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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Futterpflanzen.
wenigsten Unkraut zeigten die mit Gyps und Superphosphat gedüngten Parzellen.
Gypsdüngung, sowie Düngung mit schwefelsaurer Magnesia erhöhen den Ertrag
an Trockensubstanz.

3. Die Saat.

In Gegenden mit trockenem, frostreichem Frühjahre empfiehlt es sich, die Klee-
saat schon im Herbste nach der Aussaat des Wintergetreides unter dieses vor-
zunehmen. Je zeitlicher, im September, die Kleesaat ausgeführt werden kann,
um so mehr ist der Rothklee gesichert und um so eher kann derselbe schon nach der
Aberntung der Halmfrucht, wenn nicht grünes Mähfutter, so doch eine Stoppelweide
geben. In feuchten Lagen und auf lockerem Humus-Boden ist jedoch die Herbstsaat
durch das Auffrieren über Winter zu sehr gefährdet, weshalb sich hier die möglichst
zeitliche Frühjahrssaat unter Sommer- oder Wintergetreide empfiehlt. In trockenen
Lagen erfolgt die Aussaat zur Sicherung des Fortkommens in die Winterung, sonst
gewöhnlich in die Sommerung. In zu feuchten Lagen tritt jedoch in letzterem Falle
der Uebelstand ein, daß die Gerste, der Hafer vom Rothklee überwachsen werden,
weshalb auch hier die Aussaat in die Winterung erfolgen muß, wenn man nicht etwa
vorzieht, die Kleesaat erst nach dem Aufkeimen der Sommerung vorzunehmen. Bei
der Einsaat unter Winterung wird gesäet, sobald das Feld abgetrocknet, oft auch
auf dem Schnee, welcher beim Schmelzen die Körner in den Boden bringt. Die
ausgesäeten Kleesamen bleiben bei ihrer Kleinheit gewöhnlich ohne Erdbedeckung. In
trockenem Boden empfiehlt es sich, dieselben durch einen leichten Eggenzug sehr seicht
unterzubringen. Kommt der Klee in die Sommerung, so wird erst diese unter-
gebracht und dann der Klee ausgesäet, welcher mit der Schleife oder Egge seichter
als die Sommerung bei feuchtem Boden auf höchstens 0.6--1.6 Ctm., bei trockenem
auf 2.5 Ctm. untergebracht wird. Gewöhnlich wird der Klee breitwürfig mit der
Hand oder einer Maschine gesäet. Ein gleichmäßigerer Stand, welcher namentlich
für das Mähen mit der Maschine von Vortheil ist, wird erzielt, wenn der Klee quer
über die Getreidereihen, je nach dem Bodenzustande, auf 8--10 oder auf 15 bis
20 Ctm. Entfernung gedrillt wird. Zur Saat hat man möglichst kleeseidefreien Samen
zu verwenden. Die Seide sollte daher vorher durch feine Siebe, welche eine Maschen-
weite unter 0.75 #Millim. besitzen, ausgeputzt werden. Am besten eignet sich zu
diesem Zwecke das Hohenheimer Sieb, vertrieben durch Kaufmann Schöll in Plie-
ningen (Württemberg). Ebenso soll man möglichst frischen Samen verwenden, nach-
dem dieser schon nach 2 Jahren seine Keimfähigkeit verliert Zur Samenzucht oder
bei trockener Lage säet man zuweilen den Klee mit den hygroskopischen Hülsen, um
das Ankeimen zu sichern. Bei breitwürfiger Saat benöthigt man auf frischem Boden
ein Saatquantum von 9--10 Kilogr., auf trockenem Boden und bei ungünstiger
Lage 20 und mehr Kilogr., unter mittleren Verhältnissen 15 Kilogr.

4. Die Pflege.

Die Pflege der Kleefelder beschränkt sich auf die Aufhülfe durch eine Kopf-
düngung und auf die Bearbeitung des Bodens zwischen den Kleestöcken. Unmittelbar

Die Futterpflanzen.
wenigſten Unkraut zeigten die mit Gyps und Superphosphat gedüngten Parzellen.
Gypsdüngung, ſowie Düngung mit ſchwefelſaurer Magneſia erhöhen den Ertrag
an Trockenſubſtanz.

