kunſtwieſe ſind bei dem erforderlichen, großen
Arbeitsaufwande bedeutend. Der Aufwand für einen Hangbau ſtellt ſich je nach den
zu bewältigenden Schwierigkeiten und der Höhe des Arbeitslohnes auf 400—700
Mark, (250—350 fl.) für einen Rückenbau auf 700—1000 Mark (350—500 fl.)
per Hektar.

d. Der natürliche Wieſenbau.

Der größte Theil der Koſten bei dem Kunſtwieſenbaue entfällt auf die Plani-
rung, auf die Erdbewegung überhaupt. Dieſelben können weſentlich verringert
werden, wenn auf die Regelmäßigkeit der Wäſſerungs-Hänge und Rücken verzichtet
und die Bewäſſerung nach Thunlichkeit der natürlichen Beſchaffenheit der Boden-
oberfläche angepaßt wird. Entſprechend dem Gefälle werden die einzelnen Gräben
und Rinnen nicht parallel zu einander und nicht geradlinig, ſondern in geſchwungenen
Linien geführt. Für dieſe Art der Bewäſſerung, welche als wilde Ueberrieſelung,
Schlangenbewäſſerung, natürlicher Hang- oder Rückenbau, rationelles Wieſenbewäſſe-
rungsſyſtem bezeichnet wird, haben dieſelben Grundſätze bei der Führung und Anlage
der Be- und Entwäſſerungsgräben und Rinnen zu gelten, als wie ſie oben bei dem
Kunſtbaue erörtert wurden. Je nach den Terrainverhältniſſen können auch ver-
ſchiedene Bewäſſerungsarten wie Hangbau, Rückenbau, Ueberſtauung neben einander
angelegt werden. Am planmäßigſten wird dieſe Art von zuſammengeſetztem Bau
von Vincent bei ſeinem Bewäſſerungsſyſteme zur Ausführung gebracht.

Am wenigſten eignen ſich für den natürlichen Wieſenbau die Rücken, nachdem
ſelten von Natur aus ein derart welliges Terrain, welches ohne viel Mühe
zu einem Rückenbaue verwendet werden kann, vorhanden iſt. Am eheſten läßt ſich
noch der ſog. „angedeutete Rückenbau“ ausführen. Bei demſelben werden 8 Meter
breite Beete in der Weiſe hergeſtellt, daß man an beiden Seiten Entwäſſerungs-
gräben zieht. Die von den Gräben gewonnenen Raſenſtücke legt man mit einem
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[240/0254] Anhang. erhalten bleibe. Zu dieſem Ende wird der Raſen mit dem Wieſenbeile in parallele Streifen zerſchnitten, in möglichſt gleicher Dicke mit einer Schälſchippe oder Stech- ſchippe abgeſchält und zuſammengerollt. Nach der Entfernung des Raſens wird der Boden aufgehackt und durch Ab- und Auftragen entſprechend den Pfählen die erfor- derliche Oberfläche, Hang oder Rücken geſchaffen. Nach dem Planiren werden die Raſenſtücke wieder aufgelegt und mit der Raſenklatſche an den Boden angedrückt. Wenn der Raſen etwas angewachſen, hebt man die Vertheilungsgräben und die Wäſſerungsrinnen nach der Schnur aus. Bei Letzteren hat man darauf zu ſehen, daß die Wände ſenkrecht ausgehoben werden und die beiden Ufer bei dem Rückenbaue gleich hoch ſtehen, damit das Waſſer über beide Seitenflächen gleichmäßig herabfließe. Die Vertheilungsgräben müſſen geſtampft werden, um ein Setzen derſelben zu ver- hindern. Mit der Bewäſſerung beginnt man, wenn der Raſen vollkommen ange- wachſen, bei beſäetem Boden vorſichtig gleich nach der Anlage. Die Koſten der Herſtellung einer Kunſtwieſe ſind bei dem erforderlichen, großen Arbeitsaufwande bedeutend. Der Aufwand für einen Hangbau ſtellt ſich je nach den zu bewältigenden Schwierigkeiten und der Höhe des Arbeitslohnes auf 400—700 Mark, (250—350 fl.) für einen Rückenbau auf 700—1000 Mark (350—500 fl.) per Hektar. d. Der natürliche Wieſenbau. Der größte Theil der Koſten bei dem Kunſtwieſenbaue entfällt auf die Plani- rung, auf die Erdbewegung überhaupt. Dieſelben können weſentlich verringert werden, wenn auf die Regelmäßigkeit der Wäſſerungs-Hänge und Rücken verzichtet und die Bewäſſerung nach Thunlichkeit der natürlichen Beſchaffenheit der Boden- oberfläche angepaßt wird. Entſprechend dem Gefälle werden die einzelnen Gräben und Rinnen nicht parallel zu einander und nicht geradlinig, ſondern in geſchwungenen Linien geführt. Für dieſe Art der Bewäſſerung, welche als wilde Ueberrieſelung, Schlangenbewäſſerung, natürlicher Hang- oder Rückenbau, rationelles Wieſenbewäſſe- rungsſyſtem bezeichnet wird, haben dieſelben Grundſätze bei der Führung und Anlage der Be- und Entwäſſerungsgräben und Rinnen zu gelten, als wie ſie oben bei dem Kunſtbaue erörtert wurden. Je nach den Terrainverhältniſſen können auch ver- ſchiedene Bewäſſerungsarten wie Hangbau, Rückenbau, Ueberſtauung neben einander angelegt werden. Am planmäßigſten wird dieſe Art von zuſammengeſetztem Bau von Vincent bei ſeinem Bewäſſerungsſyſteme zur Ausführung gebracht. Am wenigſten eignen ſich für den natürlichen Wieſenbau die Rücken, nachdem ſelten von Natur aus ein derart welliges Terrain, welches ohne viel Mühe zu einem Rückenbaue verwendet werden kann, vorhanden iſt. Am eheſten läßt ſich noch der ſog. „angedeutete Rückenbau“ ausführen. Bei demſelben werden 8 Meter breite Beete in der Weiſe hergeſtellt, daß man an beiden Seiten Entwäſſerungs- gräben zieht. Die von den Gräben gewonnenen Raſenſtücke legt man mit einem Zwiſchenraume, welcher als Bewäſſerungsrinne dient, in die Mitte des Beetes. Den

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 240. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/254>, abgerufen am 28.03.2024.