3. Die Saat.

In Gegenden mit trockenem, froſtreichem Frühjahre empfiehlt es ſich, die Klee-
ſaat ſchon im Herbſte nach der Ausſaat des Wintergetreides unter dieſes vor-
zunehmen. Je zeitlicher, im September, die Kleeſaat ausgeführt werden kann,
um ſo mehr iſt der Rothklee geſichert und um ſo eher kann derſelbe ſchon nach der
Aberntung der Halmfrucht, wenn nicht grünes Mähfutter, ſo doch eine Stoppelweide
geben. In feuchten Lagen und auf lockerem Humus-Boden iſt jedoch die Herbſtſaat
durch das Auffrieren über Winter zu ſehr gefährdet, weshalb ſich hier die möglichſt
zeitliche Frühjahrsſaat unter Sommer- oder Wintergetreide empfiehlt. In trockenen
Lagen erfolgt die Ausſaat zur Sicherung des Fortkommens in die Winterung, ſonſt
gewöhnlich in die Sommerung. In zu feuchten Lagen tritt jedoch in letzterem Falle
der Uebelſtand ein, daß die Gerſte, der Hafer vom Rothklee überwachſen werden,
weshalb auch hier die Ausſaat in die Winterung erfolgen muß, wenn man nicht etwa
vorzieht, die Kleeſaat erſt nach dem Aufkeimen der Sommerung vorzunehmen. Bei
der Einſaat unter Winterung wird geſäet, ſobald das Feld abgetrocknet, oft auch
auf dem Schnee, welcher beim Schmelzen die Körner in den Boden bringt. Die
ausgeſäeten Kleeſamen bleiben bei ihrer Kleinheit gewöhnlich ohne Erdbedeckung. In
trockenem Boden empfiehlt es ſich, dieſelben durch einen leichten Eggenzug ſehr ſeicht
unterzubringen. Kommt der Klee in die Sommerung, ſo wird erſt dieſe unter-
gebracht und dann der Klee ausgeſäet, welcher mit der Schleife oder Egge ſeichter
als die Sommerung bei feuchtem Boden auf höchſtens 0.6—1.6 Ctm., bei trockenem
auf 2.5 Ctm. untergebracht wird. Gewöhnlich wird der Klee breitwürfig mit der
Hand oder einer Maſchine geſäet. Ein gleichmäßigerer Stand, welcher namentlich
für das Mähen mit der Maſchine von Vortheil iſt, wird erzielt, wenn der Klee quer
über die Getreidereihen, je nach dem Bodenzuſtande, auf 8—10 oder auf 15 bis
20 Ctm. Entfernung gedrillt wird. Zur Saat hat man möglichſt kleeſeidefreien Samen
zu verwenden. Die Seide ſollte daher vorher durch feine Siebe, welche eine Maſchen-
weite unter 0.75 □Millim. beſitzen, ausgeputzt werden. Am beſten eignet ſich zu
dieſem Zwecke das Hohenheimer Sieb, vertrieben durch Kaufmann Schöll in Plie-
ningen (Württemberg). Ebenſo ſoll man möglichſt friſchen Samen verwenden, nach-
dem dieſer ſchon nach 2 Jahren ſeine Keimfähigkeit verliert Zur Samenzucht oder
bei trockener Lage ſäet man zuweilen den Klee mit den hygroskopiſchen Hülſen, um
das Ankeimen zu ſichern. Bei breitwürfiger Saat benöthigt man auf friſchem Boden
ein Saatquantum von 9—10 Kilogr., auf trockenem Boden und bei ungünſtiger
Lage 20 und mehr Kilogr., unter mittleren Verhältniſſen 15 Kilogr.

4. Die Pflege.

Die Pflege der Kleefelder beſchränkt ſich auf die Aufhülfe durch eine Kopf-
düngung und auf die Bearbeitung des Bodens zwiſchen den Kleeſtöcken. Unmittelbar

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[189/0203] Die Futterpflanzen. wenigſten Unkraut zeigten die mit Gyps und Superphosphat gedüngten Parzellen. Gypsdüngung, ſowie Düngung mit ſchwefelſaurer Magneſia erhöhen den Ertrag an Trockenſubſtanz. 3. Die Saat. In Gegenden mit trockenem, froſtreichem Frühjahre empfiehlt es ſich, die Klee- ſaat ſchon im Herbſte nach der Ausſaat des Wintergetreides unter dieſes vor- zunehmen. Je zeitlicher, im September, die Kleeſaat ausgeführt werden kann, um ſo mehr iſt der Rothklee geſichert und um ſo eher kann derſelbe ſchon nach der Aberntung der Halmfrucht, wenn nicht grünes Mähfutter, ſo doch eine Stoppelweide geben. In feuchten Lagen und auf lockerem Humus-Boden iſt jedoch die Herbſtſaat durch das Auffrieren über Winter zu ſehr gefährdet, weshalb ſich hier die möglichſt zeitliche Frühjahrsſaat unter Sommer- oder Wintergetreide empfiehlt. In trockenen Lagen erfolgt die Ausſaat zur Sicherung des Fortkommens in die Winterung, ſonſt gewöhnlich in die Sommerung. In zu feuchten Lagen tritt jedoch in letzterem Falle der Uebelſtand ein, daß die Gerſte, der Hafer vom Rothklee überwachſen werden, weshalb auch hier die Ausſaat in die Winterung erfolgen muß, wenn man nicht etwa vorzieht, die Kleeſaat erſt nach dem Aufkeimen der Sommerung vorzunehmen. Bei der Einſaat unter Winterung wird geſäet, ſobald das Feld abgetrocknet, oft auch auf dem Schnee, welcher beim Schmelzen die Körner in den Boden bringt. Die ausgeſäeten Kleeſamen bleiben bei ihrer Kleinheit gewöhnlich ohne Erdbedeckung. In trockenem Boden empfiehlt es ſich, dieſelben durch einen leichten Eggenzug ſehr ſeicht unterzubringen. Kommt der Klee in die Sommerung, ſo wird erſt dieſe unter- gebracht und dann der Klee ausgeſäet, welcher mit der Schleife oder Egge ſeichter als die Sommerung bei feuchtem Boden auf höchſtens 0.6—1.6 Ctm., bei trockenem auf 2.5 Ctm. untergebracht wird. Gewöhnlich wird der Klee breitwürfig mit der Hand oder einer Maſchine geſäet. Ein gleichmäßigerer Stand, welcher namentlich für das Mähen mit der Maſchine von Vortheil iſt, wird erzielt, wenn der Klee quer über die Getreidereihen, je nach dem Bodenzuſtande, auf 8—10 oder auf 15 bis 20 Ctm. Entfernung gedrillt wird. Zur Saat hat man möglichſt kleeſeidefreien Samen zu verwenden. Die Seide ſollte daher vorher durch feine Siebe, welche eine Maſchen- weite unter 0.75 □Millim. beſitzen, ausgeputzt werden. Am beſten eignet ſich zu dieſem Zwecke das Hohenheimer Sieb, vertrieben durch Kaufmann Schöll in Plie- ningen (Württemberg). Ebenſo ſoll man möglichſt friſchen Samen verwenden, nach- dem dieſer ſchon nach 2 Jahren ſeine Keimfähigkeit verliert Zur Samenzucht oder bei trockener Lage ſäet man zuweilen den Klee mit den hygroskopiſchen Hülſen, um das Ankeimen zu ſichern. Bei breitwürfiger Saat benöthigt man auf friſchem Boden ein Saatquantum von 9—10 Kilogr., auf trockenem Boden und bei ungünſtiger Lage 20 und mehr Kilogr., unter mittleren Verhältniſſen 15 Kilogr. 4. Die Pflege. Die Pflege der Kleefelder beſchränkt ſich auf die Aufhülfe durch eine Kopf- düngung und auf die Bearbeitung des Bodens zwiſchen den Kleeſtöcken. Unmittelbar

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 189. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/203>, abgerufen am 29.03.2024.